Diskussion:Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne (Augustdorf)

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von TUBS in Abschnitt Stationierung und Einrichtungen
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Geschichte = doppeltgemoppelt[Quelltext bearbeiten]

Bereits seit 1892 üben militärische Verbände in der unmittelbar neben der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne gelegenen Senne. Die Kaserne selbst wurde jedoch erst als "Lager Augustdorf" für den Reichsarbeitsdienst angelegt. Bei der Erweiterung des Truppenübungsplatzes in der Senne entstand es 1937 und erhielt den Namen Nordlager. Hier war ein Ergänzungsbataillon untergebracht. Die Kapazität des Lagers erweiterte sich ständig und lag am Ende des 2. Weltkrieges bei 16.000 Mann. Unter anderem waren in der Kaserne das SS-Panzerersatz- und Ausbildungsbataillon 1 der Waffen-SS in der Kaserne untergebracht, aus dem in den letzten Monaten des Krieges die SS-Panzerbrigade Westfalen aufgestellt wurde, die an der letzten Panzerschlacht, um Paderborn, maßgeblich beteiligt war. Bei der Verteidigung der Kaserne kam es zu der "Schlacht in der Dörenschlucht" bei denen 35 Männer einer Genesendenkompanie der Waffen-SS gefallen sind, nachdem sie den Vormarsch der Amerikaner durch Abschuss von 7 Sherman-Panzern, zumindest zeitweise, aufgehalten haben.Die Soldaten fanden ihre letzte Ruhe auf einem kleinen Ehrenfriedhof nahe der Kaserne. Die Bundeswehr ehrte den General Erwin Rommel 1961 mit der Benennung der Generalfeldmarschall Rommel-Kaserne.

Die Entwicklung von Augustdorf im 20. Jahrhundert wurde durch das ursprünglich für den Reichsarbeitsdienst angelegte Lager Augustdorf bestimmt. Bei der Erweiterung des Truppenübungsplatzes in der Senne war es 1937 bezugsfertig und erhielt den Namen "Nordlager". Hier war ein Ergänzungsbataillon untergebracht. Die Kapazität des Lagers erweiterte sich ständig und lag am Ende des 2. Weltkrieges bei 16.000 Mann. Unter anderem waren in der Kaserne das SS-Panzerersatz- und Ausbildungsbataillon 1 der Waffen-SS in der Kaserne untergebracht, aus dem in den letzten Monaten des Krieges die SS-Panzerbrigade Westfalen aufgestellt wurde, die an der letzten Panzerschlacht, um Paderborn, maßgeblich beteiligt war. Bei der Verteidigung der Kaserne kam es zu der "Schlacht in der Dörenschlucht" bei denen 35 Männer einer Genesendenkompanie der Waffen-SS gefallen sind, nachdem sie den Vormarsch der Amerikaner durch Abschuss von 7 Sherman-Panzern, zumindest zeitweise, aufgehalten haben. Die Soldaten fanden ihre letzte Ruhe auf einem kleinen Ehrenfriedhof nahe der Kaserne.

Ab 1945 wurde das Nordlager für verschiedene Personenn genutzt. Zunächst waren dort bis zu ihrer Repariierung ehemalige russische Kriegsgefangene und verschleppte Osteuropäer untergebracht.

Die ersten Soldaten der Bundeswehr zogen am 26. Juni 1957 in die neu errichteten Unterkünfte im "Neuen Lager", wie die Kaserne damals genannt wurde. Das Gelände wurde nach und nach umgestaltet. Am 20. Juli 1961 erhielt diese Truppenunterkunft den Namen "Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne" zu Ehren von Generalfelmarschall Erwin Rommel. An diesem Akt nahmen die Witwe und der Sohn des Feldmarschalls teil.

