Diskussion:Gasfackel

Quellenlage Grubengas

Die Quellenlage für das Grubengas ist etwas dünn. Als Hilfe mögen dienen:

• http://www.bergbau.tu-freiberg.de/bergbau/symposium/Stoettner.pdf
• http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-unna-kamen-bergkamen-holzwickede-und-boenen/grubengas-soll-probeweise-abgesaugt-werden-id6065775.html
• http://ratsportal.kamen.de/bi/vo0050.asp?__kvonr=2809

--OtmarK. (Diskussion) 08:33, 22. Sep. 2015 (CEST)

Unklarheiten

Ich habe den folgenden Satz aus der Einleitung entfernt:
Mit Gasfackeln ist eine Minderung des organischen gebundenen Kohlenstoffs um 99,9 % möglich.(ref)VDI 3475-4:2010-08 Emissionsminderung - Biogasanlagen in der Landwirtschaft - Vergärung von Energiepflanzen und Wirtschaftsdünger (Emission control - Agricultural biogas facilities - Digestion of energy crops and manure). Berlin: Beuth Verlag, S. 57(/ref)
Bitte in verständliches Deutsch übersetzen, bevor er wieder eingestellt wird.
Was soll eine "Minderung des organischen gebundenen Kohlenstoffs" sein? Warum sollte sie positv bewertet werden? Ich hätte jetzt eher gedacht, Kohlenstoff organisch zu binden, wäre nützlich für eine CO₂-Bilanz!
--BjKa (Diskussion) 11:12, 20. Mai 2019 (CEST)

Organische Verbindungen gehören aus Gründen des Umweltschutzes nicht ins Abgas, Grenzwerte liegen in der Größenordnung von 20 bis 50 Milligramm organischem gebundenen Kohlenstoff pro Kubikmeter Abgas. Aus Gründen des Klimaschutzes ist die Verbrennung von Methan, das sonst ungehindert entweichen würde, ebenfalls wünschenswert. Ist das nicht allgemein bekannt? OtmarK. (Diskussion) 22:05, 4. Jun. 2019 (CEST)