Diskussion:Ganciclovir

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von FK1954 in Abschnitt stark alkalische Lösung
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Thymidinkinase[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Ist es nicht vielmehr die Thymidinkinase, die für die HS-Viren ihr eigenes Grab ist? (nicht signierter Beitrag von 212.201.79.174 (Diskussion) 20:03, 7. Feb. 2007 (CET)) VG, StefanBeantworten

Hallo! Hier handelt es sich nicht um die Thymidinkinase, die dem Virus zum Verhängnis wird. HCMV besitzt keine TK - darum wird bei CMV Erkrankungen auch kein Aciclovir gegeben. Hier handelt es sich um eine Phosphotransferase, die das Ganciclovir Monophosphoryliert! Gruß--User07 14:38, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hallo.Ganciclovir führt wie das strukturell sehr ähnliche Penciclovir nicht (oblogatorisch) zu einem Kettenabbruch, da es die zur Verlängerung notwendige OH-Funktion besitzt. Seine Affinität zur DNA-Polymerase ist aber sehr hoch, sodass diese kompetitiv inhibiert wird.
Medizinische Chemie; Targets und Arzneistoffe - Steinhilber, Schubert-Zsilavecz, Roth(nicht signierter Beitrag von 91.65.54.50 (Diskussion) 18:48, 2. Feb. 2009 (CET))Beantworten

Strukturformel[Quelltext bearbeiten]

Möchte den Autor darauf hinweisen, dass sich bei der Abbildung von Ganciclovir ein Kohlenstoff in der Seitenkette vom Guanin dazugeschwindelt hat. War mir nicht sicher wie man das ändern kann, darum bitte ich um Bearbeitung. Danke (nicht signierter Beitrag von 212.186.46.157 (Diskussion) 12:36, 24. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Offenbar inzwischen korrigiert.--Mabschaaf 11:47, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

stark alkalische Lösung[Quelltext bearbeiten]

Das bezieht sich auf das Natriumsalz, was aber nicht erwähnt wurde. Jetzt steht es drin. --FK1954 (Diskussion) 12:35, 6. Jul. 2019 (CEST)Beantworten