Diskussion:Frequenzumtastung

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Harald wehner in Abschnitt RCFSK
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Orthogonale Frequenzen[Quelltext bearbeiten]

Woher stammt denn diese Formel: »Bei binärer FSK und einer Symboldauer von T sind die beiden Frequenzen dann orthogonal zueinander, wenn der Frequenzhub, mit n ganzzahlig und positiv, folgende Bedingung erfüllt:

«

Laut meiner Quelle (Jondral, "Nachrichtensysteme", 3.Auflage) müsste das so heißen:

Dass in diesem Buch anders definiert ist, habe ich dabei bereits beachtet. Dort ist das auch komplett hergeleitet (über den Kreuzkorrelationskoeffizienten der beiden Signale im Basisband).


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sollte "digital" nicht besser durch "diskret" ersetzt werden, da es ja - wie im Text schon erwähnt - eben NICHT immer 2 mögliche zu codierende Zustände sind?

digital ist nicht binär[Quelltext bearbeiten]

Mit "digital" meint man schon gewöhnlich, das etwas (z.B. ein Signal) nur bestimmte Werte (Zustände) annehmen kann. Das können 2, 3 oder mehrere tausend sein. Binär ist ein Sonderfall, wenn es nur zwei digitale Zustände gibt. Der unterschied zwischen digital und diskret (so glaube ich) ist, das man mit "digital" z.B. ein amplituden- und zeitdiskretes Signal meint, also eins, das nur zu bestimmten Zeitpunkten bestimmte Werte annehmen kann. Digital ist also eine Signalart und Diskret nur eine Eigenschaft der zeitlichen oder wertmäßigen Abtastung.

Binär ist aber der Endzustand eines jedem Prozessors. Die kennen nur die beiden Zustände. Aber du hast Natürlich recht, der kann in jeder weiße Senden: -- Philleb 16:57, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Frequenzhub und Modulationsindex[Quelltext bearbeiten]

Die Definition des Frequenzhub ist verwirrend. In sämtlicher mir bekannter Literatur (auch im Kammeyer!) ist die als "alternativ" angegebene Variante der Standard. Also d_f=(f_max-f_min)/2, was auch konform mit der Definition des Frequenzhubs bei FM ist.

Die Definition des Modulationsindex ist genauso verwirrend, um nicht zu sagen falsch. In Anlehnung an FM, wo gilt Modulationsindex m=d_f/f_m, wäre die korrekte Definition für FSK m=2*d_f*T. Selbst wenn man die verwirrende Definition des Frequenzhubs im Artikel zugrundelegt, käme man nur auf m=d_f*T, niemals auf m=d_f*T/2.

Ich wäre sehr dafür, den Alleingang dieses deutschsprachigen Artikels zur FSK zu beenden und die verwendete Nomenklatur and den seit Jahrzehnten international eingebürgerten Standard anzupassen. Alles andere führt nur zur Verwirrung der Leser. (nicht signierter Beitrag von 88.73.228.188 (Diskussion) 23:14, 10. Jul 2010 (CEST))

nichtlinear??[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung wird behauptet, dass "Frequenzmodulation eine nichtlineare Modulation" wäre. Das halte ich für Unsinn und WP:TF. --Herbertweidner 00:23, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

RCFSK[Quelltext bearbeiten]

Hat schon mal jemand etwas mit RCFSK zu tun gehabt? Es gibt von Witech Module, bei denen als Modulationsart eben RCFSK angegeben ist. Was muß ich mir darunter vorstellen? Fragt Harald Wehner (Diskussion) 08:53, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten