Diskussion:Gôgen-Witz

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:C2:A728:9700:713D:8B16:3E7E:FC12 in Abschnitt Herausgeber?
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Beispiele[Quelltext bearbeiten]

Ein Beispiel bitte.. -- Kassander der Minoer (unvollständig signierter Beitrag von Kassander der Minoer (Diskussion | Beiträge) 03:44, 19. Jul. 2005 (CEST))Beantworten

M.E. muss ein Gôgenwitz derb sein. Daher sei an dieser Stelle die derbere Version des Witzes mit dem französischen Soldaten festgehalten: Ein französischer Besatzungssoldat, der in den Neckar gefallen war und nicht schwimmen kann, ruft: „au secours! au secours!“ Ein Rettungsschwimmer stürzt sich ins Wasse, ein Gôg aber beugt sich übers Brückengeländer und ruft „O Mändle, hetsch au gscheiter schwemma glernt, statt deim Scheiß-Franzesisch.) (nicht signierter Beitrag von Caroline Maybach (Diskussion | Beiträge) 13:25, 7. Feb. 2009 (CET))Beantworten

Elefanten aus der Wilhelma?[Quelltext bearbeiten]

Das Beispiel des Gôgenwitzes mit den Elefanten scheint nicht schlüssig, schließlich wurden die dort doch nach 1960 beheimatet? Offensichtlich bezieht sich der Witz zwar auf die Zeit des Weinbaus, wurde aber später formuliert. (nicht signierter Beitrag von 141.65.98.232 (Diskussion) 15:24, 14. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Laut Wikipedia-Artikel konnte man im Stuttgarter Tiergarten Nill, der von 1871 bis 1906 bestand, auch einen Elefanten bewundern. 18:29, 2. Dez. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 2003:6B:636:A6E:A9A9:54CA:EB4D:8101 (Diskussion | Beiträge))

Inwiefern sanktioniert?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eine Quelle über das "sanktionieren" durch den König? Was heißt das hier, "wie" wurde sanktioniert? Da Sanktion sowohl Billigung als auch Unter-Strafe-Stellung heißt, ist das leider unverständlich. --AndreasPraefcke ¿! 11:08, 2. Dez 2005 (CET)

Leider, leider weiß ich es nicht - habe diese Info aus einem Fremdtext übernommen und gehofft, dass es für andere Verständlich ist, --85.73.11.128 17:39, 2. Jan 2006 (CET) (falsch signierter Beitrag von 85.73.11.128 (Diskussion) 17:39, 2. Jan. 2006 (CET))Beantworten
Ich kenne die Quelle nicht, aber aus gewisser Kenntnis der Persönlichkeit des Königs gehe ich davon aus, dass eine Billigung gemeint ist. Wie aus dem Artikel über ihn zu entnehmen ist, war er sehr leutselig, ging regelmässig mit seinen Hunden in Stuttgart ohne Begleitung spazieren und bevorzugte die Anrede "Herr König". Auch die Tatsache der Veröffentlichung während seiner Regierungszeit stützt diese Vermutung. --w-alter 02:04, 21. Jun 2006 (CEST)
Es ging wohl darum, dass Wilhelm II. die Erlaubnis für die an der Front an württembergische Soldaten zu verteilende Ausgabe gab. --Wuselig 19:48, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Dann schreibe ich das mal so, wg. WP:OMA. -- w-alter 03:01, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Neckarhalde sieba und Riverside Jazzband?[Quelltext bearbeiten]

Ich vermute, dass das Lied von der Neckarhalde Sieba (ein unscheinbares Wohnhaus, übrigens) schon viel älter ist, zumindest kann es mein Vater (Baujahr 1937) auswendig und ich glaube, er hat von dieser Band noch nie was gehört. DrNI 2008-07-25 (falsch signierter Beitrag von DrNI (Diskussion | Beiträge) 16:08, 25. Jul. 2008‎ (CEST))Beantworten

Ditto: Die Band hieß glaube ich Neckartown Jazzband. Ich selbst kenne aber auch nur die Riverside Jazzband. Ich würde aber das Lied hier gar nicht erwähnen, da es eine Nachkriegsdichtung auf die verjazzte Melodie von Preisend mit viel schönen Reden ist. Es ist also keine Gògen-hyme, sondern höchstens ein vertonter Gógenwitz: Gog soll die Sickergrube des Herrn Professors leeren (übrigens, dass passt dann eher in den Artikel zum Gog, eine häufige Tätigkeit der Gogen, da sie sich nämlich so den Dünger für ihre Weingärten beschafften) - Frau Professor regt sich über den Gestank auf - Gog erklärt ihr, dass sie ja wohl auch keine Prestling (schwäbisch für Erdbeeren) scheißen würde.--Wuselig 19:48, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Beschwören kann ich das nicht, aber wenn ich mich recht erinnere hieß die Band wirklich Neckartown Jazzband und nicht Riverside Jazzband. --Caroline Maybach 15:20, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Es gibt beide: die Neckartown Jazzband (http://www.neckartownjazzband.de/, seit 1969) und die Riverside Jazzband (http://www.riverside-jazzband.de/, seit 1975). Leider ist auf keiner der beiden Homepages auf die Schnelle dieser Titel zu entdecken. Ansonsten stimme ich Wuselig zu: ich würde den Hinweis rausnehmen, da kaum relevant.-- w-alter 02:59, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Die Riverside Jazzband hat dieses Lied 1980 im Tonstudio Bauer Ludwigsburg eingespielt - zur Freude von H.E.Schramm - Die Aufnahme wurde häufig im SWF-Radio gespielt und die Riverside Jazzband kam dadurch zu einer Fernsehsendung "Im Krug zum grünen Kranze" mit Willi Sailer und Ruth Mönch und zu Radio-Live-Auftritten mit Frank Lauffenberg (Moderator bei SWF Baden-Baden) (nicht signierter Beitrag von 46.237.204.3 (Diskussion) 23:50, 20. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Herausgeber?[Quelltext bearbeiten]

Man zweifelt daran, dass der berüchtigte Nazirichter Hermann Cuhorst (*1899) als Siebzehnjähriger diese Sammlung 1916 mitherausgegeben hat. War es sein gleichnamiger Vater? Dann müsste das richtiggestellt werden. In jedem Fall interessiert die Quelle.-- Solfiz 18:55, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Aus eben diesem Grund habe ich die Verlinkung zum Wikipedia-Beitrag "Hermann Cuhorst" entfernt. Herausgeber der Gogenwitze war ein 1865 in Saulgau geborener Hermann Cuhorst, ein Staatsanwalt. Ob der 1899 geborene Hermann Cuhorst, dessen Karriere als "furchtbarer Jurist" in der Nazizeit Thema des unter diesem Namen erschienenen Wikipedia-Beitrags ist, sein Sohn war, entzieht sich meiner Kenntnis. Als pseudonymer Herausgeber einer derart "anrüchigen" Witzesammlung, mitten im ersten Weltkrieg, kommt ein 17jähriger Gymnasiast definitiv nicht in Frage.
Lothar Letsche, Tübingen (nicht signierter Beitrag von 134.2.190.254 (Diskussion) 15:19, 25. Jan. 2011 (CET)) Beantworten
siehe auch [1] ("Hermann Cuhorst ist 1865 in Saulgau geboren" auf S. 7 in "Tübinger Gogenwitze. Urausgabe 1916. Mit einem Vorwort von Bernd-Jürgen Warneken und Zeichnungen von Sepp Buchegger", Schwäbische Verlagsgesellschaft, Wurmlingen 1979). --2003:C2:A728:9700:713D:8B16:3E7E:FC12 20:26, 28. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Das Zeichen auf dem o bei Gogen[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Ansicht, dass wir Lesern einer Enzyklopädie unbedingt erklären müssen, warum bei einem deutschen Terminus ein besonderes Zeichen den Vokal ziert. Alles andere ist ignorant: "Ach, wer schlau ist, weiß es schon..."--joker.mg 21:49, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Die Antwort steht beim verlinkten Artikel 'Gôg' und nur dort gehört Sie auch hin. Biedersee (Diskussion) 09:46, 18. Dez. 2018 (CET)Beantworten