Diskussion:Günther Quandt

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Irrgarten in Abschnitt Hansestadt Lübeck ?
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Fluktuation[Quelltext bearbeiten]

Diese Deutung des Films: "Diese Arbeitsbedingungen forderten durchschnittlich 80 Tote pro Monat, welche im Voraus mit eingeplant und bewusst als zu erwartende „Fluktuation“ kalkuliert wurden.[4]" ist hoch umstritten. Siehe dazu die ausführliche Darstellung in dem neuen Buch von Joachim Scholtyseck. (nicht signierter Beitrag von 89.0.135.203 (Diskussion) 12:51, 28. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

"Die KZ-Baracken auf dem Firmengelände, die nach 1945 fast spurlos verschwunden sind, waren anders als bei Krupps oder Flicks."

wie anders? (nicht signierter Beitrag von 213.183.19.77 (Diskussion) )

Nachfolgefirmen[Quelltext bearbeiten]

"Heute firmieren unter anderen die Delton AG für die Nachfolge."

was soll das heißen? (nicht signierter Beitrag von 83.135.255.243 (Diskussion) )

Unleserlicher Riesensatz[Quelltext bearbeiten]

Unleserlicher Riesensatz: "Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs fungierte das AFA-Hauptwerk in Hagen als „Leitfertigungsstelle“ für weitere AFA-Werke in Hannover, Wien und Posen, produzierte - außer den Batterieanlagen für U-Boote und Kleinst-U-Boote – Spezialbatterien für Torpedos, für die „Wunderwaffe“ V2, die mit Hilfe von Quandts Batterien den Weg ins Ziel finden, Terror verbreiten sollte."
Ich finde, der Abschnitt "3. Reich" geht viel zu sehr auf die Verstrickungen von Quandts Firmen ein und sagt über Quandt selbst nichts aus. Eine Aufzählung über Wehrmaterial, in dem Batterien einer von Quandts Firmen Verwendung finden, geht schlicht am Thema vorbei! 12.3.2007

(nicht signierter Beitrag von 84.176.19.244 (Diskussion) )

versteckt in der Nachkriegszeit?[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Teil habe ich aus dem Artikel entfernt, bitte wenn, dann mit Beleg wieder einfügen:

Günther Quandt hielt sich nach Kriegsende fast ein Jahr versteckt und ...

Da ich im gleichen Zug Informationen aus der Zeit ergänzt habe, habe ich diesen Teil entfernt, sonst sähe es so aus, als wenn auch das in dem Artikel stünde. Von Verstecken ist in der Zeit aber nicht die Rede. -- 217.84.189.66 15:02, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ja, versteckt! Der Zweiter Weltkrieg endete in Deutschland 8. Mai 1945. Günther Quandt hielt sich während des Krieges hauptsächlich in Berlin auf. Im April 1945 floh er vor den Russen nach Oberbayern und zog sich, auf größtmögliche Anonymität bedacht, ins "königliche Dorf" Leutstetten zurück - während sein ältester Sohn Herbert die Geschäfte weiterführen konnte. Als ein früher Nutznießer von Arisierung, weil er Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge in den Akkumulatorenfabriken beschäftigte, weil er einen maßgeblichen Anteil am Rüstungswunder des NS-Staats hatte, mit dem Titel "Wehrwirtschaftsführer" dekoriert wurde und schon 1931 Adolf Hitler finanziell unterstützt hatte, mußte er schon die Befürchtung hegen, dass er von den Siegermächten zur Verantwortung gezogen werden würde. Erst am 18. Juli 1946 wurde Günther Quandt verhaftet um von einem bayrischen Laiengericht nur als "Mitläufer" verurteilt zu werden.
  • nachzulesen in: Rüdiger Jungbluth: Die Quandts. Wirtschaftsdynastie Deutschlands. Seite 213

Ehe mit Magda Goebbels[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Weimarer Republik" habe ich mal den Satz über die Scheidung von seiner zweiten Ehefrau Magda etwas umformuliert. "Nach der Scheidung ... heiratete sie zwei Jahre später" klingt "doppelt gemoppelt", außerdem war der Satz in der Form eher auf Magda als auf ihn bezogen. Da "Madame" aber ihren eigenen Artikel hat und es hier ja um Günther Quandt gehen soll, habe ich jetzt formuliert: "Die Ehe wurde 1929 wieder geschieden. Seine Exfrau heiratete zwei Jahre später (1931) Joseph Goebbels." Was meinen die Checker? LG, Eva -- 87.166.245.115 13:39, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich meine: „Zwei Jahre nach der Scheidung … heiratete sie …“ bringt den zurecht monierten Sprachmurks aus der Welt und ist selbst nicht vermurkst. -- Freud DISK Konservativ 13:55, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Parteispenden in den 1930ern[Quelltext bearbeiten]

Hallo, kurze Frage: Geht es in dem Abschnitt "Quandt und NSDAP" wirklich um eine Spende von insgesamt 25 Mio. RM an die NSDAP (bekanntermaßen rechtsgestrickt) im Falle eines (erfolgreichen?) Linksputsches? Oder ist da irgendwas verrutscht? Fiel mir beim Rumscrollen gerade nur so auf. Schönen Abend noch, Eure Eva --87.166.244.178 20:06, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Arisierung[Quelltext bearbeiten]

In Walter Scholtyseck: Der Aufstieg der Quandts widmet sich ein Kapitel (S. 490) Verlagerungen, Übernahmen, und Arisierungen. Der Begriff Arisierung auch Entjudung genannt kommt im Lemma gar nicht vor.--5glogger Disk 07:08, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Magda Ritschel vs Magda Behrend[Quelltext bearbeiten]

Mal wieder ein typischer Wiki-Fehler! Da wird hier locker flockig von einer Magda Ritschel geschrieben - das soll wohl ihr Geburtsname sein, oder? Diese Dame, welche später Magda Goebbels hieß, wird wiederum auf der Webseite von Harald Quandt, ihrem Sohn aus der Ehe mit Günther Quandt als geborene Magda Behrend tituliert. Häh? Watt denn nu? Ach, auch egal, ist halt die Frau mit den tausend Namen. Schöne Zeit noch. P.S.: Magda Friedländer könnten wir auch noch irgendwo einfügen, damit die Verwirrung komplett ist. Who cares? mfg Michael KR (Diskussion) 14:50, 4. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Hansestadt Lübeck ?[Quelltext bearbeiten]

Und was hat bitteschön die Hansestadt Lübeck mit Günther Quandt zu tun gehabt? Wenn ein Platz in Lübeck nach Günther Quandt benannt wurde, müsste es doch eine Verbindung gegeben haben - oder hatten die Hanseaten das einfach nur so aus Daffkes gemacht gehabt? Merkwürdig. mfg Michael KR (Diskussion) 15:06, 4. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Warum fragst Du nicht einfach mal beim Rathaus in Lübeck nach? Die sollten das wissen.--Irrgarten verirrt? 15:45, 4. Sep. 2020 (CEST)Beantworten