Diskussion:Friedrich Klimke

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Quellen aus dem Artikel[Quelltext bearbeiten]

Zusammengestellt und bearbeitet aus:

Bernhard Jansen: Friedrich Klimke. In: Lexikon für Theologie und Kirche. 1. Auflage 1930 – 1938. 2., neubearbeitete Auflage des Kirchlichen Handlexikons. In Verbindung mit Fachgelehrten und mit Konrad Hofmann als Schriftleiter herausgegeben von Michael Buchberger, Bischof von Regensburg. Band 6: Kirejewski bis Maura. Mit 10 Tafeln, 23 Kartenskizzen und 148 Textabbildungen. Verlag Herder. Freiburg Breisgau 1934. VIII Seiten und 1040 Spalten. Sp. 46.

Anton Pinsker: Friedrich Klimke. In: Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Herausgegeben von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften unter der Leitung von Leo Santifaller, bearbeitet von Eva Obermayer-Marnach. Band 3: Hüb – Knoll. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger. Graz (Österreich) 1965. XXXIV, 448 Seiten. S. 407.

Es sei noch angemerkt, dass der Philosoph Friedrich Klimke weder eine Aufnahme in der einbändigen Biographischen Enzyklopädie deutschsprachiger Philosophen. Bearbeitet von Bruno Jahn. München 2001, noch in dem zweibändigen Philosophen-Lexikon. Handwörterbuch der Philosophie nach Personen. Unter Mitwirkung von Gertrud Jung verfasst und herausgegeben von Werner Ziegenfuss. Berlin 1949 - 1950 gefunden hat.

Das Fehlen eines den Philosophen Friedrich Klimke betreffenden Artikels in der von Bruno Jahn bearbeiteten Biographischen Enzyklopädie deutschsprachiger Philosophen wird sich als besonders schmerzhaft erweisen, insofern Martin Heidegger es war, der in seiner 1912 in dem Philosophischen Jahrbuch erschienenen ersten Veröffentlichung über Das Realitätsproblem in der modernen Philosophie (S. 353 - 363) sehr lobend auf Klimkes bis 1919 in vier Auflagen veröffentlichtem Hauptwerk Der Monismus und seine philosophischen Grundlagen. Beiträge zu einer Kritik moderner Geistesströmungen. 1911. XXIV, 620 Seiten einging. Heidegger merkt zu Klimkes zitiertem Werk an, dass dessen "Titel nicht im entferntesten die Gedankenmassen ahnen lässt, die darin verarbeitet sind" (Heidegger 1912, S. 353, Anm. 2).

vorstehenden Text habe ich aus dem Artikel ausgelagert. persönliche Anmerkungen gehören nicht in den Artikel. Für Quellen bitte übliches Format beachten und auch dabei keine anmerkungen dazu. Siehe etwa WP:Literatur, WP:Fußnoten, WP:Quellen, WP:Wie schreibe ich gute Artikel ...Sicherlich Post 18:53, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten