Diskussion:Friedrich Bogislav von Tauentzien

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von YMS in Abschnitt Artikel muss überarbeitet werden
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Artikel muss überarbeitet werden[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist für eine Enzyklopädie viel zu subjektiv und teilweise zu tendenziös geschrieben. Z.B. nenne ich es einen nicht enzyklopädischen Stil, wenn im (recht spärlichen) Abschnitt "Leben" von den Schlachten des "Alten Fritzen" gesprochen wird. Diese Bezeichnung ist zwar zu Recht populär geworden, hat aber in einer Enzyklopädie nichts zu suchen.

Der Abschnitt "Grabdenkmal" viel zu ausführlich geraten und rechtfertigt - wenn überhaupt - ein eigenes Lemma.89.247.19.35 12:22, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die gesamte Diktion liest sich, als ob jemand das aus einam älteren Buch abgeschrieben hat. Das deckt sich auch mit der angegebenen Literatur.--176.199.15.230 00:29, 21. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Zehn Jahre später mag der Artikel rein sprachlich etwas modernisiert sein, aber höchster Respekt, um nicht zu sagen große Verehrung der militärischen Leistungen steckt eindeutig immer noch darin. Ich habe mal damit begonnen, das etwas neutraler und weniger ausschweifend zu verfassen, aber da wäre weiter noch viel zu tun. --YMS (Diskussion) 11:57, 27. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Münzentwertung[Quelltext bearbeiten]

Tauentzien war an der Münzentwertung Friedrichs II. von Preußen beteiligt, die er in Zusammenarbeit mit dem preußischen Münzmeister Veitel Heine Ephraim in Sachsen zu organisieren hatte. bei dem Lessing als Sekretär angestellt war. [1][2] Ein Hinweis darauf könnte sicherlich dazu beitragen, den Artikel heutigen Anforderungen etwas besser anzupassen. --Cethegus (Diskussion) 18:40, 24. Nov. 2021 (CET)Beantworten

  1. Brodersen/Dammann: Zerrissene Herzen. Die Geschichte der Juden in Deutschland, Frankfurt 2006, S.74-75.
  2. "Hierbei bedienten sie sich im königlichen Auftrag (mittels des Preußischen Generals von Tauentzien) umstrittener Methoden: eines niedrigeren Münzfußes als dem 14-Taler Münzfuß. Ephraim stellte für die preußische Regierung mit Hilfe erbeuteter und nachgeschnittener Stempel polnische Tympfe (Ephraimiten) her. [...] Für das besetzte Sachsen ließ Friedrich der Große minderwertige Geldstücke mit Bildnis und Wappen seines verhassten Feindes Friedrich August II. prägen. Doch die Fälschungen wurden erkannt [...]"(Veitel Heine Ephraim)