Diskussion:Galerie Schmela

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Felistoria in Abschnitt Klein, 1957
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Schmela Haus[Quelltext bearbeiten]

mit oder ohne Bindestrich? Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen hat es "ohne". -- Alinea 17:19, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Dann ließ mal den Text: „Seit September 2009 ist Marion Ackermann Direktorin der Kunstsammlung, die jüngst mit dem Schmela-Haus in der Düsseldorfer Altstadt ein drittes Standbein erhalten hat“. --Gittergesoxxx 17:25, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Was soll das? Dass es unterschiedliche Schreibweisen gibt, ist mir bekannt, sonst hätte ich es nicht zur Diskussion gestellt. Andererseits sagt der Weblink anderes aus, und der stammt vom Betreiber. -- Alinea 17:32, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Oh - das leidige Thema. Warum eigentlich nicht Schmelahaus, so wie auch das Goethehaus? Nun egal – ohne Bindestrich, wie der Betreiber es schreibt, würde ich sagen. Und nicht das wieder einer kömmt und behauptet der Betreiber hätte das jetzt falsch geschrieben. ;-o --Thot 1 18:38, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Was man nicht ausschließen kann ;-) Es wird leider zu wenig Korrektur gelesen. Letztlich muss der Betreiber entscheiden, aber mit Bindestrich wäre es korrekter. Sollte man mit dem Museum korrespondieren oder gibt es eine andere hieb- und stichfeste Lösung? -- Alinea 18:44, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
mit Bindestrich scheint nur eine Falschschreibung zu sein: http://webmuseen.de/schmela-haus-duesseldorf.html --Gittergesoxxx 19:10, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
http://www.kunstsammlung.de/fileadmin/user_upload/Presse/Pressemitteilungen/Pressemappe_Quadriennale_final.pdf --Gittergesoxxx 19:17, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Bei sowas gibt’s keine hieb- und stichfeste Lösung. Also es heißt Schmela Haus. Wenigstens hätte man es in der Pressemitteilung als Begriff kursiv setzen können. Ich plädiere für „Haus Schmela“, denn der Bezug steht wohl auf Haus – denn überall lese ich „das Schmela Haus“, also „das Haus“ – und das Problem des Bindestrichs entfiele. Schmela wird hier fälschlicherweise zu einer Eigenschaft des Gebäudes gemacht, meine ich (das gute Haus, das böse Haus…). Rufe aber jetzt nicht Frau Ackermann an. „Das Schmela’sche Haus“ (wie bei der Lantz’sche Park) ginge natürlich auch. --Thot 1 19:44, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hätte noch ne Alternative, so wie die Kunstsammlung NRW das aufführt: SCHMELA HAUS - na dann, prost malzeit. "Drei" sind aber zuviel dafür.--Emeritus 19:54, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Scheint mir alles nicht so durchtdacht zu sein oder eben ein Begriff zu sein, den einmal jemand so in den Raum geworfen hat, der dann so übernommen wurde und man jetzt nicht weiß wie man den schreiben soll, selbst das Museum nicht. --Thot 1 19:59, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich bleibe dabei, das muss der Betreiber entscheiden, wobei ich wie gesagt, einen Satzfehler nicht ausschließe. In Hamburg gibt es das Bucerius Kunst Forum, siehe Foto dort, also gewollt mit Deppenleerzeichen. -- Alinea 20:56, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Allemal werde ich richtig begeistert, der Alfred war schon einer der Besten, die wir hatten. Wenn jetzt einer sagt, das war richtiges Messina-Bashing, ich bin mit Messina immer noch sauer wegen Josef Tüshaus, det Dingens musste auch gerettet werden, Düsseldorfer Malerschule, und seht mal, was Thot, Liesbeth, Alinea daraus gemacht haben ... Ich sage bescheiden leise Danke. --Emeritus 09:50, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Eigentlich haben wir eine Tür aufgemacht: Alfred Stieglitz und die seine Galerie 291, oder Berlin, René Block und Galerie Block, von mir mal ganz zu schweigen, ja ich bin heute so ein Frecher, es gibt aber noch in Paris 2 Galeristen, und eine in London, die sind so wichtig wie der Schmela. Alleine würde ich mich nicht trauen, Artikel anzulegen. Habt ihr dazu eine Meinung? Sollen wir? Annely Juda, wenn ihr versteht, welches Kaliber ich meine.--Emeritus 10:34, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Moin Emeritus, dank erstmal für Dein Lob ;-) Also die Galerie 291 gibt es bereits als vorzüglichen Artikel von Telrúnya. Fang doch erstmal an und sag Bescheid, dann schauen wir. VG -- Alinea 10:39, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Klar wusst ich das mit 291, Stieglitz, bei der Juda hab ich einen Satz ergänzt. Aber einen Artikel über die Galerie Block, ich will zwar, aber ích tu mich schwer, weil es unüblich ist. Über die Person, jederzeit, als Galerieunternehmen, oj, deswegen tue ich mich mit Schmela immer noch schwer, unsicher (hihi, zweimal "tuen" in einem Absatz), entweder ziehen wir sowas durch, ich bin dafür, aber dann für alle dreissig wichtigen weltweit. 1-2 davon könnte ich mal anfangen für Februar. Du wirst dann schon mitmachen, ich mach mir Gedanken, wer wichtig ist, bei Zweifeln erst mal auf unseren Diskussionseiten vorstellen. Die Juda war das, und zwei die jetzt in Basel und Zürich sind , Kölner Galeristen ,aus alter Zeit. --Emeritus 12:21, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Klein, 1957[Quelltext bearbeiten]

Über Restany bin ich wieder zu ab 31. Mai 1957 bei Alfred Schmela in Düsseldorf, ... "Das Konzept der Ausstellung Yves – Propositions monochrome" ... gestolpert: Könnte man das nicht auch hier einbauen? Fragt, (wie immer freundlich - mit Messer in den Zähnen), --Emeritus 17:12, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich muß gestehen, daß ich gerade über „Konzept“ (Lemma Pierre Restany) stolpere. Es wurde doch nicht das Konzept der Ausstellung (eine frühere Fassung dieser Ausstellung, oder nur deren Idee) ausgestellt, sondern eben diese Ausstellung, die ja irgendwie ferig und abgeschlossen war, wenngleich auch die aus der Ausstellung hervortretenden manifestierten Ideen (hoffentlich) weitergetragen wurden in die Zukunft, um dort weiterentwickelt werden zu können. --Thot 1 18:09, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Dank für den schnellen ersten Kommentar. Im Art. Klein steht: 1957, Paris, Düsseldorf, London, was ja auf was "Fertig-ausstellbares" schließen läßt. Mir ging es darum, wann Klein ins dt. Blickfeld geriet, da hatte Schmela dann was mitzureden. Meint, --Emeritus 19:30, 21. Mai 2011 (CEST) Erst später, in den 70ern gab es dann in der Glotze "nackte Weiber" in Blaufarbe gewältzt und an die Wand geklascht zu sehen - wenn Du mir die schnoddrige Ausdrucksweise verzeihst. :-). So als erste Vermittlungsversuche, die französische Avantgarde zu verstehen. --Emeritus 19:30, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag:Mir ist aufgefallen, dass keine einzige Reise eines französischen (wikipediawerten) Künstlers nach Deutschland bekannt wurde, wohl aber eines Dutzend Deutscher direkt nach dem 2. WW nach Paris, ich erinnere an Hann Trier und Konsorten. Das wäre vllt. auch noch ein, zwei Sätze wert wegen Beschreibung der internationalen gegenseitigen Einflüssen. --Emeritus 19:43, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die hauten ab aus dem Adenauer-Muff, zu dem die aus Paris wohl auch nicht hinwollten; Paris war ein gutes Pflaster, wurde in den 60ern durch swinging London und später mit den Warhol-Trabanten durch New York abgelöst. In D waren seit den 70ern Köln und Düsseldorf die Hochburgen (nicht München oder Berlin...). --Felistoria 23:32, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten