Diskussion:Friedrich III. (Sachsen)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Proofreader in Abschnitt Unverheiratet
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Kann es sein, dass der Ausruck "Abendmahl in beiderlei Gestalt" hier falsch als protestantisch und katholisch interpretiert wurde?

Gemeint ist doch wohl "in den Gestalten von Brot und Wein", was damals bei katholischen Laien unüblich war und einem Bekenntnis zum protestantischen Glauben gleichkam.

Alle Hinweise auf ein katholisches und protestantischen Abendmahl auf dem Sterbebett Friedrichs, die ich finden konnte, berufen sich auf wikipedia. :-) --217.230.176.109 14:44, 3. Apr 2004 (CEST)

-> Ja, vielen Dank für die Korrektur.

Die Beschreibung der Reichung des Abendmahls am Totenbett ist zwar beschrieben, geblich war auch Justus Jonas bei und Philipp Melanchthon. Wird aber in der Literatur in Zweifel gezogen.
Wenn ich mal Zeit habe kann ich ja mal den Artikel ausbauen. Habe in den Commons übrigens meine Bilder als Categorie eingegeben. Müsste sich mal jemand ran setzen. Übrigens macht das hässliche Bild vom Dresdner Fürstenzug weg. Das Bild ist kunsthistorisch wertlos und zudem hässlich. Hab noch irgentwo einige Bilder rumliegen von Friedrich so von Dürer und Cranach, die sind kulturhistorisch sicher Wertvoller für den Artikel.Versucht doch mal bitte alles Bilder in die Comons reinzuschmeißen.

mfg --Torsten Schleese 19:06, 31. Dez 2005 (CET)


"Beiderlei Gestalt" meint die protestantische Weise des Abendmahls, also in Brot und Wein, nicht katholisch UND protestantisch. Die Annahme des Protestantismus Friedrichs auf dem Sterbebett erinnert natürlich sehr stark an die Legende Konstantins I., der seinerseits das Christentum auf dem Sterbebett angenommen haben soll.
Allerdings istb die Entgegennahme des evangelischen Abendmahls bei Friedrich umstritten. Aber es gibt außer die Reformatoren keinen anderen Zeitzeugen. mfg Torsten Schleese 23:01, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Freies Geleit??[Quelltext bearbeiten]

Das freie Geleit Luthers wurde m.W. gerade nicht von Friederich zugesichert, der dies ablehnte (vgl. Rogge, J.: Luther in Worms. Ein Quellenbuch, Witten 1971, S. 64). Stattdessen stellte Kaiser Karl V. den Geleitbrief aus. Ich möchte da jetzt aber nicht selbst rumfuhrwerken... (-; (nicht signierter Beitrag von 130.133.157.36 (Diskussion) 16:52, 16. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Unverheiratet[Quelltext bearbeiten]

Friedrich III. war Zeit seines Lebens unverheiratet und daher auch ohne legitime Nachkommen. Das ist für einen Fürsten ja eher ungewöhnlich. Ist das von Historikern in irgendeiner Weise thematisiert worden? Hat Friedrich sich selbst dazu geäußert? --Proofreader (Diskussion) 07:33, 29. Okt. 2020 (CET)Beantworten