Diskussion:Franz Graf-Stuhlhofer

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Graf-Stuhlhofer in Abschnitt Aufzählung der verfassten Schriften
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Aufzählung der verfassten Schriften[Quelltext bearbeiten]

Zum einen scheint mir der Ausdruck Werke nicht angebracht, im wesentlichen scheint es sich hier um Schriften (s. auch Vorlage Bio) zu handeln. Falls ganze Bücher dabei sind, könnte man die unter Werke seperat ausweisen. Zum anderen ist es nicht üblich, jeden 4-seitigen Beitrag aufzuführen; oft werden ja auch bei kompletten Büchern nur die wesentlichen genannt. Ausnahme könnte vorliegen, wenn ein ganz bahnbrechender Aufsatz vorliegt. Also ist die Liste imo sehr stark zu kürzen, WP soll ja nicht als Literaturnachweis/Schriftenverzeichnis dienen (steht im übrigen ja auch alles im angegebenen Weblink) --Wistula (Diskussion) 15:56, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ob WERKE oder SCHRIFTEN: Wenn Letzteres eher der Wp.-Praxis entspricht, dann sollten die Begriffe ausgetauscht werden. Eine gewisse Einheitlichkeit bei den Wp.-Artikeln wäre günstig.
Ich habe den Artikel schon lange nicht mehr betrachtet - ich finde die Literaturliste jetzt auch zu lange. Es soll ja bloß eine Auswahl sein, die einen übersichtlichen Eindruck vermittelt. Wenn ich etwa ein Drittel davon lösche - würde es dann passen? Manche Zeitschriftenaufsätze können - auch wenn sie keinen großen Umfang haben - insofern wichtig sein, als die Zeitschriften ein hohes Ansehen haben - z.B. Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 20:29, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe einiges am Artikel verändert. Unter Schriften (Auswahl) stehen jetzt um ein Drittel weniger Titel. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 17:55, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Eine Zahl von etwa 20 Publikationen (wie jetzt hier) wird in der Wikipedia bei vielen Wissenschaftlern genannt. Bei manchen anderen ist es deutlich mehr, z.B. bei Rupert Riedl werden mehr als 30 Publikationen aufgelistet. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 08:43, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Und bei Kim Strübind werden mehr als 30 Aufsätze aufgelistet (ohne Bücher und Herausgeberschaft). -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 08:55, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Das mag alles so sein, doch das zählt als Argument überhaupt nicht. Es gibt beim Projekt "W.P." recht detaillierte Regeln für so ziemlich alles. So auch zu Autorenartikeln. Da ist ausdrücklich gesagt - nota bene: nicht "angeregt", sondern "vorgeschrieben" - das nur einige ausgewählte Titel, v.a. von Büchern, genannt werden sollen (letztere begründen z.B. die Artikelwürdigkeit einer Person, Aufsätze hingegen m.W. nicht) und keine langen Listen. Regelübertretung durch andere Personen rechtfertigt nicht die eigene bzw. einer weiteren, unabhängig davon, bei wie vielen sie feststellbar ist. Auch bei Universitätsprofessoren gehören keine Listen von Titeln in Artikel. Eine Verbindung zum Portal der Hochschule, wo heutzutage meist ein Gesamtpublikationsverzeichnis zu finden ist, reicht vollkommen aus. / Die betreffenden Regeln von und für W.P. suchen Sie sich bitte selber heraus, ich hab's nicht zur Hand und kein Interesse an Sucharbeit in fremder Sache. / Das ist eine allgemeine, für alle geltende Aussage meinerseits, mit der Person des Autors (auf den ich eben zufällig stieß) oder dem Inhalt seiner Veröffentlichungen hat dies rein gar nichts zu tun, worauf ich nur vorsichtshalber hingewisen haben möchte. / Übrigens rät W.P. auch explizit davon ab, die eigene Person hier durch einen Artikel zu verewigen (wiewohl auch mir nicht entgangen ist, daß gar Viele eben dies, aus unterschiedlichsten Erwägungen, doch tun).

Gruß, -- 147.142.186.54 19:36, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für die ausführlichen Belehrungen über Wikipedia-Regeln!
Meinen Sie, dass etwa 20 Publikationen im Artikel über einen Wissenschaftler zu viel sind?
Wird wirklich von Wikipedia bei "Autorenartikeln" "vorgeschrieben", "dass nur einige ausgewählte Titel, v.a. von Büchern, genannt werden sollen", wie Sie schreiben? Können Sie angeben, wo Wikipedia das sagt?
Bei Naturwissenschaftlern etwa geht es um das Publizieren von Aufsätzen in möglichst angesehenen Zeitschriften, nicht um das Veröffentlichen von Büchern. Wikipedia:Relevanzkriterien sagt: "Die Bedeutung der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers soll im Artikel erkennbar sein." Das kann auch Geisteswissenschaftler betreffen: Dass die Kompetenz des Betreffenden für ein bestimmtes Gebiet durch die Angabe eines von einer erstrangigen Zeitschrift dieses Gebietes akzeptierten Aufsatzes aufgezeigt werden kann.
Sie erwähnen, dass Viele einen Wikipedia-Artikel über sich selbst geschrieben haben. Wikipedia:Interessenkonflikt sagt zum Thema Eigendarstellung: "Lege deine Beziehung zum Artikelgegenstand offen". Taten das jene Vielen? Nach meinem Eindruck nicht. Bei mir jedenfalls ist das völlig offengelegt - in der Einhaltung dieser Wikipedia-Regel bin ich wohl eine seltene Ausnahme. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 10:14, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Im Artikel über August Weismann werden mehr als 70 Publikationen von ihm aufgelistet. Wenn es zu diesem Thema - Höchstzahl der aufgelisteten Werke eines Wissenschaftlers - Wikipedia-Richtlinien gibt, so sollten diese bewusst gemacht werden. Und auch umgesetzt werden, beginnend aber wohl bei jenen Artikeln, in denen weit über das Ziel hinaus geschossen wird. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 20:36, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten