Diskussion:Franz Arnold (Politiker)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Ichigonokonoha in Abschnitt Frauenwahlrechtsgegner
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Frauenwahlrechtsgegner[Quelltext bearbeiten]

die Kategorie:Frauenwahlrechtsgegner wurde wieder entfernt. Bedingung für die Kategorisierung ist: „Artikel zu Personen, die gegen die Einführung eines Wahlrechts von Frauen arbeiten oder gearbeitet haben“. Die Frage ist also, ob Arnold gegen die Einführung eines Frauenwahlrechts gearbeitet hat oder nicht. Wie dem Klmmerzusatz im Lemma zu entnehmen ist, war Politik sein Beruf (also seine Arbeit), ein Viertel (!) seiner Bio beschäftigt sich sich nur mit dem Frauenwahlrecht. Im Bearbeitungskommentar des Reverts wird die Meinung vertreten, dass Vertreten einer Meinung nicht mit dagegenarbeiten gleichzusetzen ist. Ich meine, dass eine Meinung im Parlament zu vertreten, und zwar nicht nur mit dem Stimmverhalten, sondern mit dem Hervorbringen von „Argumenten“, einer Rede etc. genau das ist: politische Arbeit. I.d.R. bereitet man sich auf Sitzungen vor, das ist alles Arbeit. Von daher sollte der Artikel wieder in die Kategorie wieder eingefügt werden. PS: Sogar in der Löschdiskussion wurde von @Hannes 24 geäußert, dass es bei manchen echt uneindeutig ist, hier aber nicht. Beste Grüße --Fan (Diskussion) 16:24, 8. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Nein, das halte ich nicht für einen eindeutigen Fall. Ist damit jeder Abgeordneter, der jemals eine Rede für ein reines Männerwahlrecht ein Frauenwahlrechtsgegner? Das wäre dann eine unerwünschte Kategorisierung nach politischer Gesinnung.
Laut Adminentscheidung sind nur Leute darunter, die aktiv dagegen gearbeitet haben. Wenn etwas im Parlament liegt und ich dagegen rede, bin ich zwar dagegen (politische Gesinnung), aber habe nicht aktiv dagegen gearbeitet.
Andere Lemma in der Kategorie haben eine irgendwie geartete Organisation gegründet. Das hat er hier nicht. Das ist dann kein aktives Arbeiten dagegen, das Halten einer Rede ist normales Vertreten einer politischen Meinung in einer normalen politischen Arbeit. Die Zuordnung zu dieser Kategorie wäre die unerwünschte Kategorisierung nach politischer Gesinnung. --Ichigonokonoha (Diskussion) 16:37, 8. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
+1 zu Ichigonokonoha. --Alpöhi (Diskussion) 19:43, 8. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Zu den Argumenten: Nicht jeder Abgeordneter, der mal eine Rede hält, müsste entsprechend eingeordnet sein. Arnold wird hier aber als treibende Kraft dargestellt. Das ist der Unterschied zur pol. Gesinnung. Wenn er sich nicht aktiv verhalten haben soll, hieße das ja, dass er sich passiv verhalten hätte. Eine Rede zu halten, ist aber doch kein passives Verhalten – und wie du selbst schreibst „Arbeit“.
Zur weiteren Diskussion: Ich habe gerade nicht den Eindruck, dass ich euch mit meinen Argumenten überzeugen kann und werde mich fürs erste der Meinungsmacht, nicht den Argumenten beugen. Für die verhandelte Kategorie stelle ich gleich noch einen entsprechenden Umbenennungsantrag. Danach wäre nur noch Kategorie:Person (Frauenwahlrecht) möglich.
--Fan (Diskussion) 15:14, 9. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Du widersprichst dir in einem Satz. Zuerst sagst du, dass eine Rede nicht zur Einordnung führt, dann sagst du, dass gerade eine Rede aktives Dagegenarbeiten ist. Mehr als das zeigt der Artikel nicht.
Ist er auch eine Person (Finanzrecht), weil er mal eine Rede dazu hielt? Also da würde ich sagen braucht es weit mehr um ihn zuordnen zu können. --Ichigonokonoha (Diskussion) 12:18, 10. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Oh, ein Missverständnis: Ich meinte, nicht jede Rede, aber bei besonderen, exponierten Reden dann schon. Ist halt ein Unterschied ob man 1 min was spontan sagt oder ob man sich richtig ins Zeug legt, ansonsten wie gesagt: EOD. --Fan (Diskussion) 21:55, 11. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Eine so unfassbar exponierte Rede sehe ich aber nicht einmal, noch würde ich das ausreichen lassen, um eine Person zu kategorisieren. Es bleibt dann eine Rede. --Ichigonokonoha (Diskussion) 07:18, 12. Jul. 2022 (CEST)Beantworten