Diskussion:Franz von Waldeck

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Qlungkx in Abschnitt Säkularisation
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Der Artikel wies eine glasklare URV eines Satzes aus der nicht angegebenen Quelle (Bautz) auf und bricht unvermittelt ab. Die weitere Entwicklung müsste nach Bautz oder anderen Quellen ergänzt werden, die Haltung zur Reformation sollte mit Bautz differenzierter gesehen werden. --Historiograf 01:48, 22. Okt 2004 (CEST)

Vielen Dank für die Ergänzung der Quelle aus der ein (!) Satz wörtlich übernommen wurde. Für die Vollendung des Artikels war es mir einfach zu spät am Abend bzw. früh am Morgen. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Aber zum Glück gibt es ja 30000 Co-Autoren beim Wiki-Projekt. --Rat 02:02, 22. Okt 2004 (CEST)

Bischofsweihe[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Er empfing 1540 die höheren Weihen und wurde 1541 zum Bischof geweiht." macht wenig Sinn, wenn er 1532 bereits Bischof von Münster und Osnabrück war. Oder? 93.229.130.4 00:54, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten

er war zum Bischof gewählt, hatte aber nicht die Bischofsweihe. Lies zum Beispiel den angeführten Beitrag von Behr. Machahn (Diskussion) 08:38, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Dann ist die Formulierung aber sehr unverständlich, im Kontext steht das ohne Zusammenhang. Bei Behr: "Fast ein Jahrzehnt nach seiner Wahl ließ Franz von Waldeck vergehen, ehe er die Bischofsweihe empfing. Erst in den letzten Tagen des Jahres 1540 empfing er, bis dahin nur Subdiakon, die höheren Weihen, und am 1. Januar 1541 wurde er in Iburg zum Bischof konsekriert." Das ist präzise und verständlich. Und hier: Er schickte jemanden nach Köln, empfing die höheren Weihen und wurde zum Bischof gewählt. Das ist aber optimierbar, da hilft auch kein schlanker Vandalenrevert. 84.176.246.186 08:51, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Säkularisation[Quelltext bearbeiten]

Es ist mehr als fraglich, ob der Plan der Schaffung eines Erbfürstentums im Zusammenhang mit der Legalisierung der Beziehung zu Anna Polmann steht. Es wäre ja keine ebenbürtige Eheschließung und die Kinder daher nicht erbberechtigt gewesen. Wäre die Säkularisation gelungen, hätte sich Franz dann wohl eher eine standesgleiche Ehegattin gesucht, um eine Dynastie zu begründen.

Ein anderes Beispiel: Der Mindener Bischof Hermann von Schaumburg hat nach seiner Resignation 1582 eine Bauerstochter geheiratet, mit der er schon länger im Konkubinat gelebt hatte. Aus dieser Beziehung sind mehrere Kinder hervorgegangen, die sich mit einem nichtadligen Leben begnügen mussten. (nicht signierter Beitrag von Qlungkx (Diskussion | Beiträge) 22:48, 12. Nov. 2016 (CET))Beantworten