Diskussion:Gasexplosion

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(Erster Beitrag)[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel: "Aus diesem Grund wird das Erdgas von den Gaswerken heute mit einem "Duftstoff" angereichert, der die Anwohner rechtzeitig warnen soll." "Heute" ist ziemlich schwammig. Ich meine, daß daa bereits vor dem 2. Weltkrieg so gewesen sei. Genaueres weiß ich aber leider nicht. Vielleicht könnte jemand, der es genau weiß, die Passage überarbeiten. --Mottenkiste 12:54, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gasexplosion in Safenwil[Quelltext bearbeiten]

Gasexplosion in Safenwil: Es macht den Eindruck dass das Gasdepot ausserhalb des Dorfes war. Das trifft nicht zu. Das Depot steht im Dorf und dass es keine Verletzten oder Tote gab war ein Riesenglück. Trümmerteile sind auf der Autobahn gelandet (ca 50 Meter entfernt)und haben 6 Gebäude in der Nähe beschädigt. Die Firma Ribag steht genau gegenüber und wurde massiv beschädigt. Die 6 Feuerwehren und ein SBB Löschzug konnte den Haupttank der Gastankstelle genug kühlen so dass er nicht explodiert ist. Sonst hätte es Tote gegeben. Einer der es erlebt hat -- Rattenlord 02:02, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für die Anmerkung. Einige Leute - wohl von der Gaslobby - haben die Sache inzwischen gänzlich getilgt... --2002:3ECA:8506:0:0:0:3ECA:8506 15:20, 7. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bild Haus aus Frankreich & &[Quelltext bearbeiten]

Bauweise sieht aus nach Stahlbetonstreben (erdbebenfester) mit Ausfachung durch Ziegelmauerwerk. könnte erwähnt werden. Ist schinbar auch bei Gasexpolsion vorteilhaft, weil darüberliegende Stockwerke stehen bleiben.

In Wien gabs ja in den letzen 1-2 Jahren 2 Wohnungsexplosionen. Hoher Markt (Brandstiftung eines Mietnomaden, dessen Delogierung nur mehr wenige Stunden bevor stand, mit bis zu 15 L verschüttetem Benzin, eine Tote in der Nachbarwohnung, erdrückt durch eine umgestürzte Wand, vermutlich aus Ziegeln) und 7. Bezirk (eine Schneise oben in ein rund 120 Jahre altes mehrstöckiges Ziegelgebäude geschlagen, 1 Tote(r) glaube ich).

Benzindampf ist (ein) Gas, wenn auch nicht "das Gas", ein umgangssprachlich sehr unscharfer Begriff.

Der mich daran erinnert, dass das auch für "Flüssiggas" gilt. Auf einem von der Stadt Graz veranstalteten "Umweltfest", zu dem zahlreiche NGOs und SÖBs beitrugen beanstandete der "Sicherheitsbeauftragte" der Stadt Graz meine gut sichtbar aufgestellte 1,60 m hohe 200 bar 50-L-Helium-Flasche aus der ich "Luft"ballons (auch so ein unscharfer Begriff) füllte. Vielleicht waren es auch drei, zusammengezurrt und damit stabil gegen versehentliches Umrempeln. "Gas" wäre verboten. Fragte ihn um Beleg" Er kam mit einem amtlichen Papier, dem Veranstaltungsbescheid und zeigte mir die Stelle: "Flüssiggas verboten". Ich fragte ihn nach seiner Ausbildung. Annehmend dass er Matura/Abitur hätte. Er ging und kam nie wieder. - Die niedrigen Flaschen mit flüssigem Propan für die Hockerkocher mit denen Spaghetti gekocht wurden hat er nicht gesehen. Sie waren hinter jenen Buchsbaum-Topfpflanzen versteckt, die der Bürgermeister zur Vergrämung von Biertrinkern am Brunnenpodest dort aufstellen hat lassen. Übrigens das flüssige Gas CO2 in den Feuerlöschern daneben ist nicht brennbar.

Gasexplosion in Pkw mit Schweissgasflasche (H2, C2H2 oder Propan?), vermutlich Ventil nicht ganz zugedreht für Hochzeitsböller oder so (?) flogen Türen und Scheiben, Kofferraumdeckel raus, wurden 1-2 Kinder (?) im Auto verletzt. Vor einigen (5-20) Jahren in Österreich. *)

Eben Gasexplosion in Ludwigshafen bei Bauarbeit an Hochdruck-Gasleitung mit 1 Totem. --Helium4 (Diskussion) 08:57, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

*) Nun glaube ich mich genauer zu erinnern: Riesenballons (Latex, übliche Nenngrössen: Durchmesser 60, 80, (100, 120 ...) cm) waren mit explosivem Gemisch, etwa Acetylen+Luft (oder Acetylen+Sauerstoff aus dem kupfernen Schweissbrenner) gefüllt und sind beim Einsteigen oder Verschieben der Ballons im Innenraum des Autos explodiert. Das Auto stand noch im Hof eines Hauses (vor der Werkstatt mit Gas-Schweissgerät?) Teile der Karosserie waren weggesprengt (Heckklappe, Tür?) Möglich: Reibungselektrizität aussen am Ballon - Gummi ist guter Isolator - Funkenbildung innen? Möglich Ballon wird durch Kante, Spitze oder Ünerschreiten der Zugfestigkeit der Membran verletzt, platzt, Zündung erst dann durch Reibungselektrizität ... --Helium4 (Diskussion) 12:34, 5. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Haus nach Gasexplosion, Wien[Quelltext bearbeiten]

Teilrückgebaut, provisorisch gegen Regen abgesichert, gepölzt, Renovierung mit Umbau seit Jahren geplant. http://wien.orf.at/news/stories/2777879/ Gasexplosion: Langes Warten auf Sanierung orf.at 5.6.2016 --Helium4 (Diskussion) 12:34, 5. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wiederaufbau des Gründerzeithauses in der Mariahilfer Straße nach Gasexplosion meinbezirk.at, 24. März 2017

Mir kommt vor, dass die Fertigstellung oder der Bezug kürzlich auf orf.at berichtet wurde. --Helium4 (Diskussion) 11:48, 31. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]

Mailand 2018[Quelltext bearbeiten]

Gebäude bei Mailand eingestürzt: Neun Verletzte orf.at, 31. März 2018. --Helium4 (Diskussion) 11:51, 31. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]

Zentrum Paris, 12. Jänner 2019[Quelltext bearbeiten]

Bäckerei im Haus, Feuerwehr wurde wegen Gasgeruchs/-lecks gerufen.

Explosion mit 4 Toten, 3 davon sofort und Dutzenden Verletzten. Darunter 2 tote Feuerwehrleute.

Zahl der Toten nach Explosion in Paris steigt auf vier orf.at, 13. Jänner 2019.

--Helium4 (Diskussion) 15:45, 13. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Den Haag, 26. Jänner 2019[Quelltext bearbeiten]

Reihen-Wohnhaus mit 3 Geschossen, Seitenwand brach/flog weg. Kontakt zu einem Verschütteten.

Gasexplosion in Wohnhaus in Den Haag – neun Verletzte orf.at, 27. Jänner 2019.

--Helium4 (Diskussion) 23:46, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]