Hier die gekenzeichnetten doppelten stellen. --Flor!an 23:58, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

"größte Kaserne der Bundeswehr"[Quelltext bearbeiten]

Kann missverstanden werden. Vermutlich ist damit die Zahl der dort tätigen Soldaten gemeint. Von der Ausdehnung her sind sicherlich einige andere Kasernenanlagen größer: (z.b. die Fliegerhorste WUNSTORF und PENZING84.135.215.166 13:41, 7. Jul. 2007 (CEST))Beantworten

vielleicht besser: die nach Dienststellen größte Kaserne??--TUBS 14:15, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Naja, Dienststellen ist auch etwas unklar, aber schon besser. Dienststellen sind z.B. auch die MilPfarrer etc. 84.135.210.99

Man könnte schreiben die größte Heereskaserne Deutschlands (nicht signierter Beitrag von Trivandos (Diskussion | Beiträge) 14:00, 9. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Scharping und die Namensänderung[Quelltext bearbeiten]

Es wäre schön, wenn die IP-Adresse, die die Umbenennungsvorschläge Scharpings gelöscht hat, das hier sachlich begründen würde. Persönliche Angriffe und pauschale Unterstellungen sind jedenfalls denkbar schlechte Argumente. --Westfälischer Hobbyhistoriker 18:26, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Im Frühjahr 1999 forderte der verantwortliche Minister Rudolf Scharping (SPD) Truppe und Stäbe auf, von sich aus Vorschläge für die Auswechslung von Kasernennamen zu unterbreiten. Das Ergebnis war trostlos: Kein einziger Vorschlag ging auf der Hardthöhe ein; offenkundig misstraute das militärische Milieu der verordneten Basisdemokratie. Schließlich wurde auf Befehl »von oben« am 8. Mai 2000 die Rendsburger Rüdel-Kaserne in Feldwebel-Schmid-Kaserne umbenannt.

Bei dieser Aufforderung, ging es um ALLE Kasernennamen und nicht die speziell nach Rommel benannten. Rommel stand im Verteidigungsministerium und beim Minister gar nicht zur Diskussion. Mit diesem Satz suggerierst du das jedoch dem Leser.

Du zitierst aus dem Kontext heraus. Was Du sagst, ist so in dieser Form nicht richtig:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/0130/politik/0062/index.html
http://www.sonntagsblatt.de/artikel/1999/8/8-deb.htm
http://www.gazette.de/Archiv/Gazette-13-April1999/Gastkolumne1.html
Rommel-Kasernen standen durchaus im Zentrum der damaligen politischen Debatte, was angesichts der bis heute zurecht kontrovers diskutierten Rolle des Feldmarschalls im Nationalsozialismus auch wenig verwunderlich ist. Bemerkenswert dagegen, dass aus den Reihen der Bundeswehr keinerlei Vorschläge zur Umbenennung kamen, was einer indirekten Bekräftigung von Namen wie dem der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne in Augustdorf gleichkommt. Dies ist ein enzyklopädisch relevanter Punkt.
--Westfälischer Hobbyhistoriker 08:09, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Das ist jetzt wirklich nur auf diese eine Kaserne bezogen und im Übrigen sollte diese Info auch nicht dafür gedacht sein an dieser Stelle Kritik an der Bundeswehr zu üben - das könnte vielleicht eher in den Artikel Bundeswehr. Außerdem ist in Augustdorf zum Beispiel das Wappen des PzGrenBtl 212 um einen Hund, der beriets in der Wehrmacht Maskottchen war, entfernt worden. Gar nichts passiert, stimmt also nicht. Man könte allerdings einen Satz in den Artikel einfügen: Aufgrund der Benennung nach einem Wehrmachtsgeneral, dessen historische Rolle im Nationalsozialismus umstritten ist, ist die Umebenennung der Kasernene diskutiert worden.. Und dann noch ein konkreter Link wo das bzw. die Umbenennung von anderen Rommel Kasernen diskutiert wird und gut. --TUBS was? 20:15, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Stationierung und Einrichtungen[Quelltext bearbeiten]

Hier heißt es am Ende des Textes!

ZITAT: Das Hauptmunitionslager der Kaserne sowie der Bundeswehreinheiten in Höxter liegt auf einem Hügel nordwestlich von Bellersen in Bredenborn.

Das stimmt nicht, denn das genannte Depot im Masterholz bei Bredenborn steht seit mindestens 5 Jahre leer und soll mittlerweile an ein Privaten Pyrotechnik-Unternehmer aus Marienmünster verkauft sein. In Wirklichkeit befindet sich Mundepot für GfM-Augustdorf und General Weber-Höxter im Taubenborn bei Höxter.--Der Förster 09:06, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

dann ändere ich das.--TUBS 20:10, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten