Diskussion:Günter Scholdt

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Hedwig28 in Abschnitt Umarbeitung des Artikels
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Umarbeitung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Lieber =

Ich frage mich, ob Du die geänderte Version überhaupt gelesen hast. Sonst würdest Du wohl kaum ein rein formales Kriterium - denn als solches sehe ich Deine Begründung - über das Inhaltliche stellen. Es geht hier doch um enzyklopädische Relevanz; oder nicht? Falls jemand ein ärztliches Attest über eine Fußpilzerkrankung von Scholdt brächte, wäre dies auch „referenziert“, … aber gleichzeitig relevant?

Warum es einfacher / notwendig war den Text neu zu schreiben:

  • Lebenslauf bruchstückhaft mit Auslassung bzw. vollständigem Aussparen der zentralen Arbeitsfelder (s. veränderte Textversion!) und beruflicher Etappen (bsp. Habilitation)
  • Hauptwerk mit Besprechung im überregionalen Feuilleton der FAZ nicht erwähnt, dafür unausgewogenes und tendenziöses Zitieren – die damalige Replik Scholdts auf die „Saarbrücker Hefte“ wird beispielsweise nicht verlinkt.
  • Falschaussage bzgl. Autorenschaft Junge Freiheit: er fungierte als Laudator bei der Verleihung des Gerhard Löwenthal-Preises, worüber die JF mit Auszügen aus der Rede berichtete. Wie Scholdt sonst zu einer Zeitung stehen mag, in der Peter Scholl-Lator, Olaf Henkel oder Egon Bahr vertreten sind, steht nicht zur Debatte, wo man von einem Lexikon v.a. korrekte Angaben erwartet.
  • Die Werkauswahl spart zentrale Werke, Editionen etc. aus und ist angefüllt mit weniger relevanten Publikationen (siehe mehrseitige Veröffentlichungsliste auf Homepage von Scholdt)

Zusammengefasst: Ich habe Unvollständiges ergänzt, Veraltetes auf halbwegs aktuellen Stand gebracht und Falschaussagen sowie Verlinkungen entfernt, die in einem Lexikonartikel nichts zu suchen haben. (Lexikonartikel hat Scholdt übrigens auch verfasst – in analogen Medien). --Hedwig28 (Diskussion) 09:55, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten



Lieber Mitarbeiter der Universität des Saarlandes (134.96.85.165), … auch Deine Änderungen bedürfen eines Kommentars:

Zum reichlich abstrusen Änderungsgrund: „liest sich wie ein Bewerbungsschreiben“.

Nun ja; zunächst ist ein Lebenslauf ja wohl auch elementarer Teil einer jeden Bewerbung, genauso wie eines Lexikonartikels; insofern sind wir uns zumindest im Ergebnis einig, dass eine Vita hineingehört! Mir erschließt sich folglich nicht, warum Deiner Ansicht nach beispielsweise die Habilitation nichts im Lebenslauf zu suchen hat. Ähnliches gilt für die zurückgesetzten und damit wieder eingegrenzten Forschungsschwerpunkte sowie die erneut rudimentäre und wenig repräsentative Auswahl der Werkliste. Ein Lexikon-Artikel sollte ja wohl Mindestinfos enthalten, z.B. eine Liste der hauptsächlichen Bücher statt eines Sammelsuriums aus allen möglichen Textsorten.


Nun zu Deiner Wertung: Einerseits entfernst Du bewusst die Passage mit dem positiven Urteil über die Habilitationsschrift "Autoren über Hitler" im überregionalen Feuilleton, belegst aber im Gegenzug Deine (politische) Meinung aus der Rezeption von Minderheiten-Urteilen; zudem einseitig und verkürzt zitierend, überwiegend aus ein und demselben Provinzblättchen.

Nicht nur den Ruf der Universiät des Saarlandes wirst Du durch solch lausige wissenschaftliche Standards nicht verbessern.

Fazit: Hier werden persönliche / politische Ansichten über Informationen gestellt!! Also zurück zur früheren Version, die lexikalischen Ansprüchen genügt! --Hedwig28 (Diskussion) 23:20, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten