Diskussion:Geld/Archiv/2011

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 80.79.235.108 in Abschnitt Münzen
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"Negergeld"

Der Zusatz passt nicht unter volkstümliche Bezeichnungen für "Geld allgemein". Viele Grüße, --Trinitrix 00:25, 9. Jan. 2011 (CET)

Doch, für Kleingeld/Münzen sogar genau! Unter Negergeld finden sich noch mehr Beispiele; ich will eine Darstellung hier in diesem listenähnlichen Passus nur nicht ausufern lassen. --Aalfons 00:27, 9. Jan. 2011 (CET)
Geld allgemein ist das wertvolle. Wenn ich die Tendenz des Negergeld-Lemmas richtig verstanden habe, werden entweder bestimmte zeitweise in Afrika eingesetze Zahlungsmittel so bezeichnet, oder dann abgeleitet "wertloses" Geld. Das ist aber m.E. eben nicht Geld allgemein. Viele Grüße, --Trinitrix 00:40, 9. Jan. 2011 (CET)
Um diese Passage geht es: Umgangssprachlich abschätzig wird Negergeld bis in die Gegenwart auch für „‚Kleingeld‘, das man ungern im Portemonnaie trägt“, eingesetzt.[42] „Ich hab da son bissken Negergeld inne Einmachgläser vonne Oma stecken“, erzählte der Schriftsteller Wolfgang Bessel aus dem Ruhrgebiet.[43] In der Besprechung eines Kabarettprogramms von Georg Schramm diente der Begriff für ein Wortspiel: Rotarier hätten einen Stand aufgebaut, „an dem sie wohltätigerweise ‚Negergeld‘ für Bedürftige in Afrika sammeln“.[44] Passt perfekt zum Geldartikel: volkstümlich/Kleingeld. --Aalfons 00:45, 9. Jan. 2011 (CET)
Ich hatte die Stelle zwar schon gelesen und meine auch jetzt nicht dass es geradezu "perfekt" passt. Aber ich verstehe jetzt, wie Du es meinst. Werd's nicht revertieren ;-). Vielleicht sollte aber "(unangemessen) abschätzig" geschreiben werden. Viele Grüße und einen schönen Abend,--Trinitrix 00:55, 9. Jan. 2011 (CET)

Schreibfehler

Verkehrsfähigkeit nicht eingeschränkt werden soll 84.63.52.69 10:46, 11. Jan. 2011 (CET)

erl. --Aalfons 13:14, 11. Jan. 2011 (CET)

Ostwald

Wilhelm Ostwald (1909) hat Geld nicht einfach mit Entropie gleichgesetzt (dazu war er ein bedeutenderer Physiker), sondern mit dem Arbeitsaufwand bzw. der Leistung. Leider steht bis heute auf keiner Packung drauf, wieviel Arbeitsaufwand bzw. Leistung bei der Erzeugung des in der Packung gelieferten Produkts total geleistet werden musste. Zwar steht heute schon -- für den Schlankheitswahn -- der Energieinhalt des Packungsinhalts drauf (in kcal), aber leider immer noch nicht der gesamte Energieaufwand, der für die Fertigung und Lieferung des Produkts aufgewendet werden musste. Den gesamten Energieaufwand zu berechnen (von der Pflanze bis zum Transformieren und Transport per Flugzeug) sind die Physiker leider immer noch nicht in der Lage, sodass also diese Packungsangabe wohl für immer und ewig fehlen wird... (nicht signierter Beitrag von 157.161.55.4 (Diskussion) 21:54, 2. Feb. 2011 (CET))

Und was sollte infolgedessen am Artikel geändert werden? Geisslr 09:47, 3. Feb. 2011 (CET)

Inflation, Deflation.

Hier sollte doch noch der Begriff der Stagflation, also eines vom Unternehmer weitergegebenen Preisschocks, der zu weniger Konsum, damit weniger Umsatz bei den Unternehmen und damit Entlassungen führt, die zu geringerer Kaufkraft führen. Also Arbeitslosigkeit und zu hohe Preise (siehe Artikel in Wikipedia)-- (nicht signierter Beitrag von 93.134.198.96 (Diskussion) 10:47, 14. Apr. 2011 (CEST))

Abschnitt Geldkritik

Der Abschnitt über Geldkritik ist zu kurz und beschäftigt sich nicht mit den bestehenden grundlegenden Kritikpunkten der wissenschaftlichen Kritik. Wie zb. an der Geldschöpfung durch privaten Zentral- und Geschäftsbanken oder der Zinseszinsdynamik, auf die sich unter anderem der Volkswirtschaftler Prof. em. Dr. Bernd Senf bezieht. Ausserdem ist die Verwischung von Geldkritik und Kapitalismuskritik zu kurz gegriffen und die Verweise auf antisemitische Ideologien sind zwar richtig, aber als einziger direkter Verweis auf ein Beispiel von Geldkritik in der Geschichte, doch etwas zynisch, oder? ;-)

Ich würde deswegen vorschlagen, dass der gesamte Abschnitt komplett überarbeitet wird. Wie würde die Community zu diesem Vorschlag stehen? -- Staedter 17:48, 25. Aug. 2011 (CEST)

Geldfunktionen

"Geld ist ein Wertaufbewahrungsmittel. Um diesen Zweck erfüllen zu können, muss es seinen Wert dauerhaft behalten können."

Da es Inflationmeisten anderen Güter auch. Geld ist auch nicht immer ein Zahlungsmittel. Aber eben öfter als andere Güter. Geisslr 20:53, 29. Jun. 2011 (CEST)

Sicher ist alles relativ, aber eine Funktion die ein Gut nicht hat, sollte man auch nicht als gegeben verbreiten! (nicht signierter Beitrag von 93.206.76.65 (Diskussion) 09:31, 15. Jul 2011 (CEST))

Im Gegensatz zu den meisten anderen Gütern ist es ein gutes Wertaufbewahrungsmittel. Folglich ist das keine Verbreitung falscher Tatsachen. Geisslr 12:11, 15. Jul. 2011 (CEST)

Die Aussage, dass Kredit'zusagen' zu den immateriellen Geldformen gehören, ist m.E. unrichtig. Nicht allein die Zusage, sondern erst mit Auszahlung bzw. Valutierung zählt der Kredit zu den immateriellen Geldformen. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 20:57, 16. Jul 2011 (CEST))

Leider ist es so, dass Kreditzusagen faktisch Geld sind, sie werden geldwert gehandelt. Dabei hat die Anzahl von Schuldabtretungen keinen mindernden Einfluss auf den Betrag. -- 178.19.236.65 19:57, 9. Aug. 2011 (CEST) Jedoch: Kreditzusagen sind immer an Auflagen gebunden. Wenn diese nicht erfüllt werden, ist die Kreditzusage obsolet und die Kreditzusage erlischt.(wird Geld dann wieder vernichtet?) (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 11:41, 14. Aug. 2011 (CEST)) Wenn die Kreditzusagen faktisch Geld sind, dann sind die Kreditzusagen an Griechenland auch schon "Geld"!? (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 20:45, 23. Sep. 2011 (CEST))

Negergeld

Ist Negergeld nicht wie andere Bezeichnungen auch (z. B. Otto Reuter für "ohne Rechnung") eine Bezeichnung für Schwarzgeld, also nicht versteuertes Geld?--46.115.17.251 03:13, 5. Sep. 2011 (CEST)

Zum Bedeutungsspekrum siehe Negergeld. --Aalfons 14:51, 6. Sep. 2011 (CEST)

Münzen

Zitat: "Die Geldmenge M0 ist das von der Zentralbank geschaffene Geld und besteht aus den Giroguthaben der Banken bei der Zentralbank und dem in Umlauf befindlichen Bargeld (Münzen und Banknoten)."

...ist so nicht richtig. Münzen zählen zwar zur M0, doch werden sie nicht von der ZB "geschaffen" (wie z.B. das Papiergeld). Münzen bringt (zumindest bei uns) der Staat in Umlauf (siehe auch wiki "Münzregal") und damit fliesst ihm auch der Münzgewinn direkt zu. (nicht signierter Beitrag von 80.79.235.108 (Diskussion) 16:57, 26. Nov. 2011 (CET))