Diskussion:Freilichtmuseum Roscheider Hof

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Der Link widerspricht Wikipedia:Weblinks:

Auch keine Links auf Seiten setzen, von denen man mit der Zurück-Schaltfläche nicht mehr in die Wikipedia zurückkommt

--Zaungast 11:50, 29. Mär 2006 (CEST)

Kein Problem[Quelltext bearbeiten]

Zurück-Schaltfäche kein Problem:

Hab das eben ausprobiert - von www.RoscheiderHof.de komtm man problemlso wieder mit dem Zurück-Button auf die Wikipedia-Seite zurück. Wäre schön zu wissen welchen Browser der leider nicht mehr aktuellen Benutzer Zaungast benutzt hat.

--Helge Rieder 16:50, 02. Jul 2006 (CEST)

Wenn man auf http://www.roscheider.de klickt wird man weitergeleitet z.B. auf http://www.roscheiderhof.de/home/index.php5 von wo man nicht mehr zurück kommt. Getestet im IE. Ich bekomme nur kurz beim Klick auf den Zurück-Button ein kleines Statistik-Logo oder so und dann werde ich wieder weitergeleitet zu http://www.roscheiderhof.de/home/index.php5. -- sk 14:49, 5. Jul 2006 (CEST)

--- Mit Firefox ist das kein Problem. Der geschilderte Effekt tritt eigentlich bei nahezu allen Sites auf, die ein CMS verwenden oder bei Sites, bei denen die Hompage keine statische (.html)-Seite ist und der besucher von index.html erst auf die echte Startseite weitergeleitet werden muss. Es grüßt der Webmaster Helge Rieder

Review 29. Mai bis 21. Juni 2008[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel zu diesem Freilichtmuseum möchte gerne mal ein lesenswerter Artikel werden. Allerdings gibt es zu Museen ganz wenige lesenswerte Artikel und zu Freilichtmuseen gar keinen. Also wenig Vorbilder. Was fehlt noch? In Commons gibts noch weitere Bilder und Videos zu diesem Museum. --HelgeRieder 15:09, 29. Mai 2008 (CEST) eines der größten Volkskundemuseen nicht nur in Rheinland-Pfalz, sondern auch in der Großregion.. Kann man die Großregion sprachlich fassen? Rheinland? Oder vielleicht ganz weglassen? Wer leitet es heute (2008)? Immer noch Dr. Ulrich Haas? Dieses häufige und unterschiedliche derzeit (####) wirkt störend. nsgesamt vielleicht doch noch etwas straffen und auf Nebeninformationen verzichten. Ist z.B. die Würdigung von Herrn Haas über das Lokale hinaus so bedeutend? Die Bilder wirken etwas "reingeklatscht". Vielleicht könnte man die noch thematisch gruppieren und bei den jeweiligen Absätzen anordnen. Wenn das alles gemacht ist: Pro! Krtek76 22:24, 9. Jun. 2008 (CEST)

Vielen Dank für die Anregungen. "Großregion" ist ein Terminus Technikus für die hiesige grenzüberschreitende Euregio, die seit Jahren einen besseren Namen sucht - also Rheinland-Pfalz+Luxembourg+Große Teile der Wallonie+Lothringen. mmh .. müßte man wohl erleutern. Die Bilder sind schon danach ausgesucht, verschiedene Teile des Museums zu repräsentiern. Diverse weitere Medien und Bilder gibts in Commons. Mal sehen was sich daran noch verbessern läßt. --HelgeRieder 20:35, 10. Jun. 2008 (CEST)

Ob das Lemma Roscheider Hof oder doch besser Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof heißen sollte? Diese und andere Fragen und Anregungen habe ich in die Disku gesschrieben. Gruß --Holgerjan 16:10, 18. Jun. 2008 (CEST) (der am liebsten jetzt dort Besucher wäre)

Gerade habe ich den Artikel, der als lesenswert kandidiert, angeschaut und auf den ersten Blick zwei Flüchtigkeitsfehler gefunden, auch gleich verbessert, aber mich gewundert. --Brigitte-mauch 14:26, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fragen und Anregungen[Quelltext bearbeiten]

Heißt das Lemma eigentlich Roscheider Hof oder Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof?
Ich erwartete nach dem Einleitungssatz einen Artikel über ein Freilichtmuseum und hätte gerne schon in der Einführung die Grundinformationen wie Flächengröße, Anzahl der in der jetzigen Aufbauphase vorhandene Gebäude plus Nebengebäude sowie die (weit später folgende) Information gelesen, dass dort die (Wohn- und) „Volkskultur der Region um Mosel und Saar...“ dargestellt wird. Demgegenüber zweitranging die Trägerschaft und Mitgliederzahl.
Der folgende Abschnitt „Geschichte des Roscheider Hofs“ stellt die Geschichte eines einzigen (wenngleich zentralen) Gebäudes zu umfangreich dar und sprengt damit das Thema Freilichtmuseum. Kein weiteres Gebäude wird auch nur eines einzigen Satzes gewürdigt...
„Arbeitsgebiet und Museumskonzeption“: Die drei erstgenannten Satzungspunkte treffen wohl für jedes Freilichtmuseum zu, langweilig für den Leser, muss aber wohl sein... Nicht klar ist IMO die enge Verbindung von Entstehungsgeschichte - Finanznot: „Aufgrund dieser Entstehungsgeschichte und der damit verbundenen stets knappen finanziellen Mittel...“
Dieser Teil geht inhaltlich fließend über in „Geschichte des Museums“, der abermals die Gründungsgeschichte aufgreift. Dabei fielen mir auf als salopp formuliert / unverständlich / POV-lobpreisend / unklar:

  • Ex- und Hopp-Mentalität
  • Nachdem über zehnjährige Bemühungen des zentrale? Freilichtmuseum für Rheinland-Pfalz in Konz zu etablieren letztendlich fehlgeschlagen waren, und den Konzern? von dem...
  • Untrennbar verbunden ist die Gründung mit der Person ..., ohne dessen jahrelange und extrem hartnäckige Aktivitäten das Museum in seiner heutigen Form nicht denkbar wäre... mit dem Museum eng verbunden.

„Volkskundliche Ausstellungen“: Das Gebäude (welches?) und später Kleinkram:

  • Erklärung "Einhaus" (vermutlich Werkstatt + Wohnhaus?)
  • nur Vorname + Nachname, keine Titel schreiben = Prof. Dr. Gerteis / Diplom-Landwirt Dr. Edgar Studt / Professor R...
  • Nüsse? gemahlen
  • Ich würde den Abschnitt statt Quellen lieber Literatur überschreiben s. a. Quelle (Geschichtswissenschaft)
  • Zur Formatierung in jedem Fall Wikipedia:Literatur beachten: kursiv / Ort und Jahr / ISBN

Mich interessiert noch, ab die translozierten Gebäude vollständig abgetragen und neu aufgebaut wurden oder (wie bei einigen anderen FLM) ganze Wände/Hausteile versetzt wurden. -Holgerjan 16:05, 18. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die ausführlchen Hinweise. Da wird wohl das Wochenende draufgehen bis ich alles durch habe. Anmerkungen:
  • Einhaus: ist ein Fachbegriff - leider gibts keinen Wikipediaeintrag dazu - ich werds etwas erklären
  • Das beschriebende Hofgebäde, das dort seit ein paar Jahrhunderten steht dominiert das Museum ist ist mehrfach so große wie alle anderen translozierten Gebäude zusammen. Ich werde noch etwas über ein paar besonders herausragende Gebäude der Dörfer schreiben. Vielleicht über die Schmiede, die vorher 3 Generationen lang ein Dorfpuff war ;-)
  • Translozierung: Leider ab und Wiederaufbau aus Geldmangel. Mache Häuser waren aber auch in schlechtem Zustand dass dies die einzige Möglichkeit war. Das Trierer Einhaus ist eine Rekonstruktion mit Bauteilen verschiedener Häsuer.
  • Eine Umbenennung in den vollständigen offiziellen Namen ist auch sinnvoll. Ich machs wenn der Review vorbei ist.
  • Die Trägerschaft ist in sofern interessan, da es in D kein zweites FLM dieser Größe in der Trägerschaft eines Vereins gibt. Es gibt wohl kein zweiter FLM, das so eine verrückte Gründungsgeschichte hat.
  • klar - in Ölmühlen wurden auch (zerkleinerte) Nüsse gemalen.
und Du bist natürlich auch herzlich eingeladen das Museum mit persönlicher Spezialführung zu besuchen --HelgeRieder 20:49, 18. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schultoilette aus Porz oder dem Saarland[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir die Unterlagen noch einmal angesehen. Das gute Stück stammt aus Porz. Allerdings gibt es bei einigen Beschreibunge auch die Angabe "Saarland" und aus daraus habe ich versehentlich die Infos übernommen. Wie es dazu kommen konnte kann 2 Ursachen haben:

  1. Porz gehörte in der Nachkriegszeit zeitweise zum Saarland.
  2. Mögicherweise wurde auch nur irgendwo der Begriff "Saargau" versehentlich zum "Saarland".

Ich hoffe das Problem ist damit ausgeräumt. --HelgeRieder 16:27, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie auf der Webseite des Roscheider Hofs angegeben stammt die Schultoilette aus Portz. Entgegen dem Kölner Stadtteil schreibt sich dieses jedoch mit tz. Die geopolitische Zuordnung zum Saarland ist nicht korrekt. Es ist ein Ortsteil von Merzkirchen, Verbandsgemeinde Saarburg im Kreis Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz. Portz gehörte seit 1815 zum preußisch-rheinländischen Kreis Saarburg - zu der Zeit als die Schultoilette gebaut wurde, gab es das Saarland noch nicht und eine Gründung war noch nicht angedacht. Es stimmt das Portz zum Saarland gehörte und zwar von 1945 bis 1947 als die französische Besatzungsmacht den Altkreis Saarburg dem Saargebiet zuschlug. Dies wurde aber nach achtzehn Monaten rückgängig gemacht und Portz kam mit dem Altkreis Saarburg zum Land Rheinland-Pfalz. Vor 1815 gehörte Portz wahlweise zu Österreich, zu den Niederlanden, mehrmals zu Luxemburg oder Frankreich und auch für eine kurze Zeit zu Spanien.

Archivierte erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur vom 21. bis 28. Juni 2008[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel war bei Review und kandidiert nun hier. Da es noch keinen lesenswerten Artikel über ein Freilichtmuseum gibt und recht wenig lesenswerte Artikel zu einem Museum, hat die Diskussion hier auch normativen Charakter für weitere Artikel aus diesem Themenbereich. Eine breite Diskussion wünscht sich --HelgeRieder 11:52, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • neutral: Da kann auf jeden Fall am Ausdruck gearbeitet werden. Gleich in der Einleitung finde ich mehrere Formulierungen, die unklar sind:
  1. „ … eines der größten Volkskundemuseen in der Euregio SaarLorLuxRhein, auch Großregion genannt“ – wie darf ich das verstehen? Ist die Euregio eine Großregion oder ist Großregion ein Alternativname für die Euregio?
Die Großeregion ist genau diese Euregio, warum sich dieser vollkommen mißverständliche Name durchgesetzt hat ??? Ich hab den Begriff weggelassen, hat im Review schon niemand verstanden.erledigtErledigt
  1. „Das Museum besteht aus einem sehr großen Vierseithof“ – „sehr groß“ gemessen an was?
Vierseithöfe sind immer groß. War doppelt gemoppelt und deshalb habe ich es weggelassen erledigtErledigt
  1. „ … Streuobstwiesen, Museumsfelder, ein Kinderspielplatz“ – was sind „Museumsfelder“? Ich nehme an Ackerbauflächen, die im Kontext mit der Ausstellung stehen? Hier wäre ein erläuternder Halbsatz nicht verkehrt.
Würde die Einführung noch länger machen. Habe mich für Ackerbauflächen entschieden. Müsste doch verschändlich sein, wobei der Begriff "Museumsfelder" bei Freilichtmuseen oft verwendet wird.erledigtErledigt
  1. „Träger des Museums ist der Verein … mit über 1.000 persönlichen Mitgliedern“ – was sind denn „persönliche Vereinsmitglieder"?? Meinst Du vielleicht sowas wie Privatleute?erledigtErledigt

- Absatz „Die Geschichte des Museum“ – oh bitte … des Museums!

Das sollte unterstreichen, dass dem Verein nicht nur ein paar Gebietskörperschaften und eventuell noch ein paar Geldgeber angehören, sondern dass es ein Verein ist, dem jeder beitreten kann. Habe das "persönlichen" weggelassen, da dies auch schon durch die 1000 Mitgleder deutlich wird.erledigtErledigt
  1. „Die Gründung des Volkskunde- und Freilichtmuseums war wie bei allen vergleichbaren Gründungen eine Reaktion auf die Wegwerfmentalität der 60er und 70er Jahre des 20. Jahrhunderts.“ – sagt wer? sagt er wo? Spätestens an dieser Stelle fällt extrem auf, daß der Artikel keinen einzigen Einzelnachweis hat!! Und das ist echt niemandem im Review aufgefallen?!?
bei diversen Diskussionen zu lesenswerten Artikeln war summarisch aufgeführte Literatur doch immer ausreichend. Kann die Einzelnachweise aber gerne einfügen - einige Einzelnachweise sind bereits eingebut - der Rest kommt in den nächsten Tage . NAHEZU erledigtErledigt
  1. „Seit 1985 leitet langjährige Vereinsmitglied Ulrich Haas, bis zu seiner Pensionierung Leiter der Kuag-Textil-GmbH“ – also 1. fehlt hier ein „das“ und 2. ist mir komplett unklar, warum der frühere Job von Herrn Haas an dieser Stelle interessiert …

- Absatz „Volkskundliche Ausstellungen"

was insteressant ist, ist, dass es kein pensionsierter Lehrer ist, sondern ein Manager, der ein Museum ganz anders führt. Das ist zudem recht aussergewöhnlich. Ich kenne jedenfalls keinen Parallelfall - und auch kein Museum dieser Größe mit einem 85-jährigen ehrenamtlichen Leiter. Habe den Texte etwas neuteraler ohne Firmennamen formuliert.erledigtErledigt
  1. „Mehrere Tante-Emma-Läden zeigen die Entwicklung des Dorfladens im Laufe der Zeit“ – das stand im Absatz darüber auch schon. Bitte entscheiden, an welcher Stelle diese Information sinnvoller ist; doppelt muß sie jedenfalls nicht rein
danke erledigtErledigt
  1. Die Ausstellung Kinderwelten kommt mir aber arg rückschrittlich vor: Zu den Jungs gehört die Technik und Mädchen haben Puppen? Na gut: Kann der Autor auch nix dazu ;))

- Absatz „Hunsrückweiler“

zu Kaiers Zeiten war das halt stark getrennt. erledigtErledigt
  1. „Noch weiter unten in der sozialen Hierarchie waren …“ – och nee. Bitte eine vernünftige Formulierung wählen wie „niedriger in der soz. Hierarchie“ o. ä.
Habe es neutaler formulierterledigtErledigt
  1. „ … und erbrachen auch andere Dienstleistungen wie folgendes Zitat bezeugt: „Maria Katharina: Eine uneheliche, der leichtfertigen Dirne .. “.“ – ohweh! 1. „erbrachen“ ist hier ja wohl nicht gemeint? 2. „andere Dienstleistungen“ ist wohl eine verschämte Anspielung auf die „Dirne“? Sicher das hier Dirne=Prostituierte gemeint ist? Bitte mal Dirne#Wortgeschichte lesen: Es kann sehr gut sein, daß um 1800 in dieser Gegend die Dirne noch ganz neutral als Mädchen oder Magd verstanden wurde. Aber leider verschweigt uns der Autor ja 3. nicht nur die konkrete Quelle des Zitates, sondern verabsäumt es auch noch die Quelle wenigstens grob einzuordnen: Wo steht das? In einem Brief, in einem Kirchenbuch, in einer Urkunde, in der Zeitung … ??
Das stammt aus Sekundärlitratur, die wieder Sekundärliteratur zitiert .. Wenn ich herausfinde, wo das Originalzitat herkommt setzte ich es wieder hinein, ansonsten habe ich es weggelassen.erledigtErledigt
  1. „Schließlich konnte doch noch ein Backhaus gefunden werden, das niemand mehr haben wollte“ – bitte keine umgangssprachlichen Formulierungen
Das war der Sachverhalt. Nachdem der Backhaus-Absatz eh etwas lang war, habe ich die Geschichte nur noch ganz kurz geschildert.erledigtErledigt

An der Stelle – ich gebs zu – hatte ich keine Lust mehr. Da ist noch eine ganze Menge zu überarbeiten, aber trotz der Kritik ist der Artikel im Aufbau schon recht gelungen und informativ. Zu einem Urteil ob lesenswert oder nicht kann ich mich aber nicht durchringen. Daher neutral. --Henriette 15:40, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für Deine Mühe. Ich habe die meisten Anregungen schon umgesetzt und meine Antworten zu den Details in Deine Stellungnahme reingesetzt. --HelgeRieder 17:20, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Verfasser hat diverse Ergänzungen vorgenommmen, die den Artikel IMO erheblich voran gebracht haben. Da nun auch andere Gebäude eingehender beschrieben werden, sticht das Kapitel "Geschichte des Roscheider Hofes" nicht mehr allein heraus. Ich wünschte mir allerdings eine engere gedankliche Verknüpfung zum Lemma Freilichtmuseum mit einer Einleitung unter dieser Kapitelunterschrift, beginnend etwa: "Kernstück des Freilichtmuseums ist der im Jahre xx auf dem Gelände errichtete Roscheider Hof, ein Vierseithof mit Nebengebäude. Mit einer Ausstellungsfläche von xx zeigt er ... Die Überlegungen, wie man das Gebäude einer sinnvollen Weiterverwendung zuführen könnte, haben die Gründung des Freilichtmuseums initiert/befördert/wichtige Rolle gespielt."
Ich habe in der jetzigen Version bei "Backhaus" einen Satz "auskommentiert": Er enthält IMO unwesentliche Einzelheiten. Oben hatHenriette z.B. mit "...seit seiner Pensionierung Leiter der Kuag-Textil-GmbH“ auf vergleichbare Stellen hingewiesen. Eine kritische Durchsicht auf diesen Kritikpunkt hin ist wünschenswert.
Einzelnachweise sind hier im Lemma IMO nur bei Zitaten unentbehrlich, ggf. noch bei der Datierung Dendrochronologie - als Leser ist mir keine Stelle aufgefallen, wo mir Zweifel kamen und Belege erforderlich schienen. Noch abwartend, aber jetzt schon mit starker Tendenz zum "Lesenswert". --Holgerjan 17:06, 21. Jun. 2008 (CEST) ... und dieses Pro folgt nun nach zahlreichen Verbesserungen --Holgerjan 18:38, 25. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend: Prinzipiell ist es sehr zu begrüßen, dass auch Freilichtmuseen in so umfassender Form dargestellt werden. Aber einige Dinge sind noch zu erledigen, wobei ich mich hier im wesentlichen Henriette anschließe und insbesondere erwarte, dass wichtige Punkte auch direkt mit Nachweisen belegt werden. Im übrigen sind mir noch folgende Kleinigkeiten aufgefallen:

  • Im Artikel wird die halbe Lebensgeschichte von Nikolaus Valdenaire erzählt, ohne ihn zu verlinken (auch rote Links sind ok!) oder zumindest seine Lebenszeit kurz anzugeben.
Ein kleinen Artikel über ihn zu schreiben wäre kein Problem - wenn auch nicht unbedingt innerhalb der Laufzeit dieser Kandidatur. Es gibt da jede Menge aufgearbeitete Sekundärliteratur. Ich hatte jedoch bisher Bedenken in Sachen Relevanz. Trotz seiner Tätigkeit als Abgeordneter liegt seine Bedeutung eher im Regionalen Bereich in und im die Stadt Trier. VORERST erledigtErledigt
  • Es wäre auch schön, wenn Würdigungen wie Untrennbar verbunden ist die Gründung mit der Person Rolf Robischons, Architekt, Bauforscher und Professor an der Bauschule Trier (heute Fachhochschule Trier), ohne dessen jahrelangen und extrem hartnäckigen Aktivitäten das Museum in seiner heutigen Form nicht denkbar wäre belegt werden könnten. Vielleicht gibt es noch Unterlagen zu der Verleihung der Würde des Ehrenbürgers, die als Beleg dienen könnten.
Ich habe die Quelle als Einzelnachweis angegeben. Im Fall des Ehrenbürgers Ulrich Haas liegt das Video mit der kompletten Feier zur Verleihung der Ehrenbürgerwürde auf den Internetseiten des Musums (und wurde referenziert).erledigtErledigt
  • Bei Ebenso wie manche Vitrine, die einem wohlhabenderen Museum nicht mehr modern genug war und nun den historischen Flair mancher Ausstellungsbereiche unterstützt vermisse ich noch ein geeignetes Verb.
Danke - Satz umgebaut - erledigtErledigt
  • Angaben über Besucherzahlen wie das jährlich - mit steigender Tendenz - etwa 60.000 Besucher begrüßt sollten mit konkreten Jahreszahlen verknüpft werden, da solche Angaben nicht automatisch gepflegt werden.
Danke - Jahr ergänzt erledigtErledigt
  • Die Geschichten der Bewohner des Hauses Franz – sind diese irgendwie belegt oder sind das mündlich überlieferte Gerüchte?
Das ist belegt. Das Besondere an diesem Haus ist, dass man bei sehr wenigen Häusern in Freilichtmuseen so viel über ihre Bewohner weiss. Aktuell habe ich den (stark gekürzten - da gibs noch viel mehr dazu) Text aus dem Museumsführer und den Museumsinternetseiten. Ich werde mal im Museum in die Originaldoku der Hausübertragung reinschauen. Vielleich finde ich die Originalquelle.erledigtErledigt
  • Es wäre schön, wenn Begriffe wie „Trierer Einhaus“ oder „Breitgegliedertes Quereinhaus“ näher erläutert oder ggf. auch mit Artikeln versehen werden könnten, die die charakteristische Bauweise erläutern.
Das mit den Einhäusern ist relativ kompliziert und bedarf mindestens einen eigenen Artikel. Ich hab mal einen roten Link eingefügt. Vielleich findet sich ja mal ein Bauforscher der ihn schreiben möchte, oder ich bastel aus dem recht umfangreichen Material, das bei mir zuhause steht eine kleinen Übersichtsartikel zusammen. VORERST erledigtErledigt
  • Der Satz Der Garten beim Trierer Einhaus einen Garten in einem Flusstal, etwa um 1950 bleibt unverständlich.
Dank - ist umformulierterledigtErledigt
  • Die Bedeutung des Satzes: So werden in Sondervitrinen Packungen der verschiedensten Offizine gezeigt erschließt sich mir nicht.
Das war wörtlich aus einem Text des Sammlers und etwas fachchinesisch. Ich habs mal - hoffentlich - etwas allgemeinverständlicher formuliert erledigtErledigt
  • Dieser Satz ist etwas verunglückt: Die Ausstellung ist eine wichtige Säule im Gesamtkonzept des Freilichtmuseums die Lebenswelt vergangener Zeiten zu beschreiben.
Dank - ist umformulierterledigtErledigt
  • Der Abschnitt Veranstaltungen ist in einer unattraktiven Listenform. So etwas gehört aus meiner Sicht eher auf die Website des Museums als in einen Wikipedia-Artikel. Wir wollen hier nicht pflegen, in welchem Monat der Keltertag begangen wird.
Keltertag im März wäre etwas komisch ;-) Man kann die Liste auch in einen Absatz transformieren. Anderseits ist es so eigentlich übersichtlicher welche Veranstaltungen im Jahresablauf typischerweise organisiert werden. Werde mal darüber nachdenken ...erledigtErledigt
  • Hinweise wie Für Gruppen können folgende Aktivitäten organisiert werden klingen viel zu sehr nach einer Werbebroschüre. Auch dies sollte aus dem Artikel meiner Ansicht nach eher wegfallen.
ist rauserledigtErledigt
  • Die Videos mit den Veranstaltungen sind sehr schön zusammengestellt, stören aber völlig jeden Lesefluss, der solange durchgehalten hat. Ich würde empfehlen, eine entsprechende Galerie mit diesen Videos auf den Commons anzulegen und auf diese unter den Weblinks zu verweisen.
Habe sie als erset Hilfe ganz nach unten verschoben. Werde mal darüber nachdenken. Derzeit gibts unter Commons nur eine Kathegorie "Roscheider Hof", die Videos und Bilder ziemlich unsortiert zeigt.erledigtErledigt
  • Auch die listenmäßige Zusammenstellung Sonderausstellungen der letzten Jahre ist in einem Artikel meines Erachtens nicht attraktiv. Ich würde empfehlen, hier einige Höhepunkte herauszugreifen und dies in Prosatext darzustellen. Der Artikel muss hier nicht die Museumsseiten in Sachen Vollständigkeit zu übertreffen versuchen.
Höhepunkte sind eher schwer zu finden. Die Sonderausstellungen sind alle mehr oder weniger auf dem gleichen Level und die Lise mit den Ausstellunge der letzten 11 Jahre zeigt recht gut das thematische Spektrum. Werde mal darüber nachdenken.
Mittlerweile habe ich die Listen durch Fließtext ersetzt.erledigtErledigt
  • Wieso findet sich Satzung des Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof, Konz e.V. in der Fassung vom 21. August 1998. im Literaturverzeichnis?
Das ist die Grundlage der Arbeit des Museumsvereins. Ich hatte zeitweise sogar ein Zitat aus der Satzung im Artikel, wurde aber im review überzeugt, dass dies für den Leser nicht ganz so spannend sei.

--AFBorchert 18:21, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist deutlich verbessert worden, so dass ich jetzt ein Pro vergebe. Abschließend würde ich mir noch Belege zur Geschichte wünschen, etwa zur ersten urkundlichen Erwähnung. Viele Grüße, AFBorchert 15:04, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist ja irre - 2 so konstruktive und ausführliche Stellungnahmen schon am ersten Nachmittag. Ich habe meine Anmerkungen unter die jeweiligen Punkte geschrieben --HelgeRieder 23:41, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Alles drin, was reingehört. --Rhmaster 23:29, 25. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro --Lofor 19:53, 27. Jun. 2008 (CEST) PS: „Der mittlerweile eremitierte Historiker Klaus Gerteis...“ koennte noch vereinfacht werden. Nicht jeder Leser ist mit Femtwoertern so bewandert.[Beantworten]

Artikel ist „lesenswert“ (ausgewertete Artikelversion) -- Rolf H. 07:57, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Review vom 08. bis 21. Oktober 2008[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist lesenswert und plant eine Exzellent-Kandidatur. Nach der Lesenswertkandidatur wurde der Artikel noch stark überarbeitet und einige Texte in eigene Artikel ausgelagert. Was fehlt noch für das grüne Bapperl? --HelgeRieder 14:21, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kleine Liste:
  • Einleitung: mindestens ein Absatz. Irgendwie noch nicht gut strukturiert; kannst du mehr trennen in äußere und innere Aspekte?
  • "Die Geschichte...": Zu detailliert. Frau Else, 15 Malter... das ist etwas für einen Artikel im Blatt des Heimatvereins oder einer Monografie, aber für die WP "zu".
  • Kohl würde ich nur erwähnen, wenn auch seine Argumente. Wohl aber zu weitgehend? Weil "für Rheinland-Pfalz"?
  • Freundlichkeiten für Rolf Robischon nicht angebracht.
  • Warum sind die Spielzeugsammlungen "Besonderheit"? Gibt es woanders auch.
  • "transloziert".
  • "Zwischen- und Nachkriegszeit": besser nichtdeiktisch und für OMA-Leser schneller verständlich ("ca. 1920 bis 1960" oder sowas).
  • Bei Beschreibung der Ausstellung bei Museum bleiben, nicht in allgemeine Kultur- und Wirtschaftsgeschichte abgleiten. Dito "Takenplaten".
  • "Ein relativ neuer Schwerpunkt": besser nichtdeiktisch.
  • "Bemerkenswerte Gebäude".
  • Meine übliche Litanei: "ff".
  • "Weiterhin" unter Literatur würde ich weglassen. Die Internetseiten sind ja unter Weblinks, und die "Roscheider Blätter" können irgendwo unter "Lebendiges Museum" (gefällt mir nicht, der Titel, in der WP) untergerbracht werden.

An sich schon ordentlich, klingt aber zu oft noch nach Museumsbroschüre... -- Ziko 23:03, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Anregungen. Was ist mit "Meine übliche Litanei: "ff"." gemeint? Den Takenplattenabschitt werde ich wohl noch mal neu schreiben. Der Rest ist umgesetzt. --HelgeRieder 15:57, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei "ff" weiß der nachprüfende Leser nicht, ob er die nächsten zwei oder zwanzig oder zweihundert Seiten lesen muss. Daher: genaue Angabe (z.B. "S. 10-13").-- Ziko 16:24, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Interessant, die Videofilme, das ist in der Wikipedia ja erst im Kommen. Kennst du Wikipedia:WikiProjekt_Videos/Werkstatt?-- Ziko 16:50, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
alles Klar mit ff .. Vielen Dank für den Hinweis mit der Videowerkstatt. Ich hab mich da vor einem 3/4 Jahr durchgekämpft bis ich es geschafft habe meine Videos im ogg-Format in passender Größe hinzubekommen ... momentan sind viele neue Beiträge drin, werde sie mal lesen. Einen anderen Artikel mit vielen Videos, die dort noch wichtiger sind als beim Roscheider Hof habe ich mit der Samsonfigur erstellt. Grüße --HelgeRieder 18:14, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habs mir jetzt auch mal durchgelesen hier meine Anmerkeungen: Bei der Geschichte des Hofes:

  • Demokratische Idealen?
  • Mit Karl Marx befreundet?

Relevant? Belegt? Konzeption:

  • jährlich 1 - 2 Bücher - schreibt man bis 12 Zahlen nicht aus? ;-)
  • Bedauerlicherweise konnten... - klingt so sehr nach eigener Meinung

Wein:

  • Seit den Römern werden an der Mosel und ihren... - hmm wäre da ein "dem Durchmarsch der Römer", der "besitzergreifung der Römer" oder so nicht besser?
  • Was ist eine Gesindeverdingung?

Handwerk:

  • aft aus den 1930er Jahren, die als Filmkulisse für diver... - die bereits oder die schon würde wohl besser klingen

Hunsrückweiler:

  • und für entsprechende Schulklassenprojekte. Die für Schulklassen zu gefährlichen Arbeiten wurden 2007 - was denn für gefährliche Arbeiten?
  • So viele uneheliche Töchter... Könnte man ein wenig mmmh sagen wir mal informativer schreiben. Kommt net so ganz raus warum du das explizit so erwähnst. (Prostitution, unterste Gesellschaftsschicht oder so)
  • Handwerker- und Bauerntag - wird einigemale im Text erwähnt, könnte noch ein wenig mehr ausgeführt werden was da dann alles geschieht.

Sooo das wars vorerstmal. Mir gefällt der Text gut. Die oben genannten Sachen sind ja auch nur Kleinigkeiten und nix weltbewegendes. Allgemein könnte der Artikel hier und da noch mit Wikilinks gefüttert werden, gerade da wo es um den Wein geht. Ansonsten auf zur KEA :-) --Mrilabs 10:14, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi, hab erst einmal oberflächlich einen Blick drauf geworfen. Erst mal ein Lob: Engagierte und ausführliche Arbeit. Bebilderung erscheint mir ebenfalls ok. Was ist nun aufgefallen:

  • Im Abschnitt Geschichte fehlt die Referenzierung zu großen Teilen. Ich weiß, es ist nicht einfach, aber z.B. die im Text erwähnte Urkunde des Klosters muss belegt sein. Desweiteren halte ich die Datierung des Fensters für ziemlich gewagt, sollte man drüber nachdenken.
  • Beim demokratischen Franzosen krieg ich ne "Glaubenskrise" ;-) Würde hier keinesfalls den Demokratiebegriff verwenden, da er sich im 19. Jahrhundert ganz anders definierte. Siehe Frauenwahlrecht... Möchte dem Autor raten, hier von "fortschrittlichem Gedankengut" o.ä. zu sprechen.
  • Der Begriff "händisch" angetrieben mag stimmen, ließt sich aber ein wenig merkwürdig. würde "manuell" verwenden.
  • Desweiteren wird in einem Abschnitt von Schnapps und Schnaps gesprochen. Als Nordlicht hab ich nun keine Ahnung ob in SD Schnaps mit zwei "p" geschrieben wird, daher ein ?
  • Ob der Internetauftritt nen eigenen Unterartikel verdient, weiß nicht, auch wenns einer der ersten gewesen wäre.

So das war's erstmal, glaube eine vielsprechende Arbeit, die aber noch ne Menge Feinschliff verlangt! VG--Magister 13:41, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Nachtrag: Habe nochmals über den Text geschaut, ggf. den Ausdruck verändert. Was mir wirklich auffiel, ist die Fülle an Infos, z.B. beim Weinkeltern, was mir mitunter redundant erscheint (persönliche Meinung). Vielleicht sollte man hier noch etwas kürzen, aber das muss der Hauptautor entscheiden. Zwei geschichtliche Sachverhalte hab ich unter Kennzeichnung im Fließtext belassen; Ebenfalls für Dich, Helge!! VG--Magister 10:30, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erfolgreiche Exzellent-Kandidatur 21. Oktober bis 10. November 2008[Quelltext bearbeiten]

Das Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof ist ein Freilichtmuseum in Konz (Landkreis Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz). Aufgabe des Museums ist die grenzüberschreitende Darstellung der Volkskultur der Region um Mosel und Saar. Es ist eines der größten Volkskundemuseen in der Euregio SaarLorLuxRhein.

Der Artikel wurde Ende Juni 2008 lesenswert und kandidiert nun nach diversen Überarbeitungen, Ergänzungen und einem weiteren ergiebigen Review hier für das grüne Bapperl. Als Hauptautor Neutral. --HelgeRieder 16:11, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Der Artikel ist durchaus lesenswert, aber nicht exzellent. Das liegt vor allem daran, dass der Autor die kulturelle Entwicklung der Region, die das Museum darstellt, und das Konzept der Ausstellung nur unzureichend trennt und z. T. mit nicht angemessenem Vokabular beschreibt ("Er war zu dieser Zeit eine lokalpolitisch einflussreiche Persönlichkeit mit für die damalige Zeit fortschrittlichem Ideengut." "Mit der Eroberung Galliens durch die Römer kam der Weinbau an die Mose] und ihre Nebenflüsse. Seit dieser Zeit wird im Arbeitsgebiet des Museums ununterbrochen Wein angebaut."). Dazu kommt, dass Passagen anderer Artikel, wie dem über die Takenplatte, fast wortwörtlich übernommen worden sind. Immer wieder liest sich der Artikel wie ein Werbeprospekt („Der Vorteil dieser Entwicklung ist, dass ein vielfältiges und für Besucher abwechslungsreiches Museum entstanden ist“). Auch gehören die zahlreichen Videos m. E. nicht in den Artikel sondern unter Wikimedia abgelegt. -- Hans-Jürgen Hübner 19:33, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das läßt sich leider nicht sinnvoll trennen. Um das Konzept der Ausstellung - auch in einer Kurzbeschreibung wie hier - zu verstehen, muss ab und zu die hier Kulturgeschichte dargestellt werden. Das Zitat "Er war zu dieser Zeit .." war übrigens das Ergebnis einer Diskussion im letzten Review. Schade dass Du Dich nicht daran beteiligt hast... Was die "Übernahme" des Textes vom Artikel Takenplatte angeht verhält es sich genau umgekehrt herum. Der dortige Text ist eine teilweise Übernahme des Textes des Museumsartilkels, da der Takenplattenartikel vorher sehr sehr rudimentär war. Die Textstelle "Der Vorteil dieser Entwicklung.. " wirkt nur aus dem Zusammenhang gerissen als Werbeprospektartig. Sie zeigt im Zusammenhang einige Vorteile auf, im Gegensatz zu den direkt davor thematisierten Problemen. --HelgeRieder 21:20, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, dass das ein Problem ist, für das ich auch keine wirklich befriedigende Lösung anbieten kann. Wenn ich dazu komme, werde ich mal hier und da in den Text eingreifen, doch betrachte jede Änderung bitte nur als Vorschlag. Die „Übernahme“ erklärt sich natürlich so herum viel einleuchtender. Hätte ich auch drauf kommen können. A propos: Wurden Takenplatten nicht auch andernorts hergestellt? Sie sind mir auch schon im Westfälischen Freilichtmuseum in Detmold begegnet, doch habe ich nicht gefragt, wo sie herkommen. - Nein, am Review habe ich mich nicht beteiligt, aus welchem Grund auch immer. Ich schaffe es nur allzu selten, Artikel von Anfang an kritisch zu begleiten. Das ist aber wohl nicht zu ändern. - Danke übrigens für Deine sachliche Antwort. -- Hans-Jürgen Hübner 09:37, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Befinde mich durch den Artikel und insbesondere die Videos umfassend informiert, kann nicht verstehen, warum Hans-Jürgen gerade diese bemängelt. Die Beschreibung eines Museums kommt zumeist einer Werbevorstellung gleich, weil schließlich die Inhalte der Ausstellungen dem Leser nahegebracht werden sollten. Habe mal die (wenigen) exzellenten Museumsartikel gegengelesen, da schaut's auch nicht anders aus. Übers Vokabular kann man sich streiten, ich finds nicht so schlecht. Sollte man über Valdenaire schreiben, er sei nett gewesen? Wäre das angemessen? Sorry für die Polemik... VG--Magister 22:00, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bemängle nicht die Videos, sondern dass sie einfach an den Text angehängt sind, und der Leser den Zusammenhang selbst herstellen muss. Dann können sie aber genauso gut, und wie es mir auch sinnvoll und üblich zu sein scheint, über einen Link verfügbar gemacht werden. - Dem Satz, die „Beschreibung eines Museums kommt zumeist einer Werbevorstellung“ gleich möchte ich jedenfalls deutlich widersprechen. Natürlich freue ich mich über den Enthusiasmus des Verfassers, doch möchte ich in einer Enzyklopädie sachlich, klar und gut strukturiert über das Museum in Kenntnis gesetzt werden. Genau das tun Werber aber nicht, da kann ich ein Lied von singen... -- Hans-Jürgen Hübner 09:37, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erst mal vielen Dank für die vielen kleinen Verbesserungen im Text. Die Änderung bei der Volksfrömmigkeit habe ich zurückgenommen und noch verstärkt (übervolle Vitrine!) - dadurch kommt vielleicht besser heraus, was mit gemeint ist. Alle anderen sind eine echte Verbesserung des Textes. Im folgenden kommt mal ein Versuch die Punkte einzeln abzuhandeln:

  • Takenplatten: Das Missverständnis mit der Takenplatteneintrag ist doch geklärt. Geographische Verbreitung: Ich hab mich selbst in FLM Detmold auch schon über die Takenheizung gewundert. Da die Nordeifel zu Beginn der Industrialisierung DAS industrielle Zentrum war, ist gut möglich, dass auch die Detmolder Platten dorther stammen. Ich geh der Sache mal nach. Im Vergleich zu den Massen an Takenplatten, die man von Ostbelgien bis zum Rhein in Museen und an Wohnhäusern findet, sind in Detmold auch nur ein paar vereinzelte Exemplare.. Da es über Takenplatten recht viel Literatur gibt, müsste nur ein Freiwilliger gefunden werden, der sich dem immer noch recht mäßigen Takenplattenartikel einmal annimmt.
  • Zu sehr werbetextartiges im Kapitel "Konzeption des Museums": Die Kritik war letztendlic die Anregung, den Artikel in sich neu zu strukturieren. Ich hoffe die Passagen, die zu sehr an werbetexte erinnerten sind nun verschwunden und der Zusammenhang wird klarer.
  • Videos: Sind mittlerweile in eine inhaltlich struturierte Commons-Datei ausgelagert. Da in der Kathegorie alles durcheinander angezeigt wird, war das bei der mittlerweile beträchtlichen Bilderzahl auch höchste Zeit. Werde zu den anderen Häusern und Ausstellungen in nächster Zeit noch einiges an Bildern hochladen.
  • Geschichte des R-Hofs/Valdenaire: Ich hatte ursprünglich "demokratische Gesinnung" geschrieben, aber das gefiehl im Review einigen nicht. Dort kam die Idee mit der "fortschrittlichen Gesinnung". Da er der Erbauer des größten Teils des Museumshauptgebäudes ist, würde ich gerne auch in diesem Artikel etwas über ihn schreiben (der Rest ist wurde eh in einen eigenen Artikel über ihn ausgelagert). Hast Du eine Idee für eine bessere/neutralere Formulierung des Sachverhalts????
  • Trennung Kulturelle Entwicklung der Region und Ausstellungskonzept: Ich bin da etwas ratlos, was ich da konkret machen könnte. Aus meiner sich bedürfen einige Ausstellungen einer kleinen inhaltlchen Einführung, sonst wird der Rest unverständlich. Beispielsweise muss man ganz grob erläutern was eine Takenplatte ist, bei der Landwirtschaft sollte man in der Einführung erwähnen, dass es sich zum größten Teil um recht unfruchtbare Mittelgebirge handelt, beim Viez die soziale Abstufung zum Wein, bei der Schulausstellung die grausligen Zustände, insbesondere in den katholischen Gemeinden (evangelische und jüdische Gemeinden hatte meist wesentlich bessere Schulen und erster schon viel früher eine Schulpflicht). Bei Kinderwelten und Zinnfiguren ist interessant wie sie ins Museum kamen... WAS TUN?

Grüße --HelgeRieder 22:12, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe geändert in Abschnitt Geschichte, 3.ter Absatz, 3. 4. & 5.te Zeile in dem Satz zum Museumsgut, welches in einigen Räumen des alten Hofgebäudes untergebracht wurde, das Satzfragment: instand gesetzt werden mussten in "instand gesetzt werden musste". Im Nachhinein stellt sich mir hier jedoch die Frage, war vielleicht gemeint, dass nicht das Museumsgut sondern die Räume des alten Hofgebäudes instand gesetzt werden mussten? In diesem Falle müsste die Korrektur dann an anderer Stelle des Satzes erfolgen. Dies bitte ich den Autoren HelgeRieder, zu überprüfen. Mein erster Eindruck von diesem Artikel ist sehr gut, ich werde ihn jedoch erst mal in Ruhe zu Ende durchlesen. --Carl von Canstein 20:19, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe nun alles durchgelesen, meine Bewertung - als Laie, meine Hauptinteressengebiete sind anderweitig gelagert - Pro. Meine Begründung: Der Artikel erzählt anschaulich und erscheint mir als gut erarbeitet. Auch ist die Aufgliederung der einzelnen Abschnitte übersichtlich gestaltet. Der anfänglichen Kritik von Hans-Jürgen Hübner bezüglich der für das Museum eingebauten werbewirksamen Passagen mag ich nicht widersprechen, glaube jedoch, dass dies inzwischen behoben ist, denn wenn diese noch vorhanden sein sollten, so sind sie mir doch nicht weiter aufgefallen. Gratuliere zu diesem Beitrag! --Carl von Canstein 21:56, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro sehr informativ und schöne Bilder! macht richtig Lust hinzufahren und einen netten Tag im Museum zu verbringen. --77.47.49.144 23:42, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

obwohl es da nett ist und gegen Videoeinbettungen überhaupt nichts zu sagen ist, diesen waaaaahnsinnig langatmigen Text zu einem bestenfalls mittelmäßig bedeutsamen Museum kann man doch nicht im Ernst exzellent finden. Kontra --Decius 00:22, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach gestriger Prüfung des Textes, bei der ich die Bebilderung weitgehend nur oberflächlich beachten konnte, fällt mir jetzt erst auf, das einige Fotos unscharf sind. Das ist eigentlich ein Manko, welches behoben werden müßte, noch bevor abschliessend über diese Kandidatur entschieden wird. --Carl von Canstein 08:56, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

welche konkret? Sind sie bei Dir nur in der Vorschau unscharf oder auch bei voller Auflösung? Meiner Erfahrung nach, sehen die Bilder bei auf unterschiedlihen Bildschirmen oft ganz anders aus. Habe das Bild vom Tante-Emma-Laden gegen ein anderes ausgetauscht, das warum auch immer wengiger Probleme mit der Verkleinerung hat. --HelgeRieder 09:07, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Helge, bevor wir auf dieser Seite jeden einzelnen Punkt diskutieren, habe ich einen zweiten Anlauf gemacht, um die zahlreichen Informationen des Artikels zu bändigen. Betrachte dabei alle Änderungen getrost als Vorschlag. Vor allem die sachliche Prüfung wäre mir dabei wichtig, die ich nicht leisten kann. Ansonsten ist der Artikel m. E. langsam auf dem richtigen Weg. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 11:40, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Erstmal abwartend aber nach dem Edit, der mitten in meine Schreiberi fällt, mag ich erstmal warten welche Version die KEA-Version wird, bevor ich auf sprachliche Details und sowas losgehe.  ;-) Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 5 8Mittelding aus in Heimatgeschichte und skurrilen Freizeitaktivitäten durchaus kundig, gerne Museumsbesucher, und auch schon dreimal durch die Eifel durchgefahren :-))
    • Erstmal vorweg (und bevor ich den Artikel richtig gelesen hab'): Anders als Decius sehe ich länge an sich auch bei weniger zentralem nicht als Problem; da denke ich, wenn der Artikel richtig gemacht ist, kann jeder da ein- oder aussteigen wo es interessiert und lesen hat noch niemand geschadet :-) Was allerdings bei solchen Artikeln oft ein Problem darstellt, ist Langatmigkeit: Wenn man gar nicht erst beim Wald anfängt sondern beim Strauch, kommt man leicht vom Hölzchen zum Stöckchen, zum Bröckelchen und dann hat es sowas von Familiennachmittag mit Diashow ;-) Zum anderen: oft fehlt zwangsweise die Außenperspektive, weil sich einfach noch nie jemand externes ernsthaft schriftlich mit dem Thema befasst hat; das führt dann leicht zu komischen Gewichtungen, sehr vielem was soll, wenig was ist, vielen hohen Zielen und wenig Fakten aus dem niederen Bodenbereich. Mein erstes Querlesen lässt mich auf besseres hoffen, aber ich bin sehr gespannt.
    • Einleitung: Die scheint eine große Aufgabe darin zu sehen, dass Museum räumlich zu verorten. Die Ortsangabe gleich mit Einordnung in Landkreis und Bundesland, dann in der Region, später noch mal in die Euregio, nochmal in Rheinland-Pfalz und schließlich in Himmelsrichtung und Kilometerentfernung zum Trierer Stadtzentrum. Und für die, die es immer noch nicht wissen, gibt es auch noch eine Karte :-) Andere Sachen, wie die Tatsache, dass es in einem historischen Vierseithof untergebracht ist, fehlen.
      • Vorschlag 1: die Ortsangaben dezimieren. Vielleicht nur Konz (samt Link natürlich), bei Trier und noch einmal Bundesland und Region.
      • dafür vielleicht noch ein zweiter Satz zur Sammlung und zum Gebäude und den Gebäuden drumherum.
      • mit 4000 m² Ausstellungsfläche und 22 Hektar Freigelände eines der größten Volkskundemuseen in der Euregio SaarLorLuxRhein - da vielleicht auch die zweite Hälfte streichen, bei allem Respekt fürchte ich, die Volkskundesituation im allgemeinen in SaarLorLuxRhein (die für diesen vergleich das ausschlaggebende ist), ist für externe glaube ich jetzt echt nicht als eine der Top10-Informationen relevant
      • Frage: in der Einleitung taucht das Wort Heimatmuseum nicht auf. Absicht? Ich bin mir selbst grad eher unschlüssig ob es eines ist, oder nicht. Mein Verdacht ist, eher ja, bei dem was man sich gemeinhin als Heimatmuseum vorstellt, eher nein.
    • Bilder: Viele. Qualitativ zwischen richtig gut und den Anlass ausreichend, zum Glück mehr in die erste Richtung tendierend. Was gut ist, ist dass man wirklich umfassend informiert wird. Allerdings weiss ich nicht ob das nicht zuviel des Guten ist. Bei mir beispielsweise laufen die Bilder noch anderthalb Bildschirmseiten weiter nachdem selbst die Literaturangeban und ähnliches längst aufgehört haben und fangen schnell an, nicht mehr neben dem Text zu stehen sondern weiter nach unten zu rutschen. Anderes Problem ist, dass ein Grossteil der "Leser" nie mehr wird als Durchscrollen. Da die Bildunterschriften oft minimalistisch und ohne Textkenntnis nicht wirklich viel Preis geben, kommen da nur eine Bilderflut ohne viel strukturierende Information, da werden dir viele Scroller und potenzielle Leser verloren gehen.
      • Ich habe mal einen Vorschlag gemacht - allerdings noch mir der Textversion vor HJH drumherum - wie man das meiner Ansicht nach Abwechslungsreicher und komprimierteter machen kann ohne an Informationsgehalt einzubüßen. Damit aus den Unterschriften vielleicht noch mehr rauszukitzeln fühle ich mich allerdings für nicht genug im Thema drin.
      • Der Bild:Roscheiderhof-tante-emma-laden.jpg und Bild:Roscheiderhof-Backstube.jpg sind bei mir auch in der Großansicht dezent unscharf, aber solang man alles erkennen kann, will ich über so Kleinkram auch nicht so richtig meckern.
      • In den Zahnarztstuhl noch ne Schaufensterpuppe zu setzen find ich ja ehrlich gesagt eher so leicht beängstigend und dezente Gefühle an Horrorfilme weckend, aber für die Entscheidung kann der Artikel ja auch nichts.
      • Schade, dass bei Bild:Roscheiderhof-Backstube.jpg die Katze halb abgeschnitten ist, das wäre ein tolles Inventarstück gewesen :-)
      • Was mir beim basteln noch auffiel, du hast öfters mehrere Leerzeilen zwischen Überschrift und bevor der Absatz anfängt, das wirkt im Text auch eher unregelmäßig seltsam als gliedernd.
    • Gliederung: Die sieht mir durchaus schlüssig und stimmig aus. Rein optisch finde ich neun Unterpunkte im Inhaltsverzeichnis eher weniger schön. Ist nicht wirklich wichtig, aber vielleicht kann man da noch Ebenen wie "öffentlicher Raum" (3.1/3.2/3.4/3.5/3.6) und privater Raum (3.3/3.7/3.8/3.9) oder so draus machen.
    • Fazit: Wort für Wort gelesen hab' ich ihn immer noch nicht und warte mal auf die weitere Entwicklung ab, was ich aber bisher gesehen und quergelesen hab, sieht schon recht hoffnungsvoll aus. -- southpark 11:44, 24. Okt. 2008 (CEST) Erläuterung[Beantworten]

Abwartend mit Tendenz zum Contra. Eigentlich mag ich ausführliche Artikel über Museen und ähnliches. Hier wird jedoch über das Ziel hinausgeschossen. Wie bereits andere denke auch ich, das Ding ist zu langatmig. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass dem Autoren ein wenig die Distanz zum Geschriebenen fehlt (ist nicht böse gemeint, ist oft so, wenn man in einem Thema drinsteckt). Ist es wirklich erforderlich, die Namen der Leute zu nennen? Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 12:01, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

NAch den Änderungen nun ein Pro. Ein ausdrückliches Kompliment noch für die Beantwortung sämtlicher Kritikpunkte. --Matthias Süßen ?!   +/- 20:16, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
dass dem Autoren ein wenig die Distanz zum Geschriebenen fehlt: Wie schon bei der Einleitung des Reviews geschrieben: DEM IST DEFINIEIV SO! und ich freu mich über die vielen Aussensichten die in den letzten Beiträgen kamen. Ich brauch jetzt allerdings ein paar Tage um das ganze abzuarbeiten. Zu southpark und den Vorschlag mit den galleries: Ich liebe sie, habe allerdings schon öfters die Meinung gehört, dass man diese in Artikel möglichst nicht einbauen sollte, deshalb waren bisher keine drin. --HelgeRieder 12:39, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
habe ich auch gehört, bin bisher damit aber immer durchgekommen ;-) Aber ich denke schon, wenn sie sparsam eingesetzt werden, sind sie tatsächlich sinnvoll, gerade wenn man etwas bebildert, was sich nicht durch einen großen Aspekt (= Bild) auszeichnet, sondern durch das Zusammenspiel mehrere Einzelheiten, die man technisch gar nicht auf ein Bild bekommen kann. Das Problem ist eher, dass sie halt oft als Abladeplatz missbraucht werden, nach dem Motto "ich hab so viele tolle Bilder und kann mich nicht entscheiden", und die Reaktion darauf dann immer stark verallgemeinert und die Kritik auf alle galleries ausdehnt. Aber das fechte ich auch Notfalls mit dir zusammen hier aus :-) -- southpark 12:46, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Super dann werd ich sie behalten :-) Ist das Bild vom TanteEmmaLaden immer noch unscharf? Habe es vor ca 2 Stunden ausgetauscht und weiss jetzt nicht welche Version Du gesehen hast. In die Bäckerei kommt ein Bild MIT Katze diese ist übrigens eines der ältesten Stücke des Museumsinventars. Beim Zahnarzt hätte ich übrigens noch ein Bild, wo unser Ministerpräsident (Beck) den Bohrer führt und die Puppe bearbeitet .. soll ich das nehmen ;-) ??? --HelgeRieder 12:57, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kann mich da jetzt nicht dazwischenquetschen, ohne dass ich dabei einen anderen Gesprächsstrang auseinanderreisse, daher hier eine Antwort. Ich wollte Dich mit der fehlenden Distanz nicht angreifen. Das hatte ich auch versucht, deutlich zu machen. Ausdrücklich danke ich Dir dafür, dass Du die Hinweise so ernst nimmst und ihnen nachgehst. Ein Hinweis aber noch von mir: Will Dich nicht nerven, aber kannst Du die Namen bei den Bildern nicht rausschmeißen? Ist es so wichtig, wer in Moselfränkisch spricht oder wer Zinnfiguren gießt? Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 13:21, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die finde ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht so schlecht. Okay, die Namen sagen mir nichts, aber ist zumindest präziser und klingt besser als "ein Freiwilliger..." und gibt allein durch die Erwähung des Namens auch ein bißchen Lokalkolorit, dass in dem Museum wohl tatsächlich nicht komplett falsch oder entstellend wirkt. -- southpark 13:28, 24. Okt. 2008 (CEST) Ach so, und completely different: das Tante-Emma-Bild zeigt bei mir trotz Purge nur ne Version vom 7.10. Ich hab mal beschlossen, dass der Server schuld ist und ich einfach bis morgen warten sollte.[Beantworten]
Bei den Zinnfiguren ist es wichtig. Klaus Gerteis ist eine der Kapazitäten auf diesem Gebiet - war jahrelang Vorsitzender entsprechender Vereinigungen und eine der wichtigste Mitinitiaoren des Deutschen Zinnfigurenmuseums Kulmbach - und das im Roscheider Hof ist seine Sammlung. Hätte selbst längst einen WP-Eintrag verdient (als Uni-Prof eh über der Relevanzschwelle). Bei den anderen Videos denk ich daruer nach. --HelgeRieder 15:12, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch). Man lernt doch nie aus. Da denkste, Du weeßt allet und dann sowat ;-) Nach kurzer Recherche über den Mann neheme ich meine Anregung dazu zurück. Werde den Artikel später nochmal in Ruhe durchlesen und dann mal gucken. Eines fiel mir dann aber doch noch auf. Ein Screenshot der Website ist nicht unbedingt notwendig, oder. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 15:55, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei Gertels kann man den dann ja auch gleich in der Bildunterschrift verlinken und dann sind alle glücklich :-) -- southpark 15:14, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein excellent bebilderter Artikel, der umfassend und genau informiert. Er macht - wie schon beschrieben - Lust auf einen Besuch. Eine Kleinigkeit würde ich trotzdem verbessern wollen: es fehlt zu Beginn des Artikels eine Generalansicht der Anlage, also ein Bild und eine Karte, auf der optisch ersichtlich ist, mit welchen Dimensionen man es bei der Anlage zu tun hat. Die ersten beiden Bilder sagen gerade noch nicht so viel aus.--Widipedia 15:46, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

FOTOS: Zurückkommend auf Helge Rieders Frage, welche Fotos verbesserungswürdig sein könnten: Mit meinem Laptop-Bildschirm 1280 zu 800 Pixel sehe ich das ausgewechselte Emma-Laden Bild besser - jedoch nicht wirklich scharf. Weitere bei mir sehr unscharfe Bilder (in Vergrößerung wie auch in Miniatur) sind: "Joseph Peil erzählt, Verteidigung des Porz, auch das Bild beim Friseur ist wegen des unglücklichen Schattenwurfes nicht so representabel. Es hat ausser Unschärfe quasi einen Dopplereffekt durch den Schatten. Das Bild: Aussenstelle der historischen Ölmühle erscheint bei mir in der Miniatur sehr unscharf, was sich jedoch mit der Vergrößerung verbessert. Mein Vorschlag ist es, in der Wikipedia Fotowerkstatt um eine digitale Schönheitskur zu bitten, natürlich nur für den Fall, dass sonst kein anderer Verbesserungsweg möglich ist. Man ist dort zuweilen sehr hilfsbereit, es tummeln sich, mit etwas Glück, echte Zauberkünstler in diesem Portal. --Carl von Canstein 16:56, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank - Peil und Porz sind Videovorschauen - die werden systembedingt nicht besser. Bei den anderen Bildern schau ich mal in mein Archiv, ob sich da noch was besseres findetm, ansonsten mach ich sie mit einer besseren Kamera neu. Die Blaskapelle bei der Mühle ist ja ganz nett, aber mehr Mühle wäre für einen WP-Artikel deutlich besser .. Ich denke Bildbearbeitung macht nur Sinn, wenn man das Bild nicht besser aufnehmen kann. --HelgeRieder 20:14, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sehr gut. Wir müssen die Messlatte für exellente Artikel hoch halten. --Carl von Canstein 08:42, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Inzwischen Pro, nach gemeinsamer Textarbeit, und auch wenn mich die Galerien und die Videos immer noch stören, die aber immerhin jetzt stärker an den Text gebunden und entsprechend platziert worden sind. Damit sind sie kein Sammelsurium mehr und liefern mehr als bloße Illustration. Auch hat der Autor zahlreiche Hinweise, vor allem von southpark, ernst genommen und sie, soweit sie seinen eigenen Vorstellungen nicht zuwiderliefen, schnell umgesetzt. Gruß und viel Erfolg -- Hans-Jürgen Hübner 10:04, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Vorgestern besuchte ich das "exzellente" Museum. Der Anstoß war dieser sehr anschauliche Artikel. Die offensichtliche Schwachstelle des Artikels sind die Fotos. Beispiele: Das Tante-Emma-Laden-Foto und das Foto der Uhrmacherwerkstatt sind nicht scharf; das blasse der Zinnsoldaten ist durch eine einfache Tonwertkorrektur zu verbessern. Der Artikel enthält kein Foto des eigentlichen Empfangsgebäudes. Die Videos sind wohl eine "Geschmackssache"; ich liebe diese Mikroflimmereien nicht. Einen Dank noch an Helge Rieder, der mich auf dieses Museum aufmerksam machte. --Cornischong 10:37, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Die "halb abgeschnittene" Katze sitzt in der Zwischenzeit "ganz" auf dem Boden neben dem Milchnapf :-)) --Cornischong 10:44, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Also ich finde es gibt selten einen medial so ausgebauten Artikel. Ich denke nach dem letzten Review und der Arbeit hier bei der Abstimmung kann man nun ohne Bedenken ein Pro vergeben. Der Rest sind nur noch minimale Schönheitskorrekturen. --Mrilabs 12:04, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich versuch mal summarisch alle noch nicht bearbeitetend Anregungen summarisch abzuhandeln:

  • Zu schwafelige Texte: Herzlichen Dank an alle hilfreichen Geister, die hier mit aufgeräumt haben. Ist das so jetzt für alle ok oder gibts noch Handlungsbedarf?
  • Bilder allg: Habe Anregungen von southpark aufgegriffen und einige kleine gallerys angelegt. Das Problem der bisherigen Anordnung war eine zu lange Bilderleiste bei sehr großen Bildschirmen. Dieses Problem ist damit hoffentlich gelöst. Möglicherweise sind es nun etwas zu viele Bilder. Das Problem ist, dass das Museum viele Einzelheiten bietet, aber wenige Blicke, die für das ganze Museum oder auch nur für einen größeren Teil dessen repräsentativ wären. Auf der Wikimedia-Seite gibts noch viele weitere Bilder... Das Bäckereibild habe ich rausgenommen, da alle anderen Bilder die ich von diesem Motiv hatte auch nicht besser waren und die Bäckerei "dank" Gegenlicht Abtrennung etc. etwas schwierig zu fotografieren ist, und ich dazu noch nicht gekommen bin. An Cornischong: Hast Du an dem Bild etwas verändert. Ich konnte in der History nichts entsprechendes finden..
  • unscharfe Bilder: Bei Videovorschauen ist das ein prinzipielles Problem, dass sie in der Verkleienerung oft unscharf wirken. An Cornischong: Wirkt die Uhrmacherwerkstatt nur in der Verkleinerung unscharf oder auch als großes Bild? Habe die Bäckerei bis ein besseres Bild kommt rausgeworfen, und den Tante-Emma-Laden nur deshalb drin gelassen, da er für die Geschichte des Museums eine Rolle spielt. Bei Gelegenheit versuche ich ihn neu aufzunehmen.
  • Titelbilder und Eingangebäude: Sie repräsentieren die beiden Museumsteile: Hofgebäude und Dörfer. Ob man wie Cornischong angeregt hat auch das Eingangsgebäude zeigen sollte möchte ich zur Diskussion stellen. Das Bauwerk war mal ein Schuppen und ist auch nicht übermäßtig alt. Das Vordach mit dem Giebel ist zwar aus alten Materialien gebaut aber nur gut 10 Jahre alt und wurde im Zuge des Umbaus dieses Gebäudes zum Eingangsgebäude errichtet. Ich fäde da weitere Häuser aus dem Hunsrückdorf im Zweifel wichtiger. Aber das ist Geschmackssache
  • Videos und Bilder: Das Konzept ist, nur dann Videos zu verwenden, wenn ein Vorgang dargestellt werden soll (Zinngießen, Keltern, Dreschen etc). Das ist für mich spannender als nur den Dreschflegel und die Kelter zu zeigen.
  • Heimatmuseum: Da Heimatmuseen zumeist auch volkskundliche Museen sind, liegt die Vewandschaft nahe. Was den Roscheider Hof von einem Heimatmuseum unterscheidet, ist das viel größere Arbeitsgebiet (vom vordern Hunsrück bis nach Luxembourg), die Größe des Museums, die wissenschaftliche Aufbereitung der Ausstellungen und natürlich die Vielzahl der wiederaufgebauten Häuser. Daneben sind die thematischen Ausstellungen zu Takenplatten, Zinnfiguren auch eher Heimatmuseum-untypisch
  • Mittelmäßig bedeutsames Museum: Da ist es natürlich immer die Frage, was ist der Maßstab. In Sachen Marktwert der Exponate kann ein volkskundliches Museum mit eienr Gemäldegalerie selten mithalten. Als Volkskundemuseum dürfte der Roscheider Hof mit 4000 m² zu den größten gehören. Besodere Höhepunkte sind die Takenplattenausstellung (warscheinlich die umfangreichste überhaupt) die Zinnfigurenausstellung (ist das Lebenswerk von K. Gerteis, einer Kapazität in der Zinnfigurenszene) und die Spiezeugausstellung (auch eine wissenschaftlich aufbereitete Lebenswerk-Sammlung). Die Weinbauausstellung ist - trotz der Beschränkung auf das Anbaugebiet Mosel deutlich größer als die meisten Weinbau-Spezialmuseen. Analoges gilt für die Darstellung von Handwerken. Als Freilichtmuseum betrachtet liegt es von der Größe her oberhalb der Mitte der etwa 60 vergleichbaren Museen (mit jeweils reginnalem Arbeitsgebiet) - etwa 1/3 so groß wie die Detmold oder Glentleiten ..

Ich hoffe das waren die wichtigsten Diskussionspunkte --HelgeRieder 21:23, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Naja, die Anregung von southpark war ja nicht nur die Einführunbg von Galleries sondern auch die Entfernung von etwa einem halben Dutzend Bilder :-) So kommt mir das eher wieder erschlagend vor, ich schau mal ob ich heut abend noch zu einer DUrchkämmrunde komme. -- southpark 13:25, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe gerade eben schon etwas aufgeräumt.. - Die Bilder vom TanteEmma-Laden und von der Bäckerei sind auch gegen etwas bessere ausgetauscht. Auch die Katze ist jetzt voll zu sehen. --HelgeRieder 15:42, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro- Detaillierter, gut strukturierter und liebevoll gemachter Artikel. Schön finde ich auch, dass auch die geschichtlichen Hintergründe um die Exponate angerissen werden, die dem Leser die Einordnung erleichtern. Macht Lust auf den Besuch (ist aber noch eine Weile bis April). Meine Änderungen sind als Vorschläge zu verstehen. Folgende Anmerkungen habe ich noch:
  • Wein, Viez, Schnaps: Oben heißt es Firma André Duchscher & Co. aus Wecker im Großherzogtum unten Firma Wecker. Was stimmt?
  • - wieder zum Vergleich ist in einem benachbarten Zimmer eine Kaffeetafel im Neo-Biedermeier um 1910 zu sehen. Mir ist nicht klar, was das "wieder" hier andeuten soll, d.h. auf was es sich bezieht.
  • Auch das Zinngießer-, Schneider- und Hutmacher- oder Putzmachergewerbe wird heute fabrikmäßig betrieben – eine Parallele zum Tante-Emma-Laden, dessen Entwicklung in drei Läden: Hier verstehe ich nicht, was mit "Paralelle" ausgedrückt werden soll.
--Cactus26 19:52, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die aktualisierten Koordinaten, die Textverbesserungen und die Hinweise. In Sachen Firmennamen (möglicherweise war das so eine Entwicklung wie bei den Brauereien, die sich heute meist nach ihren Orten nennen ..) muss ich noch nachsehen. Die beiden anderen Punkte sind erledigt. --HelgeRieder 09:09, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
.. und der Firmenname ist jetzt auch unmißverständlich --HelgeRieder 10:12, 9. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist mit 10 × Pro und 0 × Kontra seit dieser Version exzellent. Die Kontra-Stimme von Decius wurde nicht gewertet, weil sie nicht ausreichend begründet war. --ADK Probleme? Bewerte mich! 15:40, 10. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]