Diskussion:Gemeinde Jezersko

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 37.201.228.1 in Abschnitt Geschichte
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Hallöchen!

Lass lieber einen gebürtigen Slowenen die Arbeit machen! Und dann können wir über Änderungen diskutieren...d.h. aber nicht automatisch, dass welche vorgenommen werden.

Und du lass besser Werbelinks und Inhalte fremder Webseiten außen vor! Für Artikel über China brauchen wir auch keine gebürtigen Chinesen ! Und ob und welche Änderungen vorgenommen werden, entscheidest nicht du! --ahz 12:20, 23. Jun 2005 (CEST)
Es ist schwachsinnig, Seeland zu verlinken - da landet man auf einer BKL, in der sich u.a. dieser Artikel befindet. Wozu sollte sowas gut sein? AN 12:23, 23. Jun 2005 (CEST)

Ich finde es überhaupt nicht kultiviert von euch, dieses "Seeland-Krise" schwachsinnig zu nennen. Ich bin noch Neueinsteiger hier und darf wohl mal Fehler machen. Ausserdem sitze ich nicht ewigs vor dem PC und schaue wer, wo Fehler begeht! Ich versuche ja nur, durch weitere Links, das Interesse an den Leser zu bringen - vielleicht würde er sonst keinen Artikel über "Seeland" lesen. Ist es ein Verbrechen, dem Leser Bildung zur Verfügung zu stellen? Vieles geschieht heute als Notwenigkeit, anderes einfach spontan. Meinungsfreiheit gehört zum Freiheitsprinzip. Und ich nahm mir diese Freiheit...

Nicht Fehler sind Schwachsinn, sondern das hartnäckige Wiederherstellen derselben. Wenn andere Leute ausbessern wird das wohl einen Grund haben, dann sollte man mal darüber nachdenken. :) --ahz 13:28, 24. Jun 2005 (CEST)

Klar, ich mag auch nicht mehr darüber nachdenken! Fätze

Die Steiner Alpen sind KEIN Teil der Karawanken, sondern eine selbständige Gebirgsgruppe! (anonym) (nicht signierter Beitrag von 178.191.116.75 (Diskussion) 19:53, 15. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Welcher See?[Quelltext bearbeiten]

Dass die Gegend in zwei Sprachen "Seeland" heißt und der Seeberg gleich daneben ebenfalls, ist wohl kaum Zufall. Nur finde ich in dem ganzen Tal keinen erwähnenswerten See, der so auffällig und (lokal) bedeutend wäre. Oder ist tatsächlich der kleine Planšarsko jezero der Namensgeber? --93.192.70.121 01:53, 15. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ich wollte es zuerst auch nicht glauben, aber ja: Genau der ist es. --109.90.216.102 12:19, 8. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Name[Quelltext bearbeiten]

Ein Reiseführer als Beleg für eine geologisch zweifelhafte Behauptung? Im Ernst?

Natürlich befand sich im Talgrund ein nacheiszeitlicher See, wie in fast allen Tälern, die ein Gletscher tiefer ausgeschürft hatte als die Schwelle am Talende. Aber bis auf ganz wenige Ausnahmen sind alle diese Seen inzwischen wieder komplett mit Geschiebe aufgefüllt, und auch im Jezersko ist der typische ebene Talgrund erkennbar. Da ist, wie bei den anderen Seen auch, nichts "langsam abgelaufen", der See ist schlicht verfüllt worden. Dafür, dass in historischer und damit namensrelevanter Zeit noch ein Restsee übrig war, ist ein besserer Beleg nötig als ein Reiseführer. Solche Seen hat es zu tausenden gegeben, und lokale Namensgeber sind ausschließlich die Seen geworden, die bis heute existieren. --37.201.229.252 23:21, 29. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Könnte mal jemand mit Zugang zu zeitgenössischen Quellen den Geschichtsabschnitt richtig sortieren? Er ist zwar nicht völlig falsch, aber zumindest in Details. Zum Zeitpunkt des Vertrags von Saint Germain gehörte Seeland nicht mehr zu Kärnten, sondern zum Kronland Krain, das als Ganzes an den SHS-Staat (und natürlich nicht an das noch gar nicht existente Königreich Jugoslawien) ging. Es gab keinen Grund, das Seeland explizit in den vertrag aufzunehmen, genau wie das Weißenbachtal nicht ausdrücklich ausgeschlossen werden musste, weil es nicht mehr zur Krain, sondern zu Kärnten gehörte.

Dabei geht es zwar nur um wenige Monate, aber das Seeland hätte auch ohne den Vertrag von Saint Germain nicht länger zu Kärnten gehört. Das Weißenbachtal dagegen ging tatsächlich Kärnten verloren und nicht der Krain. Es wäre toll, wenn jemand den Ablauf mit konkreten Daten, beschließenden Gremien, Rechtskraft usw. aufdröseln könnte. Auch die politischen Motive dahinter dürften interessant sein, denn so ein Gebietstausch mitten im Krieg, der von zwei verschiedenen Herzogtümern beschlossen werden musste, ist doch etwas ungewöhnlich. Zu dem Zeitpunkt dürfte noch weitgehend unklar gewesen sein, in welcher Form die k.u.k.-Monarchie aufgelöst und zerlegt werden würde. --37.201.228.1 07:05, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten