Diskussion:Fritz Schulz-Reichel

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Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo lieber eigentlicher Autor dieses Artikels,

ich bin nicht angemeldet, da ich nur gelegentlich, sporadisch für Wiki schreibe, entstamme allerdings beruflich einer entscheidenden Position in der Rundfunk- und Fernsehbranche, bin längst im Ruhestand und kann Vorgänge und Zusammenhänge insbesondere aus dem Unterhaltungsgeschäft der Nachkriegszeit bis in die 80er-Jahre intensiv noch aus eigenem Erleben beurteilen.

Ich bitte Sie herzlich, (ich glaube man duzt sich ...) meine Version so zu lassen, oder das zumindest ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Mir liegt es fern, eigene Meriten bei Wiki zu erwerben, oder gar dem jeweiligen Artikel wirklich die Handschrift ihres Autors zu nehmen, aber ich habe über diese Methode schon viele positive Rückmeldungen erhalten und lese in vielen Wiki-Artikeln mittlerweile meine "reingeflickten" Ergänzungen.

Freundliche Grüße (nicht signierter Beitrag von 91.21.99.25 (Diskussion) 23:45, 4. Jun. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Hallo lieber Anonymus! Ich bin zwar bei diesem Artikel nur ein unbedeutender Co-Autor einer einzelnen Ergänzung („den eigentlichen Autor“ gibt es bei Wikipedia-Artikeln nur in seltenen Ausnahmefällen, da fast alle Artikel fröhlich von verschiedenen Autoren beackert werden), freue mich aber sehr über Deinen fundierten Beitrag. Deine Sorgen, dass eine Benutzeranmeldung Dich in die Nähe eines Selbstdarstellers rücken würde, halte ich für unberechtigt. Auch wenn Du nur sporadisch schreibst, möchte ich dich dennoch ermuntern, Dir einen Benutzer-Account zuzulegen (das geht wirklich sehr einfach), denn angemeldete Benutzer können sich nett untereinander auf ihren jeweiligen Diskussionsseiten unterhalten, und auf Deiner Benutzerseite hast Du es selbst völlig in der Hand, wie viel Daten zu Deiner eigenen Person Du offenlegen willst. Natürlich bleibt es Deine eigene Entscheidung; verstehe diese Anregung meinerseits bitte nur als völlig unverbindlich. Gruß--JFKCom 00:01, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Europäischer Jazz[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, da der europäische Jazz der 30iger Jahre in den üblichen Anthologien und jazzgeschichtlichen Büchern weit unterschätzt wird, sollte man dezidiert und deutlich darauf hinweisen, dass es hier ganz erstklassige Jazzmusiker gab. Nicht nur Django Reinhardt und Jack Hylton und einige andere. Schulz-Reichel gehört dazu. Ebenso Ernst Höllerhagen, Hazy Osterwald (sowohl auf Trompete, Piano und Vibraphon) und die ganze nordeuropäische Jazz-Szene, von der heute leider fast nur noch Lars Gullin und Stan Hasselgard bekannt sind. Es ist eigentlich ein Trauerspiel, dass Schreiber von musikhistorischen Büchern zu oft ausgetretenen Pfaden folgen und voneinander abschreiben, anstatt wirklich selbständige Recherchearbeit zu leisten. (nicht signierter Beitrag von 92.105.113.14 (Diskussion) 16:26, 16. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]