Diskussion:Futur simple

ennuiyer(langeweilen) -> je m´ennuiyerrais <- warum ein 's' am schluss?

weils so is, da gits keine regel, da steht ja "ausnahmen"

"ennuyer" ist hier fälschlich "ennuiyer" geschrieben (vermutlich wegen des Substantivs "ennui"). Daher möglicherweise auch die seltsame Flexion "ennuiyerrais". Google-vote und verschiedene Online-Wörterbücher sind klar auf Seiten von "ennuyer" und "j'ennuierai". Y!qtr9f 15:37, 24. Jul 2006 (CEST)

-ais Endung ist Konditional, -ai stimmt. Wurde ja mittlerweile auch korrigiert.

Formatierung

Die Formatirung der "Tabelle" kurz vor dem Abschnitt Beispiele ist Mist, weil sie bei diversen Monitorauflösungen versagt. Besser einfach als List formatieren (auch wenn es etwas mehr Platz wegnimmt). --91.61.4.49 12:25, 19. Feb. 2013 (CET)

Abgrenzung zu Futur composé

Das könnte ruhig etwas mehr ausgebaut werden:

• f.s. - in ferner Zukunft - deshalb ist die Vorhersage noch unsicher und die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens geringer. Kann im Deutschen mit "wird wohl so werden" umschrieben werden. Das Zukünftige liegt außerhalb des Sprechzeitpunktes.
• f.c. - dagegen für Aussagen für die nahe Zukunft ("futur proche"), die noch Bezug zur Gegenwart haben und deshalb sehr wahrscheinlich eintreffen. Kann im deutschen mit "du wirst es schon sehen" umschrieben werden.

--91.61.3.21 12:46, 19. Feb. 2013 (CET)

Bildungsregel

Bei aller berechtigten Theorie kann man die Bildungregel auch ganz simpel beschreiben (unter Vernachlässigung aller Ausnahmen): Man nehme den Infinitiv des Verbs, streiche bei den -re Endungen das letzte "e" weg (bei -ar und -ir wird gar nichts weggestrichen) und hänge die f.s.-Endung an: -ai, -as, -a, -ons, -ez, -ont.

Auch fände ich den Hinweis wichtig, dass sich selbst bei den Ausnahmen zwar etwas im Stamm ändert, die obigen f.s.-Endungen aber nie Ausnahmen aufweisen.--91.61.3.21 12:46, 19. Feb. 2013 (CET)