Diskussion:Friedrich Wilhelm Korff

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Delabarquera in Abschnitt Philosoph als Pyramidologe?
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Lehrstuhl in Hannover[Quelltext bearbeiten]

Gesucht werden QUellen zum genauen zeitpunkt der Berufung. 1978 wurde die TH Hannover zur Uni Hannover -- Warui 15:36, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Leben[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, der letzte Satz in diesem Abschnitt gibt den Beleg der Hannoverschen Allgemeinen nicht richtig wieder. Daraus geht eher hervor, dass einige Ägyptologen dieses Werk für eine unverschämte Einmischung halten.

Von "Kritik" habe ich nicht Konkretes gefunden ("absoluter Schwachsinn" ist ja wohl nur sehr eingeschränkt als fundierte Kritik zu bezeichnen) - eher den Unwillen der Ägyptologen, sich mit seinen Thesen auseinanderzusetzen (vielleicht die universitär übliche Arroganz gegenüber dem Außenstehenden).

Auch die Formulierung "Vertreter der Fachwelt" deutet ja schon daraufhin, dass Korff natürlich nicht zu dieser gehört.

Daher habe ich etwas abgeändert.

Übrigens stehe ich selbst solchen Thesen eher ablehnend gegenüber - obwohl ich sie (jedenfalls in diesem Falle) gar nicht genau kenne und wahrscheinlich auch nicht verstünde. (nicht signierter Beitrag von 79.195.107.218 (Diskussion) 09:35, 27. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Schon wieder ein paar Jahre her, aber was soll's. Da ist ein Satz, den ich gerne über dem Wikipedia-Portal in Stein meißeln würde:
"Übrigens stehe ich selbst solchen Thesen eher ablehnend gegenüber - obwohl ich sie (jedenfalls in diesem Falle) gar nicht genau kenne und wahrscheinlich auch nicht verstünde."
--Delabarquera (Diskussion) 16:45, 12. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 11:02, 8. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Philosoph als Pyramidologe?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin hierher gegangen, weil ich das neueste Pyramiden-Buch beim Olms Verlag gesehen habe.

"Was haben die Grifflöcher in der Nay-Flöte mit dem Pyramidenbau gemeinsam? Die auf der Nay-Flöte gespielten musikalischen Intervalle geben Aufschluss über die architektonischen Proportionen der Pyramiden, wie F. W. Korff in dem vorliegenden Band drei zeigt. Unter Rückbezug auf Flinders Petrie und Dieter Arnold und mit Hilfe der Nay-Flöte und des Pascalschen Dreiecks berechnet Korff die exakten Höhen und die Neigungswinkel bei 28 Pyramiden und macht dabei auf Messungenauigkeiten aufmerksam, die seit Napoleons Ägyptenfeldzug nicht hinterfragt bzw. korrigiert worden sind. Man sieht also: Die Übungsaufgabe Nr. 57 aus dem Papyrus Rhind wird gar nicht benötigt, um die Höhen der Pyramiden zu bestimmen. Man muss nur die Länge der Grundkante ermitteln, um die Höhe zu finden. Somit gelingt es Korff, die Vermutung Ludwig Borchardts, dass sich der Rücksprung aller ägyptischen Pyramiden durch das ägyptische Maß- und Messsystem ausdrücken lassen müsse, zu bestätigen."

Wenn sich da jemand auskennt: Es wäre doch die Frage zu klären, wie und warum sich ein Philosoph mit den Pyramiden-Gelehrsamkeiten befasst. Ein reines Hobby -- wie Segelfliegen oder Golf neben dem Beruf -- wird es ja nicht sein, wenn man zwei Bücher schreibt. --Delabarquera (Diskussion) 16:51, 12. Jul. 2022 (CEST)Beantworten