Diskussion:Fruchtbarkeit

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Hallo Katharina,

danke für Deine Ergänzung. Mir war nachträglich auch aufgefallen, dass die eigentliche Definition fehlt. Habe noch etwas ergänzt. Wäre schön wenn Du mir jetzt noch die Ungenauigkeiten definierst.

Gruß Marcus

In der Bevölkerungsgeographie steht Fertilität nicht für die Fähigkeit Nachkommen zu zeugen, sondern für die tatsächlich realisierten Nachkommen.

Ich ändere "Knaus-Ogino" in "Symptothermale Methode" um, NFP wäre ebenfalls möglich. Knaus-Ogino ist eine unsichere und veraltete Methode. Wer sich informieren möchte, kann die Artikel zu NFP durchlesen.


Ist der erste Satz-"Als Fruchtbarkeit wird... "-grammatisch richtig?--J.Hoffmann 10:53, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Kurze Frage: Laut Franz-Xaver Kaufmann (2005- Schrumpfende Gesellschaft) ist die 'total fertility rate' (TFR) die Summe der altersspezifischen Fruchtbarkeitsziffer der weiblichen Bevölkerung eines bestimmten Jahres, also ein Querschnittsmaß, welches die mittlere Kinderzahl pro Frau, bezogen auf ein Stichjahr ergibt. Im Text wird TFR denk ich mit der CFR- 'completed fertility rate' verwechselt, diese gibt die mittlere Kinderzahl einer bestimmten Geburtskohorte an, ist also ein Längsschnittsmaß. Was sagt ihr?

ÜA: Umweltfaktoren[Quelltext bearbeiten]

Die Aufzählung ist sehr sparsam und die Welt scheint irgendwie auch nur aus Frauen zu bestehen. --77.120.34.250 14:07, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zeitliche Einflüsse ergänzt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Text unter "Zeitliche Einflüsse" erweitert. Die Angaben wurden aus diesen Wiki-Artikeln entnommen: http://en.wikipedia.org/wiki/Fertility#Female_fertility http://en.wikipedia.org/wiki/Age_and_female_fertility de.wikipedia.org/wiki/Menopause

Bei Männern soll die Fruchtbarkeit nicht abnehmen, sondern lediglich die Spermiemqualität (Chromosomenveränderungen). Quellen dafür:

http://porst-hamburg.de/spezielle-andrologie/unfruchtbarkeit-infertilitaet.html "Will heißen, dass bislang für den alternden Mann eine Abnahme der Samenzellparameter und der Funktion nicht belegt ist, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft auch bei Paaren mit älteren Männern und jungen Frauen ähnlich hoch ist wie bei Paaren mit jungen Männern. Allerdings kommt es beim alternden Manne ca. ab dem 50. Lebensjahr zu einer Zunahme struktureller chromosomaler Veränderungen an den Samenzellen und damit zu einem höheren Risiko, dass Kinder älterer Männer eine autosomal dominante Erkrankung bekommen. "

http://www.focus.de/familie/schwangerschaft/die-zeit-draengt-schwindende-fruchtbarkeit_id_2266887.html „Die Zeugungsfähigkeit des Mannes hängt jedoch nicht vom Alter ab,“ sagt Wolfgang Schulze, Facharzt für Männerheilkunde am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf." (nicht signierter Beitrag von Knowledgers (Diskussion | Beiträge) 21:38, 1. Jul 2014 (CEST))

WP-Artikel sind als Quellen grundsätzlich nicht geeignet und die verwendete Literatur eigentlich auch nicht. Dieser Artikel bedarf dringend einer Überarbeitung, glaube ich. --Hic et nunc disk WP:RM 15:47, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich denke auch, dass dieser Artikel dringend überarbeitet werden müsste. Ansätze das ganze auch mehr auf den Menschen zu übertragen hatte ich schon versucht einzubringen aber der komplette Artikel müsste neu gegliedert werden um überhaupt Sinn zu machen.. Was haltet ihr von einer Gliederung, in der die aktuell vorhandenen (sinnvollen) Inhalte eingegliedert werden, der Artikel aber allgemein deutlich näher an die Fruchtbarkeit von Menschen gebracht wird? Ich bereite da mal was vor --United98 (16:06, 27. Aug. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]