Diskussion:Frederick Fyvie Bruce

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Evangelikaler[Quelltext bearbeiten]

Ob Bruce wirklich als Evangelikaler einzustufen ist, da scheiden sich wohl die Geister. Denn er war ein echter Freigeist und kämpfte für die Rechte der Frauen. Ich glaube kaum, dass Bruce mit Intelligent Design "etwas" heute zu schaffen haben möchte. GLGerman 05:17, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt auch unter den Evangelikalen Freigeister ;-) Das Engagement für Intervarsity, Mitgliedschaft in der Brüderbewegung und Autor für Christianity Today sind sehr starke Indikatoren - und es gibt heute viele Evangelikale, die sich für Frauenrechte in der Kirche einsetzen. Bruce war da seiner Zeit etwas voraus - wie stand es mit Frauenrechten in der EKD um 1950?. Irmgard 10:00, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte Bruce nicht für einen Evangelikalen; das ist meines Erachtens falsch. Aber da ich dies nicht hier internetfähig belegen kann, bleibt´s (vorerst) bei deiner Einsortierung. Meines Erachtens ist er eher ein guter Verfechter von Frauenrechte gewesen, was ich sehr positiv empfinde.
Was den historischen Verlauf angeht...mag sein dass die EKD in der Frauenfrage innerkirchlich länger gebraucht hat als beispielsweise die in dieser Frage sehr vorbildliche mainline church der Methodisten. Aber immerhin die EKD hat es geschafft und Frauen als Bischöfinnen heute an der Spitze, wo gerade bei vielen rechtsevangelikalen Kirchen heute immer noch absolute Fehlanzeige ist.
Ist ja auch wohl der Hauptgrund, warum die fast schon als reaktionär zu bezeichenenden Soutern Baptists aus dem Weltbund der Baptisten ausgeschieden sind, da dort Kirchenobere ungern die Macht mit Frauen an der Kirchenspitze teilen wollen. Daher wenn du so sehr hier evangelikale Kirchen verteidigst, es sind heutzutage gerade evangelikale Kirchen, die Frauen aus Leitungsämtern verdrängen bzw. sie erst gar nicht hineinlassen. Da lobe ich mir dann die EKD, die Frauen als Pastorinnen und Bischöfinnen hat. Hier geht es in den Kirchen um die Machtfrage und gerade du solltest, wenn sich hinter deinem Benutzerkonto eine Frau tatsächlich verbirgt ("was ich annehme"), nicht so sehr "hier die Werbetrommel für evangelikale Kirchen trommeln". Bleibe lieber der Tradition der Methodisten und den heutigen mainline churches verbunden, wo Frauen als Bischöfe mitentscheiden dürfen. GLGerman 12:41, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Je mehr du die Werbetrommel für Evangelikale trommelst, was in erster Linie den Rechtsevangelikalen nützt und nicht den Linksevangelikalen, die bei den Rechtsevangelikalen "untergehen", desto mehr schwächst du die Stellung der Frau in ihrem Mitspracherecht in der Kirche. GLGerman 12:47, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Da ich hier, entgegen deiner so häufig geäusserten Annahmen, keine persönliche Agenda verfolge, kann und will ich auf solche Aspekte keine Rücksicht nehmen - ich habe auch schon Scientologen verteidigt, obwohl eine Vorherrschaft von Scientology für mich persönlich das Ende aller Bürgerrechte bedeuten würde. Irmgard 17:44, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe diesen Satz entfernt, weil er erstens unbelegt und zweitens Ansichtssache ist:

"Einige dieser Zuhörer, die ihn nach seiner Gewohnheit aus einem Manuskript lesen hörten, fragten sich allerdings, wie ein so interessanter Autor so ein langweiliger Redner sein konnte. Wenn er allerdings improvisiert sprach, insbesondere bei der Antwort auf Fragen aus dem Publikum, faszinierte er nicht nur durch sein Wissen, sondern auch durch seine Fähigkeit zu formulieren." --Hitchxx 21:35, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Quelle dafür, wie für die meisten biographischen Einzelheiten, ist die angegebene Literatur "Historical Handbook of Major Biblical Interpreters". --Irmgard 10:15, 29. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Mag ja sein, aber ob ein Autor interessant, ein Redner langweilig und ein Publikum fasziniert ist, ist dennoch reine Ansichtssache. --Hitchxx 01:06, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Es ist die Ansicht der Quelle - aufgeführt habe ich es wegen dem Kontrast zwischen der gleichen Person als Autor, Manuskript-Ableser und Improvisation beim gleichen Publikum, was eher ungewöhnlich ist. Irmgard 01:23, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]