Diskussion:GPU (Film)

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 197.228.43.92 in Abschnitt Die UdSSR stand dem 3. Reich in nichts nach
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Filmtitel[Quelltext bearbeiten]

Bevor hier noch einmal verschoben wird: Der Film schreibt sich offiziell ohne Punkte, ganz gleich wie die Murnau-Stiftung ihn schreibt. Entscheidend sollte die Filmnennung im Film selbst und auf offiziellen Plakaten etc. sein. Und da schreibt sich der Filmtitel GPU. --Paulae 19:50, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nur zur Information: Es hat durchaus weitere dezidiert antikommunistische Filme im 3. Reich gegeben, beispielsweise Friesennot aus dem Jahre 1935. Gruß (nicht signierter Beitrag von 188.192.61.146 (Diskussion) 01:18, 12. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Die UdSSR stand dem 3. Reich in nichts nach[Quelltext bearbeiten]

Die über 30 Mio. Opfer Stalins beweisen die Barbarei der Bolschewisten. Über 100 Mio. Opfer forderte der Kommunismus weltweit. Es ist absurd, dass solche Filme über die UdSSR noch weitesgehend verboten sind.

„(...) Die baltischen Staaten beispielsweise haben die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg als weniger gnadenlos und blutig erlebt als die anschließende sowjetische Okkupation. Sie werfen dem Westen bis heute Verharmlosung der Verbrechen des Kommunismus vor. In Estland [sowie Ungarn und Polen] wurde kürzlich nicht nur das Tragen und Zeigen von Nazisymbolen unter Strafe gestellt, sondern auch das öffentliche Zuschaustellen von Hammer und Sichel. Politiker und Historiker aus Osteuropa fordern immer wieder, nicht nur die Leugnung des Holocaust, sondern auch die Leugnung der Gräueltaten des Kommunismus müsse europaweit geächtet werden. (...)
http://www.eurotopics.net/de/archiv/magazin/geschichte-verteilerseite-neu/denkmalstreit_2007_05/debatte_denkmalstreit_2007_05/“

„'Zwei Seiten derselben Medaille?'
[...] Auch Stéphane Courtois konstatiert nun in dem französischen 'Schwarzbuch des Kommunismus': "Die Methoden, die Lenin angewandt und die Stalin und seine Nacheiferer systematisiert haben, erinnern nicht nur an die Methoden der Nazis, sondern gehen diesen oft voran." [...]
http://www.welt.de/print-welt/article645512/Zwei_Seiten_derselben_Medaille.html“

89.204.154.1 23:50, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

„Es ist absurd, dass solche Filme über die UdSSR noch weitesgehend verboten sind.“ Ah ja, dann kennst du diesen Film nicht oder hast ihn nicht kapiert. Inwieweit trägt dieser Beitrag übrigens zur Verbesserung des umseitigen Artikels bei? --Paulae 23:54, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Verbrechen der Kommunisten der UdSSR sind, wie oben belegt, nun einmal eine historische Tatsache. Vergleichbare Filme über die Nazis sind auch nicht verboten (z.B. Inglourius Basterds, u.a.). Da wird mit zweierlei Maß gemessen, und der Kommunismus verharmlost.89.204.154.1 23:59, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Film ist u.a. ein Vorbehaltsfilm, weil er die Nazis und den Zweiten Weltkrieg ziemlich krass und pathetisch glorifiziert. Keine Ahnung, wie einem das entgehen kann, es sei denn, man kennt den Film nicht. --Paulae 10:38, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Falsch, dieser und andere Filme sind Vorbehaltsfilme, weil der Inhalt gewissen Kreisen nicht passt! Stark propagandistischen Einschlag, der einen gewissen Vorbehalt rechtfertigen kann, findet man eigentlich nur bei drei bis vier der vierzig Filme. --196.210.193.251 19:00, 21. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Solange du deine abenteuerlichen Behauptungen nicht in den Artikel packst, ist es mir relativ egal. Ich werd hier nicht deine Privatansichten ausdiskutieren, zumal die Disk zur Verbesserung von Artikeln gedacht ist. --Paulae 20:04, 21. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wie ich ihn verstehen beanstandet er warum der Film nach wie vor ein "Vorbehaltsfilm" ist. Wenn er dazu eine publizierte Kritik hat, kann das im Artikel durchaus erwaehnt werden. --197.228.43.92 22:38, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten