Diskussion:Gebirgslandschaft mit Regenbogen
Provenienz[Quelltext bearbeiten]
Die Provenienz wird in einem heutigen Artikel in der WAZ anders dargestellt: Hirschland kaufte es 1932, der Zwangsverkauf erfolgte 1939. Der von 1938 bis 1962 amtierende Folkwang-Direktor bestritt nach dem Krieg, dass es ein Zwangsverkauf gewesen sei. Als der Streit öffentlich wurde, überließ Hirshlands Witwe (die Zeitkleich auch um die Entschädigung für die zwangsverkaufte Bank stritt) das Gemälde dem Museum, um die Wogen zu glätten. Nun ist die WAZ nicht gerade Fachpresse, aber die Artikelserie über Friedrich-Gemälde ist solide recheriert. Da das Gemälde gerade Teil der Friedrich-Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle ist, wird es einen aktuellen Katalogbeitrag im Ausstellungskatalog geben: Was sagt der? --Auf Maloche (Diskussion) 09:27, 7. Feb. 2024 (CET)
- geklärt - widerspricht leicht den Angaben beim Museum Folkwang selbst: Zwangsverkauf 1938, Restituiert 1950 und im gleichen Jahr von den Erben als Vermächtnis des Verstorbenen überlassen. [1] --Auf Maloche (Diskussion) 09:48, 7. Feb. 2024 (CET)