Diskussion:Funkstelle Lerchenberg

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Ikar.us in Abschnitt Bauzeit, Vornutzung
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Durch diese Bunker wurde das Gerücht verbreitet, dass sich hier auch der Bunker der baden-württembergischen Landesregierung befinden soll. Dies ist aber nicht der Fall, denn er liegt bei Oberreichenbach.

Der obige Satz ist nicht mehr aktuell. Der ehemalige Bunker in Oberreichenach gehört seit 1995 der Firma Comback und dient als Notfallrechenzentrum. Siehe http://www.speicherguide.de/magazin/praxis.asp?todo=de&theID=150&bhcp=1 -- 62.224.26.136 00:27, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Laut https://www.geschichtsspuren.de/artikel/ausweichsitze-regierungsbunker/203-oberreichenbach-ausweichsitz-baden-wuerttemberg-landesregierung.html hatte der Ausweichsitz der Landesregierung Baden-Württemberg in Oberreichenbach seine oberirdische Sendestelle zur Tarnung in Deckenpfronn. --Ikar.us (Diskussion) 07:52, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die Hauptnutzung muß im polizeilichen Bereich liegen, da im BOS Funk FMS Plan für Badenwürttemberg die Funkstelle Lerchenberg als einzige eine eigene FMS Kennung besitzt. HB 04:47, 26. Jul. 2007 (CEST)

Diese Anlage beschäftigt mich schon seit ich ein Kind war. Ich weiß mittlerweile auch aus sicheren Quellen, da in der Nähe liegende Baufirmen damals am Bau beteiligt waren, dass sich nach der Einfahrt, eine Serpentinenstraße ca. 100 Meter tief in den Lerchenberg schlängelt und in eine riesige Halle führt. Für was die Halle jedoch benutzt wird bzw, was dort gelagert wird weiß ich jedoch auch nicht. Man munkelt, es könnten wichtige Staatsdokumente sein, ein Munitionslager oder ähnliches. Es ist jedenfalls etwas was der normale Bürger nicht wissen soll. Man hat damals auch ein Wohnhaus parallel zu diesem Komplex gebaut, vielleicht für den Wächter dieses Geheimnisses? (nicht signierter Beitrag von 87.179.110.186 (Diskussion) 2007-11-04)

100m tief bestimmt nicht. Vielleicht 100m lang abwärts.
Aber die Einfahrt ist sehr steil, nicht wettergeschützt, und die Gefällekante nicht gerundet. Für ein großes Lager kaum geeignet.
--Ikar.us (Diskussion) 09:50, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nachtrag:
Auch wenn die LPD ( Landespoliziedirektion) als Eigentümer an den Einfahrten steht, so sprechen folgende Fakten gegen eine Nutzung durch die LPD:
Die Polizei setzt keine Kurzwelle ein, sondern nur Frequenzen im 2m oder 4m Band.
Weiteres Mysterium, wieso hat der Fernemeldeturm eine GfK Verkleidung, so dass die Antennen und somit deren Typ und Ausrichtung dahinter nicht sichtbar :werden?
Die Funkstelle Lerchenberg ist für mich weiterhin einer der Secret Places in Deutschland.
(nicht signierter Beitrag von 84.160.174.141 (Diskussion) 2008-01-13)
Hallo 87.179.110.186,
also zum Ersten: ich gehe einmal davon aus, dass dort wie Du schon schreibst wirklich noch großzügige "Bunkerkapazität" vorhanden ist die nicht von der LPD genutzt wird. Wofür steht auf einem anderen Blatt.
Zu Zweiten zu den Sendeanlagen: Das mit 2m und 4m ist aber mal nur 1/3 der BOS-Funk Bänder, da gibt es noch das 70cm und das 8m Band. Neuerdings auch 80cm für das TETRA-Bündelfunknetz.
Die horizontalpolarisiten Kurzwellenantennen dürften für das 8m-BOS-Band auch "Bunkerfunk" eingesetzt werden. Kurzwelle ist aber hier noch nicht ganz richtig, da KW eigentlich erst bei 10m Wellenlänge anfängt.
Aber wie ich schn 2007 geschrieben habe, dass ist die Hauptnutzung des oberirdischen Teils. Über das unterirdische werden nur wenige etwas sagen können. HBR 02:03, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
P.S.: Wenn man mal in einen schönen Bunker gehen will: Das gesamt Parkhaus unter dem Schlossberg in Böblingen ist ein Luftschutzbunker, und der größte in BaWü ist die S-/U-Bahnstation Stuttgart-Stadtmitte/Rotebühlplatz.

Hallo bei den Dipolantennen sollte es sich um Kurzwellenantennen handeln, bei den kleineren um eine verkürzte Version, die am Strahlerende schräg nach unten führenden Drähte dürften eine Dachkapazität bilden. Für das 8m Band wäre ein Lambda ganze Dipol 8m abzüglich Verkürzungsfaktor lang, die Antennen sind aber länger. Die Polizei scheint auch Kurzwelle einzusetzen für welche Zwecke genau kann ich nicht sagen, aber hier in Karlsruhe sind an 2 Standorten, welche von der Bereitschaftspolizei genutzt werden Faltdipole für Kurzwelle installiert. (nicht signierter Beitrag von JB54 (Diskussion | Beiträge) 2008-06-08)

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Es wurden zwei Quellen hinzugefügt. Alle jetzigen Aussagen im Artikel sind belegt, bzw. kann ich persönlich durch in Augenscheinname bestätigen. Daher Tag-Quellen raus. HBR 02:10, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bauzeit, Vornutzung[Quelltext bearbeiten]

Wann ist damals? Und welches ist das neugebaute Wohnhaus?

Die Luftbilder von 1968 zeigen, dass auf dem Berg vorher etwas anderes Besonderes war. Die beiden Gebäude am Berg und die beiden Bauernhöfe in der Nähe waren da schon.

--Ikar.us (Diskussion) 10:38, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

In einem Geschichtsforum wird geschieben, dass schon im Dritten Reich der Luftgau VII da etwas baute.
(Und es wird vermutet, dass die Landesregierung ihren Ausweichsitz nicht aufgegeben, sondern da hin verlegt hat.)
--Ikar.us (Diskussion) 15:43, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten