Diskussion:Franziska Tiburtius

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auf Anraten des Bruders Medizinstudium[Quelltext bearbeiten]

In den "Erinnerungen einer 80jährigen" (Ausgabe 1923, Seite 86), der Autobiografie von Franziska Tiburtius, schreibt sie dass sie sich zum Med.-Stud. entschloss "auf Anraten ihres Bruders Karl, der vielleicht von Henriette Hirschfeld angeregt wurde". Wo gibt es Belege dass Henriette Hirschfeld die zu der Zeit mit Karl Tiburtius nur befreundet war, ihn erst später heiratete, ihr zum Medizinstudium riet ??? Der als Beleg angeführte Autor schreibt sein Buch ca. 100 Jahre später als Franziska Tiburtius ihre Autobiografie - auf welche Belege beruft er sich?

-- Arche-foto 16:22, 5. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Im Abschnitt „Eigene Praxis...“ steht:

„An der Charité wurde Tiburtius Mitbegründerin und leitende Ärztin an der Poliklinik für Frauen. Gemeinsam mit ihren Praxiskolleginnen Henriette Hirschfeld-Tiburtius und Emilie Lehmus zählte Tiburtius darüber hinaus zu den ersten niedergelassenen Ärztinnen in Deutschland. 1878 eröffneten sie in der Alten Schönhauser Straße 23/24 in Berlin eine Arztpraxis.

Von ihrem Bruder übernahm sie den Posten des Hausarztes im Viktoria-Stift des Lette-Vereins. Als erste deutsche Ärztinnen mit eigener Praxis sahen beide sich jahrelang öffentlichen Anfeindungen und Vorbehalten der männlichen Ärzteschaft ausgesetzt.“

Wer ist in dem Satz „... sahen beide sich jahrelang öffentlichen Anfeindungen ... ausgesetzt“ mit „beide“ gemeint? Hat das Wort einen klaren Sinn hier? Im Zweifel sollte man die Angabe in den Singular setzen. --Yen Zotto (Diskussion) 09:42, 24. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]