Diskussion:Gasdruckregler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:53:A011:0:0:0:0:8
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ich wüsste gerne, wie (mit welchem Schaltsymbol) man einen Gasdruckregler in eine Prinzipskizze einzeichnet. Wer es weiß, soll doch bitte so etwas einfügen!

Außerdem erzählte mir jemand etwas vom "Nachdruck" beim Gasdruckregler. Ich verstehe das so, dass der GDR auf einen bestimmten Druckwert auf der Ausgangsseite regelt. Könnte man das im Text klarer formulieren? (nicht signierter Beitrag von 87.152.44.152 (Diskussion) 13:24, 22. Feb. 2008‎)

Bei den abgebildeten Ventilen gehe ich davon aus, dass sie so ausgeführt sind, dass sie dem maximalen Eintrittsdruck widerstehen können, bei einer Druckgasflasche für Luft typischerweise 200 bar. Was passiert eigentlich, wenn ein Reduzierventil ausgewählt wurde, dass dem maximalen Eintrittsdruck nicht widerstehen kann? Bspw. ein Dampf-Druckreduzierventil, das für einen maximalen Eintrittsdruck von 6 bar(ü) ausgelegt ist, jedoch in ein System verbaut wurde, wo der normale Betriebsdruck etwa 6 bar(ü) zwar ist, aber der maximale Betriebsdruck 8 bar(ü) erreichen kann. --2003:53:A011:0:0:0:0:8 10:14, 25. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Ergänzung zur Überschrift und auch im Text[Quelltext bearbeiten]

In der Überschrift lautet es "Gasdruckregler"

Besser wäre es zu Verwenden: "Gas-Druckregelgerät (GDR) oder auch Gasdruckregler", Im Text müssten dann natürlich auch entsprechende Änderungen und Ergänzungen vorgenommen werden.

Das passt dann auch zu den anderen Begriffen in Wikipedia, wie "Sicherheitsabsperrventil (SAV)" und "Sicherheitsabblaseventil (SBV)".

Anmerkung: Mir ist nicht bekannt, wie z. B. Überschriften geändert werden können, deshalb hier der Hinweis. -- KK-hh 17:53, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Satz unverständlich[Quelltext bearbeiten]

"Da die Druckregelgeräte in der Regel mit Sollwertfedern, zur Einstellung des jeweils erforderlichen Ausgangsdruckes, ausgestattet sind, ergibt sich funktionstechnisch bedingt, je nach Öffnungsstellung des Ventils, eine mehr oder weniger hohe bleibende Druckabweichung des Istwertes relativ zum vorgegebenen Sollwert (Proportional- oder P- Abweichung)."

Kann den Satz auch noch mal jemand lesefreundlich in mehr Hauptsätzen unterteilen? Selbst dann wäre es nett klarer herauszustellen, was wirklich gesagt werden soll. Hier liest man eigentlich heraus, optimalerweise sollten in Druckreglergeräte keine Sollwertfedern, sondern Istwertfedern verbaut werden. Das dürfte aber kaum gemeint sein. --79.239.154.162 06:03, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Flaschendruckminderer[Quelltext bearbeiten]

Vergleiche ich die Skizze des Flaschendruckminderers mit der Definition des direkt wirkenden Gasdruckreglers, wäre ein Flaschendruckminderer ein indirekt wirkender Druckminderer, da er mit dem Druck von der Eintrittsseite funktioniert.

Nebenbei bemerkt zum Begriff "Hilfsenergie": Diese wird tatsächlich von außen (!) zugeführt, z.B. in Form von elektrischer Energie (z.B. als 4-20 mA-Signal) oder in Form von Instrumentenluft. Wird der Eintrittsdruck verwendet, kommt die Energie sozusagen von "innen", also aus dem Prozessmedium heraus. Gasdruckregler, in der Prozessindustrie häufig als Druckreduzierventile bezeichnet, arbeiten mit dem Eintrittsdruck. Sie werden daher als "hilfsenergielos" bezeichnet und auch so auf Fließbildern eingetragen. --2003:53:A011:0:0:0:0:8 11:27, 13. Feb. 2020 (CET)Beantworten