Diskussion:Friede von Schönbrunn

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Keine willkürlichen Einfügungen[Quelltext bearbeiten]

Wenn schon dieser verhältnismäßig unbedeutende Sachverhalt: "In Graz musste die Festung auf dem Grazer Schloßberg kampflos übergeben werden, nachdem sie von der französischen Armee erfolglos belagert worden war, und wurde dann von französischen Mineuren zerstört" angeführt werden soll, so doch bitte nicht in der Gestalt eines Zwischerufs mitten hinein in die Beschreibung der Gebietsabtretungen ehemals polnischer Gebiete an das Herzogtum Warschau. --Gloser 22:55, 27. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Napoleon war die Übergabe und Schleifung der Festung in Graz so wichtig, dass sie durch den Friedensvertrag von Schönbrunn erzwungen wurde, da sie im Kampf nicht erreichbar war. Dass dieser Sachverhalt für Dich offensichtlich unbedeutend ist, solltest Du die Geschichte nach Deinem POV umschreiben. Aus deutscher Sicht ist natürlich Polen wichtiger und da sollte kein teurer Speicherplatz im WP für die unbedeutenden österreichischen Ereignisse verschwendet werden.-- Moschitz 09:39, 28. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Erwähnung des - ich sag's nochmal: verhältnismäßig unbedeutenden Sachverhalts - um Graz ist von mir aus oben genanntem Grund lediglich an eine andere Stelle gesetzt und maßstabsgerecht verkürzt worden, dazu mit entsprechender Verlinkung. Die Aufregung ist mir daher nicht recht verständlich. Das habe ich zum Anlass genommen, den Text nicht länger stückchenweise sondern ganz zu überarbeiten bzw. umzuschreiben.
Er enthielt noch mehrere Fehler und Ungenauigkeiten:
In diesem Krieg hatte Österreich versucht, in Deutschland die patriotische Karte zu spielen und Volksaufstände gegen die Franzosen und ihre Satellitenstaaten wie etwa das Königreich Bayern anzustacheln Das ist eine unenzyklopädisch-saloppe Formulierung und wurde geändert.
Dies gelang aber nur in Tirol, wo der Aufstand Andreas Hofers gegen die aufklärerischen Reformen der Bayern sich eine Zeit lang halten konnte. Dass der Aufstand sich ausschließlich gegen die aufklärerischen Reformen der Bayern richtete, ist falsch. Er richtete sich unter anderem gegen sie - es müssten dann auch die anderen Gründe genannt werden. Das würde aber dieses Lemma sprengen und die Erwähnung der Reformen wurde daher fortgelassen. Außerdem mussten die Aufständischen erst wegen des Waffenstillstands aufgeben, hielten sich also nicht nur eine Zeit lang.
Daraufhin besetzte Napoléon wieder Wien. Woraufhin?
Er wurde zwar am 21./22. Mai 1809 in der Lobau bei Aspern und Eßling (Schlacht bei Aspern) besiegt, bezwang die Österreicher aber am 5./6. Juli 1809 in der Schlacht bei Wagram und Znaim. Welche Schlacht bei Wagram und Znaim? Znaim war ein einzelnes Gefecht. Viel wichtiger ist der Waffenstillstand von Znaim.
Österreich musste in diesem Friedensschluss auf Dalmatien, Krain und das Küstenland verzichten ... Dalmatien ist schon 1805 abgetreten worden und Küstenland war eine Schöpfung späterer Jahre.
Darüner hinaus habe ich einige wichtige historische Angaben mit Verlinkungen hinzugefügt.--Gloser 22:54, 28. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Geschichtsklitterung[Quelltext bearbeiten]

da steht: "Nur in Tirol war es zu dem erfolgreichen Aufstand Andreas Hofers gegen die bayerischen Besatzer gekommen."

dort steht aber Die_endgültige_Niederschlagung_des_Aufstands

und auch hier stehz etwas von der Niederlage der Tiroler am Bergisel.

Eine Niederlage als Erfolg zu verkaufen = Geschichtsklitterung ?--91.34.200.249 03:52, 12. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]