Diskussion:Fritz Stern

Unklarheit:[Quelltext bearbeiten]

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Professor Stern sitzt im Senat der Deutschen Nationalstiftung, die 1993 unter anderem von Altbundeskanzler Helmut Schmidt gegründet wurde, der zu seinem engsten Freundeskreis gehört. Dazu zählte auch die inzwischen verstorbene Grande Dame des deutschen Journalismus, Marion Gräfin Dönhoff. 2005 verlieh ihm die Stiftung den Deutschen Nationalpreis.

Wozu zählte Marion Gräfin Dönhoff auch? Zum Senat der Nationalstiftung oder zu Sterns Freundeskreis? --Liberatus 11:15, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fritz Stern war am 25. November 2007 in der 90minütigen DLF-Sendung "Zwischentöne" zu Gast (beim DLF ist kein Mitschnit online). Dort erwähnte er, dass ihm die anlässlich des Jahrestages des 17. Juni übermittelte Einladung des deutschen Bundestages, eine Rede halten zu dürfen, sehr viel bedeutet habe. Von der Rede steht hier nix drin, obwohl es doch vermutlich eher selten vorkommt, das vor dem Bundestag Personen reden, die weder Abgeordnete sind noch anderweitig staatliche Funktionen ausüben. Oder wäre das eine nicht erwähnenswerte Ehrung? --Ebcdic 21:19, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten

deutsch-jüdische Herkunft??[Quelltext bearbeiten]

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Es gibt keine "deutsch-jüdische Herkunft", da es keine "jüdische Herkunft" gibt. Deshalb: nur "deutsche Herkunft" und folgend der Verweis auf seine jüdische Familientradition. --Nachbarsfiffi 19:00, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Deutschlandfunk mp3?[Quelltext bearbeiten]

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

"Jürgen König im Gespräch mit Fritz Stern anlässlich der Vorstellung seiner Autobiographie: Deutsche erfreuen sich zu wenig an ihren Erfolgen, in: Deutschlandfunk, 15. Oktober 2007. (Text und mp3-Version)"
Wo gibt es dort das Interview als mp3?--85.179.59.182 07:46, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Fritz Stern und sein neues Werk über die 5 Deutschland sind im ersten Teil -hier besonders seine Jugend und die zögerliche Auswanderung "erst 1938"; obwohl die Chance der Auwanderung schon früher und unproblematischer gewesen wäre sehr elitär beschrieben was zum eigentlichen Holocost fast eine Beleidigung ist. Es wiegt seine so "problematischen Auswanderung" nicht einmal eine Minute der eines Juden auf einem Bahnsteig mit Richtung Konzentrationslager auf. Ansonsten ist das Werk mehr für den anglikanischen Kulturkreis geschaffen - nicht für einen halbwegs informierten Europäer (Deutschen).

Ungenauigkeit: Erster ausländischer Staatsbürger, der eine Rede vor dem Parlament hielt[Quelltext bearbeiten]

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Das stimmt so nicht. Vor ihm hielten u.a. bereits Mitterand, Reagan, Nixon Reden im Bundestag. Richtig wäre: Er ist der erste Nicht-Politiker, der als ausländischer Staatsbürger eine Rede vor dem Bundestag hielt.

Einmal reinschauen bitte: http://www.bundestag.de/service/glossar/R/reden_gast.html-- 82.83.96.18 10:51, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten