Diskussion:Gegentaktflusswandler

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Abschnitt: Funktion[Quelltext bearbeiten]

Schalterstellung S1 und S3 bzw. S2 und S4 leitend bedeutet jeweils einen Kurzschlusss. Es muss heißen S2 und S3 leitend bzw. S1 und S4 leitend. (vgl. auch: "Datei:Gegentaktwandler spannungsverläufe.svg")

Beste Grüße! (nicht signierter Beitrag von The count 85 (Diskussion | Beiträge) 10:08, 9. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Diskreter Aufbau[Quelltext bearbeiten]

Darüber, wie und wo zu erwähnen ist, dass der Aufbau diskret erfolgt, entspann sich im Portal Elektrotechnik eine Diskussion. Siehe ebendort. -- Pemu (Diskussion) 09:16, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Huch? Der Beitrag zur Sekundärseite ist gefährlich falsch![Quelltext bearbeiten]

Hallo Leser oder Editor, dass man die Spule L der Ausgangsseite weglassen kann ist falsch und tötet umgehend die Schalttransistoren. Den Durchflusswandler-Trafo kann man sich wie einen richtigen (50-Hz-)Trafo vorstellen: Wenn man vorn 320 V anlegt, kommen hinten 320 V mal Übersetzungsverhältnis raus. Ende und Aus. Nichts zu regeln. Der Trafo des Flusswandlers hat keinen Luftspalt. Der "unendliche" Ladestrom zum Ausgangskondensator würde ebenfalls als unendlich (durch Übersetzungsverhältnis) transformiert werden.

Die Spule L formt letztlich einen nachgeschalteten Tiefsetzsteller. Der eigentliche Spannungsregler. Und die beiden katodenseitig verbundenen Dioden bilden eine Trickschaltung: Im Flussfall leitet eine der beiden Dioden und koppelt die andere Sekundärspule ab, im Fall der unangesteuerten Primärseite leiten _beide_ Dioden wie beim Tiefsetzsteller, und deren Strom kompensiert sich auf dem Trafo(kern) zu Null.

Bitte mit Feingefühl für Deutsch neu formulieren. --Henrik Haftmann (Diskussion) 19:26, 22. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die bisherige Formulierung läßt (oder ließ - sofern meine Erweiterung/Umgestaltung angenommen wird) falsche Schlüsse zu.[Quelltext bearbeiten]

Zuallererst hatte mich nur gestört, daß nur die Spannungs-, nicht aber die Stromrelationen, (bzgl. der "Auslegung" von Transformator-Wicklungen wie auch Transistoren) ausgeführt wurden.

Das aber vermittelt von Anfang an ein gewissermaßen falsches Bild der Vor- und Nachteile. Vor meiner 1. Erweiterung (siehe Versionsgeschichte) "sah die Halbbrücke wirklich extrem vorteilhaft aus" - der Gedanke, die Vollbrücke könne gewisse Vorteile mit sich bringen (was ja der Fall ist, und wieso sie normalerweise auch bis in höhere Leistungsbereiche verwendet wird, als die Halbbrücke... nicht nur wegen der Möglichkeit "PSFB" (g00gle)), wird dem lernwilligen Leser so gewissermaßen "vor-verbaut".

Dann aber war mir aufgefallen, daß die Gefahr des Shoot-Through erst bei der Vollbrücke Erwähnung gefunden hatte - aber doch eindeutig schon bei der Halbbrücke besteht.

Zuletzt hatte ich noch eine wirklich schlechte Formulierung ("da dadurch" - ojemine...) korrigieren wollen.


Ich hoffe, daß die Wikipedia Fachwelt mit meiner Umgestaltung einverstanden ist, da sie meiner Meinung nach so besser/richtiger/nützlicher für Lernwillige Leser sein dürfte.

(Da mir Spenden wg. meines "Nagens am Hungertuch" (< als HartzIV, und wiederholt ernste Probleme, überhaupt über die Runden zu kommen) leider nicht möglich sind, möchte ich - so dies denn erwünscht ist - wenigstens mein Fachwissen bei Gelegenheit (freies WLAN gerade brauchbar stark empfangbar) einzubringen versuchen. Dies übrigens nicht als "Jammerei" gedacht, sondern zum Verständnis, wieso genanntes nicht immer oder aber wenigstens öfter möglich sein wird.)


MfG, Fred (nicht signierter Beitrag von 178.24.237.110 (Diskussion) 00:12, 6. Dez. 2020 (CET))Beantworten