Diskussion:Gaëlle Arquez

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Hertz-Mangel in Abschnitt Intonation
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Der Artikel „Gaëlle Arquez“ wurde im Oktober 2016 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 21.11.2016; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Intonation[Quelltext bearbeiten]

Madame (oder Mademoiselle?) Arquez ist eine schöne Frau und gute Darstellerin. Allerdings ist ihre Intonation (etwa in der Armide-Vorstellung vom 22. Okt. in der Wiener Staatsoper) höchst problematisch. Ungefähr 80 % der Partie der Armide war deutlich zu tief gesungen (gerade auch im Verhältnis zur ohnehin schon tiefen Stimmung des Orchesters), eine ganze Reihe von Stellen dann sogar eklatant unsauber. Maestro Minkowski und Direktor Meyer sollten sie erst dann wieder einsetzen, wenn sie auch diesen Aspekt der Erwartungen, die man an Opernsänger stellen darf, im Griff hat. --Hertz-Mangel (Diskussion) 07:05, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die Diskussionssteite dient der Diskussion des Artikels. Sie dient nicht der Diskussion über Qualitäten des Artikelgegenstandes. Bitte entferne daher Deine Auslassungen über Qualitätsprobleme der Frau Arquez. (nicht signierter Beitrag von 2A02:16F0:0:0:0:0:0:A (Diskussion | Beiträge) 09:14, 21. Nov. 2016 (CET))Beantworten
Jeder kann an Wikipedia mitarbeiten, und Sie können meine Stellungnahme auch kommentieren oder eben auch eliminieren. Ich weiß auch, dass es nicht besonders nett von mir war, diese Sache einmal anzusprechen. Andererseits geht man in der Regel in Opern und Konzerte und zahlt dafür Eintritt. Dafür wird einem eine künstlerische Leistung geboten. Wenn bei dieser ein entscheidender Faktor, nämlich der der Intonation, auf so deutliche Weise zu wünschen übrig lässt, dann ist das schon ein gravierender Faktor.
Klar: Welcher Sänger ist davor gefeit, mal abzurutschen oder – wenn er/sie das Orchester oder die Kollegen nicht genügend hört – punktuell daneben zu sein. Sofern dies aber einen großen Prozentsatz der Partie ausmacht, dann muss man das auch einmal sagen dürfen, zumal viele Hörer offenbar in Bezug auf Intonation desensibilisiert zu sein scheinen. Präsentiert man mir saubere Intonation, dann widerrufe ich eine solche Äußerung gerne. --Hertz-Mangel (Diskussion) 13:29, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten