Diskussion:Fußbodenheizung

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Mbchristoph in Abschnitt Vorlauftemperaturen
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Warum soll der Boden zu warm werden? Mit den heutigen Wärmedämmungen ist die Wärme vom Boden nicht mal spürbar. Ich warte mal auf eine Erklärung, sonst streiche ich den letzten Satz.

--Arkina 13:04, 24. Mär 2004 (CET)

Bild: Zweirohrsystem[Quelltext bearbeiten]

Das Bild "Unterschied zwischen Einrohr- und Zweirohrsystemen" erklärt leider nichts und erscheint mir auch nicht logisch (warum sollten zwei Rohre alles gleichmaessig wärmen... man beachte auch die vielen roten Pfeile mehr im unteren Boden, was durch die Rohre nicht erklärt wird). Das Bild sieht für mich vor allem nach Werbung für die im Bild genannte Firma aus. Entweder sollte das Bild entfernt oder im Artikel erklärt werden.

Oberflächentemperaturen[Quelltext bearbeiten]

Die Oberflächentemperaturen des Fertigfußbodens dürfen 29°C im Aufenthaltsbereich, 33°C im Bad und 35°C in den Randzonen nicht überschreiten. Wieso darf das nicht sein? --24-online 23:18, 13. Sep 2004 (CEST)


Die Temperaturen sind in langjährigen Untersuchungen ermittelt worden. Dabei wurde die Physiologie des Menschen berücksichtigt und es wurde festgestellt, das diese Temperaturen von dem überwiegenden Teil der Menschen als unbedenklich eingestuft wurde. Somit haben sie Eingang in den entsprechenden DIN-Normen gefunden und jetzt auch in die europäischen Norm für die Fußbodenheizung. Damit wurde auch ein einheitlicher Standard für die Fußbodenheizung gefunden. Vielleicht sind noch die "schlechten" Eigenschaften der Fußbodenheizung bekannt: dicke Füße, Krampfadern etc. Damals wurde teilweise mit Oberflächentemperaturen oberhalb dieser Grenzwerte operiert.

Aha, das sollte auch in den Artikel. --24-online 00:56, 14. Sep 2004 (CEST)


Es sollte vielleicht erwähnt werden, dass die oben genannten Maximalwerte von einer richtig eingestellten Fußbodenheizung (richtige Durchflussmengen, richtige Vorlauftemperaturkurve) eigentlich nur beim Grenzwert der Auslegungsbedingungen (kälteste Tage) erreicht werden, und dass viele Fußbodenheizungen falsch eingestellt sind. Dann gibt es natürlich höhere Oberflächentemperaturen.--213.6.51.231 23:25, 16. Okt 2005 (CEST)

Vergleich zur Fussbodenerwärmung[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht kann jemand fachkundig den Unterschied zu einer Fussbodenerwärmung (mit sog. Rücklauftemperaturregler) erklären und die Vor- / Nachteile erklären ?

Antwort: Fußbodenerwärumg wird dort genutzt, wo es auf einem erwärmten Fußboden ankommt. Das ist der Fall in Bädern, Schwimmhallen usw. Die Fußbodenheizung deckt nur einen Teil der Wärmelast des gesamten Raumes ab.

Kleines Rechenbeispiel: Bad 24°C, Oberflächentemp. in Bädern max. 33°C. 9K Differenz. also max. 99 W/m² In Bädern ist aber durch den erhöhten Luftwechsel meistens eine größere Wärmelast als 99 W/m² erforderlich. Sie liegt erfahrungsgemäß zwischen 10 und 30 % höher.

Eigentlich ist der Begriff Fußbodenerwärmung nicht ganz korrekt. Es handelt sich immer noch um einen Fußbodenheizung. Da die Oberflächentemperaturen vorgegeben sind und wir in Bädern etc. höhere Wärmelasten haben, die über die Fußbodenheizung nicht abgedeckt werden können, wird in diesen Fällen der Fußbodenheizung eine Grundlast zugesprochen, mit dem Effekt das der Fußboden warm ist. Spitzen in der Wärmelast werden dann mit anderen Beheizungsmodellen abgedeckt. In Bädern übernimmt es der Badheizkörper und in Schwimmhallen die Lüftungs- oder Klimaanlage. Somit wird der Vorteil einer Niedertemperaturheizung weithin genutzt. Als Nachteil kann der hohe Investitionsaufwand gesehen werden, doppelte Anlagentechnik. Obwohl die Sekundäranlage kleiner dimensioniert werden muß. Durch die weiterhin hohen Energiepreise wird durch solche Konzeption eine kürzere Amortisationszeit erreichbar. Lüftungsanlagen haben nun mal einen schlechteren Wirkungsgrad gegenüber Niedertemperaturheizungen.

Rücklauftemperaturbegrenzer werden sehr oft als preiswerte Alternative zu Komplettsystemen eingesetzt. Der Nachteil ist, das 2 verschiedene Systeme zu einem System gemischt werden. Die Hydraulik der FBH ist nicht mit Heizkörpern vergleichbar. Man braucht sich nur den Wassinhalt einer FBH und der eines HK ansehen. Auf jeden Fall ist eine genaue Abstimmung der beiden Systeme erforderlich. Wenn nicht, kann es passieren, das ein System "verhungert" oder was noch schlimmer ist, Oberflächentemperaturen erreicht werden, die bedeutend über den vorgeschriebenen Oberflächentemp. liegen.

Trägheit oder Überschwingen[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht ist folgende Fragestellung auch von allegmeinem Interesse: um wieviel ist eine Temperaturregelung über eine Fußbodenheizung träger als eine durch Heizkörper oder anders gefragt, vieviele Stunden vorher muß mogends/nachts eine Fußbodenheizung eingeschaltet werden um zur Stunde x die Soll-Raumtemperatur zu erreichen und neigt eine Fußbodenheizung zum temperaturmäßigen "überschwingen" ? --Aquis 21:23, 24. Feb 2006 (CET)

Die Fussbodenheizung lebt von der Trägheit. Je nach Auskühlunggrad und Bauweise (leicht oder massiv) kann es 1-2h h dauern bis der Raum warm ist. Eine schnelle Aufheizzeit ist nicht von Vorteil! Wichtig bei der FBh ist es eine Balace zwischen geforderter Leistung und installierter Leistung und Ventilvoreinstellung zu erreichen. Der Raumfühler taktet sich an die gewünschte Temperatur heran. D.h. er öffnet für kurze Zeit (paar Minuten) und wartet dann erst mal welche Temp. sich einstellt. Ist nun die installierte Leistung (also die Rohre im Boden) oder die Voreinstellung am Verteiler zu hoch, kommt in dieser Zeit einfach zuviel Wärme an und die Heizung überschwingt. Leider meinen es einige Heizungsbauer und Planer zu gut und installierten einen kleinen Verlegeabstand (mehr Leistung) bzw gleichen die Heizung schlecht ab. Nachts sollte man die FBH nicht runterdrehden, weil jede Heizung eine Nachtabsenkung der Vorlauftemperatur hat, welche zeitgesteuert die Temperatur senkt. Am Morgen reicht es dann wenn die Vorlauftemp eine halbe Stunde vor dem Aufstehen hochfährt.

Der erste Satz -FBH lebt von der Trägheit- beruht darauf, dass die Masse des Fussbodens den Raum auf eine angenehme/ behagliche aber niedrigen Temperatur hält welche je nach Bauweise schon bei 18-19°C liegt. Das sind 2-3°C weniger als mit Heizkörpern und dass ist eine gewaltiger Unterschied an Energie!

Was man gegen das überschwingen machen kann lässt sich per Ferndiagnose nicht sagen. Die Einflussfaktoren sind, Raumfühler (evtl defekt), Vorlauftemperatur evtl zu hoch, Venitleinestellung am Verteiler zu hoch (zu weit offen) Ich bin von Beruf Versorgungstechniker und arbeite in der FBH-Industrie

Anmerkung zu -FBH lebt von der Trägheit- Trägheit ist grundsätzlich immer ein Nachteil, eine schnelle Anpassung an die gewünschte Raumtemperatur ist natürlich ein Vorteil und selbstverständlich wünschenswert!

Beispiel A: an einem sonnigen Tag fährt die Heizung hoch, die Sonne sorgt durch Fenstereinstrahlung für zu hohe Temperaturen, da der Fussboden ja nur langsam abkühlt; Da kann auch ein intelligente Regelung nichts dagegen ausrichten - im schlechtesten Fall wird die Wärme weggelüftet.

Antwort zu Beispiel A: Jede Art von Heizung hat einen Selbstregeleffekt. Je niedriger eine Systemtemperatur ist um so größer ist der Selbstregeleffekt. Was bedeutet nun Selbstregeleffekt? FBHs haben vorgegebene Oberflächentemperaturen. Nehmen wir 25°C als notwendige Oberflächentemperatur an. Eine externe Wärmequelle (Sonne, viele Menschen)heizt den Raum auf 25 °C auf. Was passiert mit der Wärmeabgabe der Fußbodenheizung. Nichts, keine Wärmeabgabe mehr!! Es gibt kein unterschiedliches Temperaturniveau mehr. Damit nun die FBH nicht die Oberflächentemp. weiter erhöht (Systemtemperaturen liegen bei ca. 50°C im Vorlauf), ist eine Raumregelung erforderlich. Sollte die Sonne nun richtig kräftig weiterscheinen muß man sich Gedanken über eine Verschattung machen. Das würde dem Sommerfall entsprechen, wo man die überschüssige Wärme auch weglüftet oder erst garnicht hineinlässt.

Beispiel B: in temporär genutzten Räumen muss unsinniger Weise vorgeheizt, die gespeicherte Wärme kann nicht genutzt werden. Hier ist eine FBH geradezu sinnlos!

Das sparsamste ist also eine "trägheitslose" Heizung die sofort auf Wärmeanforderung reagiert. Bei Massivbauweise ist das natürlich eine Idealvorstellung, wobei die Behaglichkeit bei einer schnell erwärmten Fläche natürlich durch einen massenarmen Estrich / Trocken-FBH erreicht werden kann.

Aufheizzeiten 1/2h sind bei einem 7cm Betonestrich ein viel zu optimistischer Wert!

7cm Betonestrich (Zementestrich) sind ja auch unnötig (wenn Du nicht unbedingt Baumaschinen / Industrieanlagen durch das Wohnzimmer bewegst). siehe [DIN 18560] : Mindestdicke 45mm, mit Zusatzmittel weniger
--BarátRobert 20:00, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Sollten beobachtet werden... hier schleicht sich gerne mal ein fleißiger Marketingbeauftragter einer Firma ein Florian Schumacher 00:29, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

OSB Platten und Fussbodenheizung?[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand Erfahrungen mit OSB Platten als Belag über einer Fussbodenheizung gesammelt? Geht das, oder ist die Wärmeleitfähigkeit der Platte zu niedrig?

ich habe nur etwas rumgegoogelt, als Belag für die FB-Heizung kommt sie nicht vor, die Wärmeleitfähigkeit ist am geringsten im Vergleich zu allen anderen FB-Hölzern; die OSB-Platten werden eher zur Isolation verwendet und als Dampfsperre. Allenfalls die verdichteten Platten haben eine geringfügig grössere W'Leifähigkeit, aber eben auch noch zu wenig. Ich werde mal nachhören und posten wenn ich genaueres weiß.--Kino 23:23, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Fußbodenheizung Undichtigkeit[Quelltext bearbeiten]

Mich würde interessieren, wie man Undichtigkeiten in der Fußbodenheizung feststellen und wie man sie beheben kann. Leider kommt dieses Thema bisher im Artikel nicht vor! Nach wievielen Betriebsjahren muss man mit Undichtigkeiten rechnen?

hier gibts Bilder zur Leitungsortung und in den einschlägigen Foren kannst du sicher was erfahren.--Kino 23:27, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Undichtheiten richten ich nach der Haltbarkeit (Zeitstandsdauer) der Kunststoffrohre. Da gibt es schon einige Unterschiede. Das geht von ca. 15 - 100 Jahren. Als erstes wird wohl an den Verteilern das Problem auftreten. Das dürfte aber jeder Installateur schnell beseitigen können.

Nicht gerade neutral[Quelltext bearbeiten]

Man überschlägt sich hier im Artikel mit den vorteilen, die Nachteile werden jedoch absolut verschwiegen, als ob ein Anbieter von Heizungeselemnten den Artikel verfasst hätte. Allein die gesundheitlichen Aspekte werden komplett vernachlässigt (z.b. ist ja immerhin eine Fussbodenheizung für Personen mit Venenleiden oder Krampfadern komplett ungeeignet), oder der Einfluss auf das Raumklima wird auch totgeschwiegen. mfg --80.123.2.95 12:20, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Dieser Meinung bin ich auch. Als Information: Ich untersuche im Moment, ob ich bei einer Liegenschaft offrieren soll. Die Fussboden - Sanierungsspezialisten haben mir gesagt, dass ich bei einem Einfamilienhaus, das 20 jährig ist, mit Kosten von rund Fr. 25 000.- und mehr rechnen muss für die Innenrohrsanierung! Das würde dann wieder 15-20 Jahre halten!! Was ist aber nachher?! Ist doch Wahnsinn bei einem Haus das eigentlich für 100 Jahre+ gebaut sein sollte! Warum macht man Fussboden Heizungen?- Damit man Sie mehrmals sanieren kann ;-) Userhelp.ch 19:12, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Es ist sicher schwierig, eine so lange Betriebszeit vorherzusagen, daher meine Erfahrung: Ich wohne in einem Haus, das Anfang der 1980er Jahre mit FBh gebaut wurde. Fast 30 Jahre später funktioniert sie immer noch tadellos, und die heutigen Systeme sind bestimmt noch weiter ausgereift. Das ist natürlich nur eine Einzelerfahrung. Das Thema hat übrigens auch nur dann Relevanz, wenn man Angaben zu Betriebszeiten anderer (konventionellen etc.) Heizsysteme machen kann. --Section6 18:11, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Bevor jetzt alle hier über ihre Erfahrungen mit Fußbodenheizungen reden ist es wohl nützlicher etwas über die Nachteile im Artikel zu schreiben. ich habe mal einen Anfang gemacht, indem dem o.g. Nachteile vorkommen. Die Neutralitätswarnung ist damit wohl nicht mehr notwendig.

Antwort auf den vorherigen Beitrag[Quelltext bearbeiten]

Nun da sollte einmal der vorherige Beitragsschreiber einmal den Artikel vollständig durchlesen. Da wurde auf das Thema Krampfadern eingegangen. Ich möchte einmal darauf hinweisen, das in südlichen Ländern höhere Bodentemperaturen herrschen. Alle Fachpublikationen gehen nicht mehr auf das Thema Krampfadern ein. Sogar im Recknagel/Sprenger wird nichts mehr dazu erwähnt, weil einfach die Grundvoraussetzungen geändert wurden. Das habe ich auch in den Artikel eingefügt! Wie gesagt richtig lesen.

Und was soll mit dem Raumklima nicht stimmen?

Die FBH hat neben den Heizkörpern ihren Platz in der Heizungstechnik zurückerobert. Wie die Wahl des Bauherren ausfällt, wird wohl weiterhin an der Investitionsbereitschaft liegen.


UND NOCH EINE:

Die von Dir (80.123.2.95) angesprochenen gesundheitlichen Aspekte wären doch nur relevant, wenn man längere Zeit mit nackten Füssen auf dem geheizten, sehr warmen Boden stehen/gehen würde. Ich denke, daß es gesundheitlich auch bedenklich wäre, würde man sich unter diesen Bedingungen auf kaltem Boden aufhalten. Somit relativiert sich dies. (Haus)-Schuhe sollten Wunder wirken. Weiterhin wird hier in der Diskussion auch auf die Richtlinien bzgl. der Höchsttemperaturen hingewiesen. D.h.: Bei einer fachgerecht installiert und gewarteten FBH treten keine gesundheitlich relevanten Temperaturen auf. Auch auf das Raumklima wird hier eingegangen: Die Strahlungswärme einer FBH wird im allgemeinen als angenehmer empfunden, als die Konvektionswärme eines Heizkörpers. Hierzu wird von der FBH eine geringere Raumtemperatur benötigt.

PS: Ich verdiene nichts an diesen Ausführungen. (nicht mal im Entferntesten) Sind einfach Fakten, die Ihr gern widerlegen dürft. --BarátRobert 19:23, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Verbesserungsbedürftig[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen. Bin gerade auf den Artikel gestoßen und wundere mich über die Einleitung. Ist das jetzt ein Artikel, der was zum Thema „Fußbodenheizung“ sagt, oder handelt es sich um eine Seite, die etwas über die DIN EN 1264 enthält. Beides unter einem Hut geht jedenfalls nicht, denke ich. Der Artikel ist auch gar nicht unter „Norm“ (oder so ähnlich) kategoriesiert. Zudem fehlt bei der Beispielrechnung der Exponent 1,1. Ich denke ein so wichtiger Artikel (wird immerhin im Schnitt 150 Mal pro Tag aufgerufen) sollte nicht solche Fehler enthalten. Werde daher schnellstmöglichst den Artikel überarbeiten. Über Mithilfe oder konstruktive Kritik freue ich mich natürlich. Gruß --Mailtosap 14:46, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

mit welchem tool stellst du das Aufrufen fest? bitte um link--62.143.241.15 19:40, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nichts leichter als das: Besucherstatistik »Fußbodenheizung« Gruß --Mailtosap 19:46, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
danke, das ist ja toll. --62.143.241.15 19:57, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Cooles Teil, kannte ich bisher auch nicht. --BarátRobert 19:33, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Staubverteilung in der Luft[Quelltext bearbeiten]

Bei normalen Heizkörpern, die meist unter einem Fenster stehen, zirkuliert die Luft im Raum: am Fußboden zum Heizkörper, am Heizkörper hoch, an der Decke weg vom Fenster, ...

Wenn man Laminat in der Wohnung hat, finden sich immer an den selben Stellen Staubflocken.

Bei einer Fußbodenheizung gibt es diese Luftzirkulation wohl nicht. Meine Vermutung: Bei einer FBH hält sich der Staub länger in der Luft da die Zirkulation im Raum fehlt.

Ungesund[Quelltext bearbeiten]

Habe schon mehrfach, auch von Ärzten gehört, Fußbodenheizungen seien ungesund für die Blutgefäße in den Beinen. Ist da etwas dran? --DarkScipio 21:03, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

das stimmt, dafür behält man einen kühlen Kopf was wiederum gesund sein kann --62.143.249.236 21:08, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
ungesund sind die nur wenn zu viel geheizt wird, wozu man tendenziell neigt, es liegt letzendlich an der Raumtemperatur, und daran ob man nur rumsitzt oder iwie Aktiv ist-- Kaninchenohr 22:27, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
es liegt auch daran, ob man schnell in Schulterhöhe friert, wie du hier sehen kannst; 2 grad Temperaturdifferenz am Kopf oder überhaupt können auch gefühlte fünf Grad sein mit der Folge, dass man wieder mehr heizt und noch wärmere Füße kriegt. --62.143.249.236 06:25, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten
[1] da, und [2] da steht, dass Wärme an den Beinen zu Venenproblemem führen kann, ich mach die Bearbeitung KarstenG erstmal rückgängig -- Kaninchenohr 19:32, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die Vermutung (und anders kann man es wegen fehlender wissenschaftlicher Quellen nicht bezeichnen) stammt aus der Zeit, bei der Fussbodenheizungen mit 27 Grad und mehr betrieben wurden. Heute sind es in Wohnräumen 22-24 Grad, dass heißt man merkt gar nicht, ob eine FBH vorhanden ist oder nicht. Da wir ja hier keine Theoriefindung betreiben sollen, schlage ich vor, den Beitrag nur wieder reinzunehmen, wenn auch eine wissenschafftliche Quelle benannt wird, die den Zusammenhang auch explizit benennt. Ich habe keine gefunden (Menschen mit Venenproblemen sollen, so viel ich gelesen habe, überhitzte Räume und Nähe von Wärmequellen generell meiden; wer dies beherzigt, hat also auch bei FBH-Betrieb niedrige Bodentemperaturen).--KarstenG 12:29, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
In der Zeitschrift "Der Allergiker 2/1990" findet sich der Vortrag von Dr. Brigitte Scala auf dem Kongress Les 2èmes journées de l'hydrocablé, der Titel des Vortrags beantwortet die Frage schon: Die Harmlosigkeit der Fußbodenheizung für die Durchblutung der unteren Gliedmaßen. --Mbchristoph (Diskussion) 08:31, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Schon 1973 wurde in der "Sanitär + Heizungstechnik" (10/73) eine maximale Fußbodenoberflächentemperatur von 25-27 °C genannt. --Mbchristoph (Diskussion) 10:34, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Holzboden[Quelltext bearbeiten]

Bei den Nachteilen wird auf Teppich eingegangen. Was ist den der optimale Boden? Eigentlich Kacheln/Fliesen, oder? Wie ist das mit Parkett? Der dämmt doch eher, oder? 188.107.215.142 17:02, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten

EnEV ist keine Norm sondern eine Verordnung (nicht signierter Beitrag von 92.230.191.20 (Diskussion) 16:43, 3. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Folienheizung[Quelltext bearbeiten]

Es gibt elektrische Folienheizungen, die man einfach unter Laminat oder Parkett legen kann. Was sind denn hier die Vor- bzw. Nachteile? (nicht signierter Beitrag von 92.75.49.56 (Diskussion) 12:56, 16. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Wasserdampfrückführung bei Heisstemperaturheizungen[Quelltext bearbeiten]

Bei Metallwärmetauasch-rippenkörpern wird eine ausreichend große Dampfentsättigung des Heizwassers durch Kondensation erreicht. Fussbodenheizflächen weisen diese thermalen Sprungzonenflächen nicht auf. und könnten daher durch die Entlüfter bei Energiesparhäusern zu Wasserdampfanreicherungen führen.

Gegenstromlüfter würden das bisschen an Wasserdampf vermutlich überfahren. Ausser wenn wie üblich, die Entlüfter an nicht ausreichend gelüfteten Ort aufgebaut werden. Auch die Brennwertkondensation dürfte keine Entsättigung mangels TemperaturGefälle herbeiführen. n Ggf wären also z.B. im Badezimmer, Rippenheizkörper einzuplanen oder andere Re-kondansations/kombinationsstrecken einzurichten, bzw. Entlüfter mit Dampfgängen zu Gegenstromlüftern zu versehen. (KG 80MM²) (nicht signierter Beitrag von 80.137.12.8 (Diskussion) 04:07, 16. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Verlegearten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Verlegearten (mäandrierend, modular, bifilar) jetzt ohne Bewertung und kurz beschrieben aufgezählt. Im Sinne der Wikipedia halte ich es für sehr sinnvoll, dass so beizubehalten und das schon jahrelange hin- und her-editiere einzustellen. Vielleicht schaffen wir ähnliches auch noch für das Rohrmaterial. Natürlich hat jeder Hersteller eigene Ideen, was besser wäre, ich habe die auch, aber das mag jeder mit eigenen Medien darstellen. --Mbchristoph (Diskussion) 11:26, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Vorlauftemperaturen[Quelltext bearbeiten]

Die Festlegung der Vorlauftemperaturen auf 35 °C bezweifle ich, gibt es Quellen? Ob 35 °C möglich oder sinnvoll sind, hängt ja von vielen Faktoren ab, z.B. der Heizquelle. Allenfalls "im allgemeinen Wohnungs-Neubau in Deutschland typisch" dürfte eher zutreffen. --Mbchristoph (Diskussion) 08:37, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten