Diskussion:Friedrich Reinhold Postelt

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Freundlicher
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1. Postelt ist nicht "aber" ausgetreten, sondern "ausgetreten". Er sein Recht auf Religionsmündigkeit wahrgenommen, ohne wenn und aber.

2. Postelt arbeitete nicht in einer Fabrik, vermutlich in mehreren - deshalb die hier übernommene Wortwahl aus der zitierten Lit. in der Fabrik, im Gegensatz zur Heimarbeit, die bei Zigarrenmachern weit verbreitet war.

3. Ich gehe davon aus, dass weitere sachliche Ergänzungen folgen. Deshalb auch die Gliederung. Um Struktur und Übersicht zu behalten.

Üblicherweise wird in der Literatur recht deutlich getrennt zwischen Tätigkeiten/Ämter als Konsumgenossenschafte und als Politiker. Ensprechende Lemmas, bei denen dann das eine oder das andere dominiert und nicht strukturiert wird, sind zT nur schwer zu überarbeiten - ein krasser Fall ist zB "Henry Everling", in dem es reichlich grobe sachliche Fehler und Irreführungen gibt. Der Artikel "Gustav Dahrendorf" ist ein Beispiel, wie eine Biogragrafie zerfließt - Ergänzungen strukturiert kaum möglich sind.

Und wieso er eine Weberei führte - das ist zwar belegt, aber dazu wäre sicherlich noch einiges zu sagen. Warum diese Funktion? Wollte er eine Produktivgenossenschaft gründen?

Freundlich --Freundlicher 12:30, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Bitte gib Belege für deine Thesen an, ich kenne Literatur, wo eben nicht getrennt wird, Lippmann zum Beispiel, welche Fehler findest Du im Artikel Everling? und warum krass ? grüße --Flo Beck 13:15, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

1. Den Lippmann-Artikel kenne ich nicht. Sieh bitte die Literatur-Liste bei Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine .

2. Zu Henry Everling vergleiche Diskussion: Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine, hier habe ich ansatzweise darauf verwiesen. Auch habe einiges im Zusammenhang mit GEG korrigiert. Bei dem handlichen Kapitel "Ehrungen", da habe ich dann noch 3 Ehrungen hinzugefügt - ansonsten, recht schwierig das alles gradezubiegen. Ich vermute, der Autor kennt nicht grundlegende Literatur (nicht den ZdK-Prospekt von 2003 gemeint) über Genossenschaften "um GEG" und hat sich nicht systematisch mit dem Thema auseinandergesetzt.

3. Auf die Problematik unstrukturierten Einstreuens von einzelnen Fakten/Namen bin ich dort ebenfalls eingegangen. Ich habe dann ein Kapitel "Geschäftfsführer" hinzugefügt, das von den Namen her abgeschlossen ist, ggf. werde ich auch anfangen, die Aufsichtsratsmitglieder zu nennen. Die Warenpreisliste ist wohl in ein eigenes Kapitel wert, ich habs erst einmal fett gesetzt.

Freundlich --Freundlicher 13:58, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten