Diskussion:Geomantie

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Informationsquelle Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Im aktuellen Artikel finde ich leider keine vollständige Strukturierung des Wissensgebietes Geomantie.

Vor dem 12. Jahrhundert wurden in Europa Steine/Steinkreise auf geomantische Art und Weise gesetzt, Kathedralen auf geomantisch relevanten Orten über die vorherigen Stätten gebaut, sowie Ortschaften die vor dem 12. Jahrhundert gegründet wurden folgen Geomantischen Prinzipien und fast alle der sehr alten Eichen (oder ihrer ehemaligen Standorte) sind in Verbindung mit Geomantischem Grundlagenwissen zu bringen.

Ich habe entdeckt, dass 2006 ein Herr Granatfaust sehr viele Informationen aufgelistet hat, welche für mich wichtig wären, dieses Wissensgebiet zu erforschen. Darf ich diese sowie andere Informationen aus Büchern wie zB. Marko Pogacnik in einem gesonderten Bereich einführen? Ist dies bei Wikipedia erlaubt? Der Name des neuen Abschnittes soll sein:

"Angebliches Wissen über Geomantie in der Esotherik"

Ich möchte mich gerne Wissenschaftlich mit dem Wissen wissen eines Kulturzweiges unserer Gesellschaft beschäftigen. Wo kann ich solch ein Wissen finden? Gibt es hierzu keine Regeln?

Ich würde mich über eine Diskussion freuen.

--Ebon 20:08, 25. Mär 2011 (CET)

Benutzer reyem: So wie ich eine "Freie Enzyklopädie" verstehe, soll hier keine bestimmte Anschauung bewertet werden, sondern nur vermieden werden abstruse und offensichtlich falsche Inhalte hier als Stand der Wissenschaft darzustellen. So erscheint es mir legitim, auch eine weitere Definition von Geomantie - zunächst in diesem Forum - zugänglich zu machen:

"Geomantie ist die Erforschung von Erde, Natur und Kosmos mit feinsinnlichen Wahrnehmungsmethoden und die Berücksichtigung der Forschungsergebnisse bei der Gestaltung der Welt. Das führt zu einer tieferen Erkenntnis der Schöpfung und ermöglicht ihre künstlerisch-organische Weiterentwicklung. Möglich wird es so auch, die Erde als Lebewesen zu erfahren und ihren sich seit einigen Jahren vollziehenden Wandlungsprozess miterlebend zu begleiten." Quelle: Newsletter Info3-Amselhof-Verlag.

Das Geomantie - im konservativen sinne betrachtet - esoterisch und daher unwissenschaftlich sei, muss nicht als Makel aufgefasst werden. Haben wir es nicht fortwährend mit Phänomenen zu tun, deren Ursache unfassbar bzw. unsichtbar sind? Beispiel Licht. Jeder Leser möge diesen Pfad auf eigene Gefahr und eigenes Vertrauen hin weiter beschreiten! (nicht signierter Beitrag von 87.183.37.64 (Diskussion) 11:01, 19. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Nein, wir haben es nicht fortwährend mit unerklärlichen Phänomenen zu tun, aber um Dir zu helfen gebe ich dir ein besseres Beispiel - Licht ist nämlich nicht unfassbar, ich empfehle Literatur zu Elementarteilchen und Quantenphysik mit Schwerpunkt auf Photonen. Die Übertragung der Gravitation ist aber z.Z. noch ungeklärt und man forscht daran. Aber das es Gravitation (und Licht) gibt, lässt sich durch erfolgreiche wissenschaftliche Experimente belegen. Bei der Geomantie ist hingegen noch nie ein Experiment unter wissenschaftlich kontrollierten Bedingungen gelungen. Das bedeutet, dass im Gegensatz zur Gravitation nicht nur die Ursache, sondern auch das Phänomen selbst unbelegt ist. Deshalb sollte der geneigte Leser durchaus erfahren, dass man sich der Geomantie mit gesunder Skepsis nähern sollte.--FoxtrottBravo (Diskussion) 11:21, 13. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bestimmte Phänomene sind nicht wissenschaftlich erfassabr. Das wissenschaftliche System ist gut und richtig, es hat aber auch seine Grenzen. Alles was nicht "messbar" sondern nur "im inneren" erlebbar ist, kann und wird die Wissenschaft nicht anerkennen. Das führt mitunter zu abstrusen Aussagen von Wissenschaftlern über z.B. Bewustsein oder Liebe.
Es gibt viele Phänomente, die wissenwschaftlcih nicht mal ansatzweise zu erklären oder zu messen wären. Diese werden daher zu genau 100% von der wissenschaftlichen Welt ignoriert bzw. umgangen, indem man die Phänomene auseinander nimmt und Teilebereiche als stand der Forschung bezeichnet.
Bewusstsein z.B. wird komplett ignoriert. Selbst die wissenschaftliche Definition von Bewustsein ist abstrus und an der Realität des Bewustseins komplett vorbei inmterpretiert, nur damit man ein allgemein erkennbares Phänomen in ein wissenschaftliches System zwängen kann, das dafür nicht vorgesehen ist und nicht fähig ist dieses zu erfassen.
Das Geomatie und andere als esotherisch bezeichnete Arbeit somit nicht nachweisbar sind mit den Methoden der heutigen Wissenschaft, ist richtig und ist so auch von den Esoterikern an zu erkennen. Die Wissenschaft ist sehr real und sehr gut anwendbar und führt zu guten und richtigen Ergebnissen - alleine in Ihrer selbst ernannten Einschränkung die auch wiederum richtig und wichtig ist um die groben Fehler aus der Vergangenheit nicht zu wiederholen.
Ob es diese wissenschaftlich nicht erklärbaren Phänomene gibt, kann somit aus wissenschaftlicher Sicht nicht entschieden werden.
Doch die Phänomene sind überall in allen Kulturen, allen Zeiten und allen Gesellschaften ähnlich und alleine dies ist ein statistischer Beweis für die Realität solcher Phänomene. (nicht signierter Beitrag von 2003:7d:af03:3267:546d:d26c:1db4:cd2 (Diskussion) 20. Sep. 2018, 09:16:09)
Leeres Blabla. Gehört auch nicht auf diese Seite, weil die dazu gedacht ist, über die Verbesserung des Artikels "Geomantie" zu diskutieren. Predigten absondern kannst du also bitte woanders.
"ein statistischer Beweis für die Realität" ist übrigens eine ganz besonders dämliche Behauptung, die hinausläuft auf argumentum ad populum: wenn die Mehrheit Hitler gewählt hat, dan muss der Recht gehabt haben. --Hob (Diskussion)

"Von der Antike bis ins Mittelalter war es den Menschen in Europa ein besonderes Anliegen, ihre Bauwerke nach geomantischen Gesichtspunkten optimal zu gestalten und zu platzieren. Sie empfanden die "Magie eines Ortes" als etwas Reales. Kein öffentliches Gebäude, Kloster, Kirche bzw. Haus wurde errichtet, ohne vorher die Plätze auf ihre geomantischen Gefüge hin zu untersuchen. In den Dombauhütten wurde auch radiästhetisches und geomantisches Wissen weitergegeben. Die Kathedrale Notre-Dame de Chartres, der Kölner Dom, der Stephansdom in Wien und viele andere Bauwerke sind nach diesen Grundsätzen gebaut."

Das würde ich gern mal diskutieren... Ich hab' noch nie was von geomantischen Lehrbüchern aus dem Mittelalter gehört oder ihrer Verwendung durch die Dombauhütten. Aber ich lass' mich - wenn es dazu Belege gibt - gern eines Besseren belehren. --Henriette 23:31, 10. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Von geomantischen Lehrbüchern aus dem Mittelalter weiss ich auch nichts. Dies liegt vermutlich auch daran, dass dieses Wissen vorwiegend mündlich in Geheimbünden (z. B. Freimaurer) weitergegeben wurde (deshalb gilt es als esoterisches Wissen). Von einem alten Pflästerer (verlegt u. a. Kopfsteinpflaster) in Chur weiss ich, dass er die einzelnen Steine nach der magnetischen Polarität ausgerichtet hat. Er hat dies kaum in einem Buch gelesen, sondern von seinem Lehrmeister so mitbekommen. Beinahe jede ältere Kirche ist auf einem Kraftort erbaut worden, (fast) kein altes Bauernhaus steht ungünstig auf einer Wasserader. Dieses Wissen ist heute allgemein zugänglich, war aber schon immer vorhanden. --Diala 21:42, 11. Mär 2006 (CET)


Aktualisierung der Seite[Quelltext bearbeiten]

Liebe Teilnehmer an dieser Diskussion,ich habe versucht, eine Aktualisierung dieses Artikels zu schaffen, die ihr unter Versionen/Autoren findet. Mir wurde nahegelegt, auf "Neutralität" zu achten und der vorherige Artikel wurde wieder hergestellt. Mal ehrlich: Sind die Apostrophierungen im aktuellen Artikel neutral? Findet ihr meinen Artikel, den ich als seit 7 Jahren hauptberuflicher Angehöriger der Brache geschreiben habe, tendenziös? Ist es nicht peinlich, wenn in einem aufgeklärten Medium wie Wikipedia naturwissenschaftlichen Dogmen veralteter Herkunft der Vorzug vor aktuell gelebtem Wissen gegeben wird? Was wäre denn, wenn jeder, der die Entwicklung der Mathematik der vergangenen 10 Jahre nicht verfolgt hat, berechtigt wäre, sie deswegen für Unfug zu erklären? Ich freue mich über Stimmen von Teilnehmern, die meinen Beitrag gelesen haben und eine fundierte Meinung zu seiner Veröffentlichbarkeit in Wikipedia äußern. --Granatfaust 13:35, 23. Jul 2006 (CEST)

Hi Granatfaust ihr Versuch der Aktualisierung ist nicht fundiert,objektiv oder neutral, weil: - das keine Aktualisierung gewesen ist, sondern eine Neufassung im Sinne der Esoterik-Branche. - Ihr Artikel ein Ausdruck einer doch sehr einfach gestrickten Erkenntnisresistenz gegenüber naturwissenschaftlichen und historischen Fakten ist. So sieht zeitgeistkompatible intellektuelle Verabschiedung von der Realität und dumpfe Wissenschaftsfeindlichkeit aus. Es ist peinlich und lästig, daß hier in Wikipedia immer wieder Versuche gestartet werden, Vermarktungsgeklingel der Eso-Branche als "aktuell gelebtes Wissen" unter die Leute bringen zu wollen.


Ciao Granatfaust das mit der Angst weiter unten ist wesentlich. Weil wissenschaftlich lässt es sich nicht erklären, dass Leute sich gegen eine fachlich korrekte Darstellung der Geomantie wehren. Auch wenn sich diese wissenschaftlich noch nicht beweisen lässt. Liebe Gegner, stellt euch mal vor, ihr lebtet im Mittelalter und hättet herausgefunden, dass die Erde NICHT Mittelpunkt des Universums ist. Ziemlich mühsam, oder? Aber die Inquisition hat noch nie gewonnen, zumindest nicht für lange Zeit. Bleiben wir dran! Übrigens: wieso getrauen sich die Geomantie-Gegner nicht, wenigstens ein Pseudonym anzugeben? Diala 20:50, 6. Aug 2006 (CEST)


(Vorwort zur folgenden langen Rede von Granatfaust von Van Mons: Fashionable Nonsense warum sage ich das ?? siehe hier: www.geocities.com/aparthib/sciphil.html#sciphil1 Zitat: those pseudo/non-scientifc intellectuals who argue that science alone cannot answer ultimate questions about existence that: "They think science is too arrogant and that there are certain questions that science has no business to ask, that traditionally have been of interest to religious people. As though *they* had any answers. It's one thing to say it's very difficult to know how the universe began, what initiated the big bang, what consciousness is. But if science has difficulty explaining something, there sure as hell is no one else who is going to explain it". (From End Of Science - John Horgan p-119) Dawkins is right on the mark here. My point here is that when laymen, mystics or new age thinkers etc assert that "scientists or science cannot answer all questions or that one cannot/should not try to understand life, consciousness/soul/Creation of the universe etc using science", they are in fact themselves arrogantly claiming that their way (mystical meditation, pseudoscientific mumbo jumbo etc) is the "right" way to know them! Zitat Ende)

Hallo Inkognito,

die Sache verhält sich doch umgekehrt: Die Naturwissenschaft nimmt für sich das Recht in Anspruch, die Wahrheit gepachtet zu haben. Was die naturwissenschaftliche Methode nicht erfassen kann, wird als nicht existent betrachtet. Dabei grenzt doch die Natuwissenschaft durch ihren selbstgewählten Anspruch an Allgemeingültigkeit und Wiederholbarkeit ganz bewußt alles aus, was individuell und einzigartig ist. Die Persönlichkeit eines Menschen zum Beispiel. Aber auch das komplexe Wirkungsmuster auf einem konkreten Grundstück zu einem bestimmten Zeitpunkt, mit dem sich eben unter anderem die Geomantie beschäftigt.

Die Geomantie und ich selbst sind auch sicher nicht wissenschaftsfeindlich. Im Gegenteil. Die Naturwissenschaften sind die Grundlage unserer Freiheit, Kultur und Technik. Und ich fahre gerne ein Auto, das funktioniert. Nur: Menschen, lebendige Systeme und soziale Zusammenhänge sind einfach nicht allgemeingültig, historisch fortschreibbar und wiederholbar. Das erlebt doch auch jeder Naturwissenschaftler, wenn er sich selbst im Unterschied zu seinen Mitmenschen betrachtet. Da kommt die naturwissenschaftliche Methode nicht dran. Aufgrund ihrer systemimmanenten Definition von Wissenschaftlichkeit. Die ich - wie gesagt - gut finde. Nur sollte man gerade als Wissenschaftler doch so aufgeschlossen sein, dass man für außerhalb des eigenen Bereiches liegende Fragen und Problemstellungen auch andere Lösungsmethoden zu lässt. Man benutzt doch auch keinen Schraubenzieher, um einen Nagel in die Wand zu schlagen. (Obwohl es Menschen geben soll, die das versuchen...  :-)

Dieser streng eingrenzende Anspruch der Naturwissenschaft erklärt sich historisch aus der damals dringend erforderlichen Abgrenzung gegen den tatsächlich wissenschaftsfeindlichen dogmatischen Anspruch der Kirche, die die etablierte Macht in der Gesellschaft war und per definitionem festlegte, was wahr und was falsch zu sein hat. Diese Abgrenzung braucht es heute doch schon lange nicht mehr. Im Gegenteil: Die Naturwissenschaft ist weltweit zum Establishment geworden und neigt nun selbst dazu, den Dogmatismus des einstigen Gegeners zu übernehmen und anderen vorschreiben zu wollen, was wahr sein kann und darf. Unabhängig von jeder offensichtlichen Erfahrung. Und ich behaupte, dass man nicht wie ich seit mehr als 6 Jahren hauptberuflich Geomantie betreiben kann, wenn es Scharlatanerie wäre. Die Kunden bezahlen schließlich dafür und empfehlen mich weiter, weil ich mit meiner geomantischen Arbeit einen spürbaren Nutzen bringe. Und meinen zahlreichen Kolleginnen und Kollegen geht es ebenso! Wollt ihr meine jährliche Steuererklärung leugnen?

Und überhaupt - wie hat Naturwissenschaft denn angefangen? Da saß zum Beispiel Herr Newton im Garten und sah den Apfel vom Baum fallen. Eine alltägliche Erfahrung. Hat er bezweifelt, dass der Apfel vom Baum fiel? Hat er behauptet, der Apfel dürfe nicht vom Baum fallen, weil dafür noch keine zitierbaren und von der wissenschaftlichen Gemeinde anerkannten Gesetzmäßigkeiten definiert wurden? Oh nein! Er hat die beobachtete Tatsache als Erfahrung hin genommen und sich gefragt: Warum? - Das Formulieren seiner Gravitationsgesetze war die Konsequenz seiner Beobachtung, nicht die Voraussetzung. Und nur so kommt doch wissenschaftlicher Fortschritt - auf welchem Gebiet auch immer - zustande: In dem Menschen aufmerksam beobachten, was offensichtlich da ist und funktioniert - und sich danach fragen, warum es da ist und funktioniert. Wollt ihr den wissenschaftlichen Fortschritt verbieten, in dem ihr nur die Beschäftigung mit Dingen erlaubt, die bereits historisch als erwiesen gelten?

Hätte Newton heute eine Chance? Ich meine, wenn er nicht für eine offizielle wissenschaftliche Institution forschen würde, sondern frei?

Geomantie macht Erfahrungen über Maßnahmen und Wirkungen in Bereichen, die mit Lebenskraft, Gefühlen und Gedankenmustern zu tun haben. Per definitionem außerhalb der natuwissenschaftlichen Zuständigkeit liegend. Wieso also muß Naturwissenschaft das beurteilen? Gilt nicht erst einmal der Erfahrungsgrundsatz "wer heilt hat recht"? Dass Geomantie funktioniert, haben tausende von Menschen und Unternehmen im Laufe der vergangenen 15 Jahre erfahren. Und es werden täglich mehr. Die Naturwissenschaft wird mit der Zeit schon noch Ansätze finden, diese offensichtlichen Phänomene zu beschreiben.

Doch die Äpfel fielen bereits von den Bäumen, bevor Newton die Gravitation beschrieben hatte... Von daher, liebe Kolleginnen und Kollegen der Naturwissenschaft: Lasst bitte die gebotene Toleranz walten und redet nicht über Dinge, von denen ihr innerhalb der Grenzen eurer Wissenschaft nichts verstehen könnt. Überlasst das den Fachleuten. So wie auch ihr als Fachleute gefragt werdet, wenn es sich um naturwissenschaftliche Angelegenheiten handelt. Gegenseitiger Respekt ist immer eine gute Grundlage für Zusammenarbeit und gegenseitige Bereicherung.

Und noch was: Verlangen nicht die Wikipedia-Grundsätze sinngemäß, bekanntes Wissen dar zu stellen? - Wer soll das tun, wenn nicht die Leute, die es kennen (und eben nicht die, die es aus Unkenntnis abzulehnen scheinen)! Und wird nicht darauf hin gewiesen, dass Wikipedia keine Spielwiese für weltanschauliche Diskussionen sein soll? Also lasst es dann doch bleiben. Denn wie, wenn nicht so, kann man die bisherigen Beiträge auf dieser Diskussionsseite einordnen?

Ich stelle daher meinen Artikel wieder auf die Seite, weil er substantielle und fundierte Aussagen zu einer real existierenden Branche unserer Wirtschaft enthält. Das, was bisher unter "Geomantie" steht, scheint wohl eher das Ergebnis weltanschaulicher Spekulationen von Branchenfremden zu sein. Es steht deshalb nicht im Einklang mit den Wikipedia-Grundsätzen - was ich notfalls auch geltend machen werde. Fachlich fundierte Kritik an meinem Artikel nehme ich gerne entgegen und bin bereit, ihn ggf. zu verändern. Dafür soll ja auch das Diskussionsforum dienen. Aber bitte keine Polemik mehr! Nehmt euch selbst ein wenig ernster. Wovor habt ihr Angst, dass ihr eure gepflegten wissenschaftlichen Umgangsformen derart vernachlässigen müsst? Wer kein Interesse an Geomantie hat, braucht sich doch nicht damit zu beschäftigen. Wer aber Interesse hat, sollte gerade hier fundierte Informationen finden, die auf dem Stand der Zeit sind. --Granatfaust 10:52, 27. Jul 2006 (CEST)Caspary.de

Granatfaust: Ich empfehle, als meine durchaus höflich gemeinte Antwort, die Lektüre von http://www.nt.tuwien.ac.at/nthft/temp/oefg/text/wiss_tag/Beitrag_Swetly.pdf Bei Ihrer Argumentationsweise kommen mir Skalarwellen-Physiker oder Impfgegner in den Sinn ... Van Mons

Energiebegriff, Wissenschaftlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist geschrieben von "natürliche Energieströmen" und "Energiezentren", sowie von einem "vernetzten System aus Energien". Genau dies ist so ein Fall, den ich unter Diskussion:Energie#Energie_nicht_physikalisch und unter Diskussion:Esoterik angesprochen habe. Hier wird der physikalische Energiebegriff mit einem esoterischen Energiebegriff vermischt, was sehr schnell zu Misverständnissen führen kann. Jedenfall haben irgendwelche Strukturen aus der Geomantie im physikalischen Sinne absolut nichts mit Energie zu tun! GeorgGerber 09:25, 15. Jun 2004 (CEST)

Gerbers Aussage ist dann, und nur dann richtig, wenn man auch die objektiv messbare weil eben doch vorhandene biophotonische Strahlung als absolut nichts ansieht. --Bertram 08:35, 29. Jan 2005 (CET)
Nennen wir sie Lebensenergie, OK? Entspricht Chi, Prana, Pneuma etc. Ist aber ein sowohl ungenauer als auch nicht umfassender Begriff. Doch für eine erste Abgrenzung und Einteilung sollte es genügen. --Diala 16:45, 17. Mär 2006 (CET)
Ich schliesse mich dem an. Der Artikel sollte als Pseudowissenschaft und nicht Parawissenschaft kategorisiert werden. --PeeCee 13:05, 28. Jan 2005 (CET)
Ich wäre da mit hektischen voreiligen Schlüssen vorsichtiger PeeCee. Nur weil du von Wasseradern nichts weißt und vermutlich auch nicht viel von Bergbau heißt das nicht, dass du aus Nichtwissen einen Schluss ziehen solltest. Gruß --Bertram 08:33, 29. Jan 2005 (CET)
Ich wäre da mit hektischen voreiligen Schlüssen vorsichtiger Bertram. Auch wenn du Mutmaßungen und esoterischen Glauben mit Wissen verwechselst, bleiben unbewiesene und unbeweisbare Annahmen eben solche. Dieser Artikel gehört zu den Pseudowissenschaften. --Roalf

Die ganzen Diskussionen über Pseudowissenschaft und Esoterik halte ich für überflüssig. Wikipedia orientiert sich wissenschaftlich. Radiästhesisten werden die Formulierungen von Administratoren, die wissenschaftlich schreiben, abschreiben oder interpretieren immer als Ehrenbeleidigung auffassen. Meine Empfehlung: Löscht alles was mit Esoterik im weitesten Sinne zu tun hat raus, dann ist endlich Ruhe. Wer sich darüber informieren möchte, ist hier ohnehin fehl am Platz. 195.230.166.190 13:18, 22. Jan 2006 (CET)

Die Idee, "alles, was mit Esoterik im weitesten Sinne zu tun hat", zu löschen, ist platthin nicht diskussionwürdig, weil dergleichen dem Wikipedia-Prinzip fundamental widerspricht. Es darf nicht sein, dass über gewisse Themen oder gar ganze Themengebiete nicht mehr geschrieben wird! Völlig absurd ist die Begründung für diese Idee, das Themengebiet sei "nicht wissenschaftlich". Mit dieser Begründung kan man locker die halbe Wikipedia löschen. So wäre etwa ein Artikel über den Nationalsoziaismus nicht mehr möglich, da dieser "nicht wissenschaftlich" war! Der Votant verwechselt offensichtlich das schreibende Subjekt (alle Wikipedia-Autoren) mit dem Objekt (dem Inhalt unter einem bestimmten Lemma). --Xeno06 23:22, 3. Mär 2006 (CET)

Geomantie - ist Wikipedia zum Tummelplatz der Missionare des Okkulten verkommen ? Es scheint so.

Hallo Name! Es liegt an Leuten wie dir, dass Wissen im Schatten des Okkulten verborgen liegt und nicht wissenschaftlich (und damit kritisch) betrachtet werden kann. Es hat nichts missionarisches an sich, auch dieses Spektrum von Wissen öffentlich zu machen und zu versuchen, es zu standardisieren. Es liegt an der aktuellen Epoche, dass altes Bewusstsein erwacht, dass auch bisher verborgenes Wissen gesucht wird. Im Bestreben, Ganz und Mensch zu werden, verbunden mit der Erde und Allem. Für sich selber und gemeinsam. Habt ihr Angst, dass dieses Wissen wahr sein könnte? Wieso darf es nicht ans kritische Licht kommen? Mit einer (ganzheitlichen, nicht bloss schul-) wissenschaftlichen Betrachtungsweise wird sich bald zeigen, ob was dran wahr ist. Aber darum bitte, lasst es ans Licht, und auch in Wikipedia, kommen. --Diala 22:45, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia ist kein Internet-Forum für Sektierer, die hier ihren mittelalterlichen Aberglauben, Okkultes, Magisches oder Übernatürliches verkaufen wollen. Was soll das geheimnisvolle Geraune? Die Behauptungen der Geomantie sind nicht wissenschaftlich überprüfbar oder belegt.

Verweise auf rechtsradikale Verschwörungstheoretiker wie Jan Udo Holey - Pseudonym Jan van Helsing im Link auf www.newerla.de werden nicht toleriert.

Esoterischer Glaube ist ein Phänomen, das, ohne ihm anzuhängen, als solches nicht weggeleugnet werden sollte, sondern klar gekennzeichnet auch seinen Platz in Wikipedia haben sollte. Ich empfehle, den Propagandafeldzug auf beiden Seinte zu beenden und die Meinungen als Pro und Contra in den Artikel von einem unabhängigen Standpunkt ganz nüchtern aufzunehmen. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang die Information, dass derartiger (Aber-)Glaube eine historische Tradition habe. Vielleicht könnte mal jemand von den Experten hier etwas zum Einstz von Wünschelruten im historischen Bergbau beitragen. Es gibt ausgezeichnete Kupferstiche zu diesem Thema und es soll auch eine historische Abhandlung dazu geben. Genauere infos habe ich nicht, da ich mich mit dem Thema nicht auskenne, aber sicher sind die Informationen bei den Anhängern und Praktikern vorhanden.

Geomantie ist gewiss eine naturwissenschaftlich umstrittene Disziplin. Wäre es für den Leser jedoch nicht wertvoller, Informationen von Menschen zu erhalten, die eigene Erfahrungen mit Geomantie gemacht haben (und dies natürlich mit der entsprechenden einschränkenden Bemerkung), als die skeptische Sichtweise deren zu lesen, die der Geomantie nicht viel abgewinnen können und sie deshalb wahrscheinlich weder genau kennen noch verständlich beschreiben können? --Diala 21:26, 11. Mär 2006 (CET)

Nein. Das ist die typische Sichtweise von Pseudowissenschaftlern "wir kennen uns aus, und wenn das jemand nicht glaubt, dann nur deswegen, weil er sich eben nicht auskennt". Doppelblinde Versuche führen zu dem Ergebnis "Erdstrahlen usw. gibt es nicht". Das ist wichtiger aus die persönlichen Eindrücke von irgendwelchen Leuten, die nicht mit wissenschaftlichen Methoden arbeiten und deshalb auf jede kognitive Täuschung hereinfallen. --Hob 18:39, 13. Mär 2006 (CET)
Ciao Hob, freut mich dass du dich meldest. In der eigenen Materie kennen sich Pseudowissenschaftler häufig aus, sie sind die eigentlichen Experten dieser Pseudowissenschaften. Das Problem ist nur, das keine Standardisierung des vermeintlichen Wissens stattfinden kann, da der Austausch auf wissenschaftlichem Niveau häufig mit dem Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit beendet wird. Deshalb bleiben viele irrtümliche Vorstellungen über Parawissenschaften bestehen, zweifelhafte Angebote und Methoden können nicht eingeschränkt werden und man kann mit Recht von einer Pseudowissenschaft sprechen.
Die Versuche beweisen nur: "Erdstrahlen usw. können mit den angewandten Methoden nicht nachgewiesen werden", das ist alles! Und vielleicht noch, wie leicht beeinflussbar diese Wahrnehmungen halt wirklich sind. Wenn jedoch 20 % einer Bevölkerung von feinstofflichen Phänomenen überzeugt sind und diese auch sicher meinen wahrzunehmen, und sogar deutliche Reaktionen am eigenen Körper erleben können, dann kann doch nicht mit wissenschaftlichen Argumenten eine genauere Betrachtung der beschriebenen Phänomene abgelehnt werden!
Wenn ich, um die Qualität eines Ortes zu bestimmen, jeden Tag eine halbe Stunde an diesem Ort verweile, vorher meine Verfassung und die äusseren Umstände notiere, danach meine Körperreaktionen, Gefühlsveränderungen und Gedanken festhalte, und das nach einem halben Jahr auswerte, kann ich wissenschaftlich begründet behaupten: "dieser Ort hat auf mich zu 60% eine aufstellende / bedrückende / x-eine Wirkung". Auch subjektive Empfindungen können wissenschaftlich dargestellt werden. Natürlich ist damit noch keinerlei Aussage über die Ursache der beschriebenen Wirkung möglich, ob das Erdstrahlen, die nahe Autobahn oder einfach die Natur seien.
Erlebnisse als "kognitive Täuschung" darzustellen, erscheint mir als etwas grob. Die Wissenschaft weiss nicht, wodurch diese entstehen, und sollte deshalb vorsichtig formulieren. Die "kognitive Täuschung" könnte auch darin bestehen, die wissenschaftlich beweisbaren Tatsachen mit der gesamten Existenz zu verwechseln. Wenn dieser Unterschied erkannt wird, kann sich die Wissenschaft erweitern und bisherige Pseudo-Wissenschaften in ihr kritisches Licht stellen. Daraus ergibt sich für alle ein grosser Nutzen.
PS: kennst du jemanden, der geomantische Strukturen mathematisch berechnet? Lieber Gruss --Diala 16:32, 17. Mär 2006 (CET)
"Die Versuche beweisen nur: "Erdstrahlen usw. können mit den angewandten Methoden nicht nachgewiesen werden", das ist alles!" - Ja klar, widerlegen kann ein Versuch die Erdstrahlen nicht. Das liegt aber nicht an den Versuchen, sondern an der Pseudowissenschaftlichkeit (genauer: Unwiderlegbarkeit) der Behauptung.
"Wenn jedoch 20 % einer Bevölkerung von feinstofflichen Phänomenen überzeugt sind..." - Aber sicher kann es das. Menschen sind oft von falschen Dingen überzeugt. Es ist bekannt, warum diese Leute überzeugt sind - kognitive Täuschungen wie diese sind recht gut erforscht.
"kann ich wissenschaftlich begründet behaupten" - nein. Wissenschaft bedeutet mehr als bloße Beobachtung. Es bedeutet, dass man sich fragt, wie man das, worum es geht, so prüfen kann, dass dabei möglichst wenige Fehler auftreten. Man muss sich fragen, welche Effekte es gibt, die einem einen Effekt vortäuschen können, wo keiner ist.
"Die Wissenschaft weiss nicht, wodurch diese entstehen" - das ist falsch. Der Carpenter-Effekt beruht darauf, dass das Gehirn über die Nerven Befehle an die Muskeln aussendet, wenn man an eine Bewegung auch nur denkt. Hinzu kommt der Eindruck von Mustern im Zufall, der auch wohl bekannt ist.
"könnte auch darin bestehen" - da ist der Unterschied. Die eine Seite hat nur Vermutungen vorzuweisen ("könnte"), und die andere Seite reproduzierbare Forschungsergebnisse.
"geomantische Strukturen mathematisch berechnet" - so jemanden wie Curry oder Hartmann? Persönlich nicht. Dem würde ich aus dem Weg gehen. --Hob 16:57, 17. Mär 2006 (CET)
Du weisst von Erlebnissen, dass sie auf kognitiven Täuschungen beruhen können. Aber noch nicht von allen. Wie erklärst du dir das Experiment des 100. Affen? (Ken Keyes jr.: The Hundreth Monkey)--Diala 17:49, 17. Mär 2006 (CET)
Das ist eine Legende. Siehe [1]. --Hob 18:01, 17. Mär 2006 (CET)
Aber eine Treffende. Die nächste Dimension steht bereit! --Diala 21:53, 17. Mär 2006 (CET)

"Dein Garten!" <- gefällt mir :D --Trickstar 16:14, 20. Mär 2006 (CET)

Der "Garten" muß wieder rein ! MTL

Frühlingsputz[Quelltext bearbeiten]

Deine Rede, meine Meinung! Sobald ich Zeit habe (nicht so bald), entwerfe ich den Artikel neu. Ist schade, dass er zur Zeit vorwiegend unsachlich, verwirrend und unübersichtlich ist. Aber eben, gewisse Ängste sitzen tief... --Diala 22:17, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Energie-Netzwerke[Quelltext bearbeiten]

Hat irgendjemand weitere Infos zum "Globalgitternetzwerk" nach Dr. Hartmann und dem "Curry-Gitternetzwerk". Die Artikel dazu existieren offenbar auch noch nicht. MFG -- Mons Maenalus 13:42, 23. Jul 2006 (CEST)

Hi Mons Maenalus, zu Hartmann- und anderen Gittern: Ich dachte mal daran, im Geomantie-Artikel einen Verweis auf diese 2 Stellen zu setzen, aber diese Gitter-Links sind besser bei der Radiästhesie aufgehoben. Was meinen Sie ? hier: http://www.geophys.uni-stuttgart.de/erdstrahlen/erds2.htm und hier: http://www.gwup.org/mitglieder/regionalgruppen/bamberg/projekte/geokomiker/

Hallo! Warum die Links nicht bei beiden setzen? Thematisch wäre das in Ordnung; oder zumindest einen Querverweis zur Radiästhesie bzgl. der Gitter.... Haben Sie die beiden Links schon verwendet? Ich finde sie weder bei Geomatie noch im Radiästhesie-Artikel. Andererseits wäre es wohl am besten, einen eigenen Artikel zum Thema energetische Gitternetzwerke zu schreiben, da könnte dann alles hinein. MFG -- Mons Maenalus 00:35, 2. Aug 2006 (CEST)


Hallo Mons Maenalus - ich hatte die 2 Links zu einem früheren Zeitpunkt im Geomantie-Artikel. Der Begriff Geomantie ist ja erst in moderner Zeit von der New Age-Kultur vereinnahmt worden. Der Inhalt der eigentlichen Geomantie war ja ein völlig anderer, nämlich eine Divinationsmethode. Am besten wäre es, diese 2 Links im Radiästhesie-Artikel unterzubringen. Man könnte mit den Autoren des Radiästhesie-Artikels darüber diskutieren. Einen eigenen, alleinstehenden Artikel zu "energetischen Gitternetzwerken" halte ich für nicht notwendig, ja sogar kontraproduktiv, weil diese "Netze", also die Vorstellungen dieser Konzepte, wissenschaftlich nicht begründbar sind. Dem Suchenden in Wikipedia sollte im Wust der "Wahrheiten" ein Gerüst zur begrifflichen Einordnung zur Vergügung gestellt werden. Beispiel: Eine gelungene Differenzierung und "Übersetzung" des Energie-Begriffs in Wikipedia ist ja bereits über http://de.wikipedia.org/wiki/Energie_%28Esoterik%29 verfügbar. Was mit "Energie" in diesen "Netzen" gemeint ist, läßt sich dann besser verstehen . Jedem steht es frei, Glaubensrichtungen anzuhängen. Diese sollten aber nicht als Wahrheit oder Wissenschaft verkauft werden. Diese Freiheit ist nicht gleichzusetzen mit „Wissenschaftspluralismus". Van Mons 03.08.2006

Geschichte und Gegenwart überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

der Abschnitt bedarf dringend einer Überarbeitung. Er klingt wie aus einem Forum hinüberkopiert: wer sind bitte schön UNSERE Vorfahren (also mein Papa, der ja mein Vorfahre ist hat sich nicht mit Geomantie beschäftigt) - um welchen Zeitrahmen und Kultur handelt es sich bei "UNSEREN Vorfahren", wo zeigt sich die beschäftigung mit Geomantie, was ist mit Jahrhundertelang gemeint (von 2000 - 1600 vor Christus oder von 1300 - 2000 nach Christus????), welche Baumeister haben sich damit beschäftigt (bitte belegen). Was bitteschön ist Ganzheitliche Erfahrungswissenschaft? Klingt für mich nach einem Wort aus einem Esoterischen Bullshit-Generator. Geomantie ist das erkennen und erspüren von guten Plätzen in Raum und Landschaft und damit die Grundlage für ein harmonisches und gesundes Wohnen und Leben. Die verantwortungsvolle Aufgabe eines Geomanten besteht darin, baubiologisches Wissen mit der geomantischen Kunst zu vereinen, Räume gestalten, den guten Ort erkennen und erspüren und mit den Menschen in Einklang zu bringen. klingt nicht nach einem Lexikoneintrag sondern nach einem Glaubensbekenntniss einer Geomantischen Religion--FIST 13:48, 16. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Hallo Herr oder Frau FIST,

leider muss ich Sie enttäuschen, dieser Beitrag wurde weder irgendwo her rauskopiert noch abgeschreiben und dann etwas umformuliert. Muss ich nicht machen. Wenn meine Beschreibung der Geomantie so untragbar für Sie ist, dann Frage ich mich warum Sie den größten Teil so übernommen haben? Ich bitte Sie meine Textpassagen zu löschen und nicht mit ihren zu vermengen und dahingehend den Text in seiner Bedeutung zu kastrieren. Seit neun Jahren bin ich als Hauptberuflicher Berater im Bereich der Geomantie und der Lebensraumgestaltung tätig und habe durch meine Arbeit und mit anderen Kollegen genug Möglichkeiten gehabt und auch weiterhin, den Bereich der Geomantie zu erforschen und Definitionen für uns und unsere Kunden zu erarbeiten. So wie der Text jetzt drin steht kann ich ihn nicht vertreten - daher bitte löschen und eine eigene Definition erstellen. Wir wollen doch nicht irgendwoher abschreiben und einfach übenehmen - oder?

Den Link "Hagia Chora - Verein zur Förderung der Geomantie und Schule für Geomantie" habe ich wieder rausgenommen. Da es etwas falsch verstanden werden würde den Begriff unter Esoterik zu sehen.

Seit wann beschäftigen Sie sich mit Geomantie? Sind Sie Fördermitglied oder sogar geomantisch und beratend tätig?

Herzliche Grüße

--Stephan Kordick 16:43, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hi Herr Kordick
Ich beschäftige mich nicht mit der (Modernen) Geomantie. Das macht aber auch nichts um mich zu fragen: was heisst dass denn nu... eben halt die schwammigne Begriffe wie "unsere Vorfahren" usw. Im Übrigen habe ich die jetzige Devinition nicht geschrieben, sondern stammt von Herrn "Claus Ableiter" und ist insovern besser, als sie einen Neutralen Standpunkt einnimmt (NPOV). Im übrigen ist es in der Wikipedia üblich, das in einem Text zu verwenden, was brauchbar ist, vorhandenes umzuschreiben und nicht zu löschen, was verwendbar ist. Wer einen Text in der Wikipedia schreibt erklährt sich mit diesem System (GNU Lizens) einverstanden - wenn sie mit der jetzigen Devinition nicht einverstanden sind steht es ihnen frei diese nach ihrem gutdünken zu Verändern, wenn sie dabei einen Neutralen Standpunkt einnehmen, wenn möglich Aussagen mit Quellen belegen und mit schwammigen Begriffen wie "unsere Vorfahren" und "jahrhundertelang" sparsam umgehen.
Liebe Grüsse --FIST 19:25, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Esoterischer Müll[Quelltext bearbeiten]

ist der Artikel und sonst nix. (unsignierter Beitrag von 84.56.94.98 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs))

und dein Beitrag ist unqualifiziert und auch nix...Andreas König 10:17, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Andreas König, hier bitte nur über den Artikel disktutieren. Informier Dich bitte über die wiki-Regeln84.56.94.60 14:27, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da vertquirlt doch jemand Müll mit Esoterik und merkt dabei nicht, wie unsinnig diese Behauptung ist.

Muss man das stehen lassen oder darf das auch gelöscht werden? (nicht signierter Beitrag von 2003:7D:AF06:DF84:7DB4:CE10:D:435 (Diskussion | Beiträge) 09:42, 13. Jul 2016 (CEST))

Das erläuternde Bild (http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Gema.JPG) hat wohl einen Fehler. Die Zeichen "Carcer" und "Rubeus" sehen gleich aus, dafür fehlt ein Bild der Linien (von oben nach unten) 1 2 1 1.

Korrigiert --FIST 21:45, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Quellen fehlen[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Geschichte: "In Europa wurde die Geomantie im 12. Jahrhundert durch lateinische Übersetzungen arabischer Texte bekannt, so z. B. durch die Abhandlung Ars geomancie von Hugues de Santella. Eine weiteres bekanntes Werk ist De geomantia von Robert Fludd." fehlen editoriale Hinweise zu den beiden Büchern. Der ganze Artikel ist übrigens auf einem haarsträubenden Niveau, nicht nur stilistisch, vor allem durch seine anbiedernde und bereitwillig übernehmende Haltung esoterischer Begrifflichkeiten.139.18.10.2 07:49, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Werde den Abschnitt löschen.84.56.83.121 09:07, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Finger weg! Hugues de Santella ist unten bei Links nachgewiesen. De geomantia von Robert Fludd beim Artikel über Rober Fludd. Dass diese Leute eine arabische Wahrsagemethode durch Übersetzung eingeführt haben, heißt übrigens nicht, dass diese Methode irgend etwas taugt. Die Methode gibt es aber und die beiden waren kulturgeschichtlich gesehen "Hauptimporteure". Bitte etwas Nachsehen bevor man Wissen vernichtet. Claus Ableiter 03:27, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geht's ein bisschen freundlicher? Und sind das wirklich ernsthafte Bücher oder Esoterik-Stuss? Falls letzteres, bitte nicht mit dem Argument kommen, jede Quelle würde zählen. Dem ist nämlich nicht so... 84.56.87.24 13:52, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube hier liegt ein Mißverständnis vor. Es ist einerseits möglich die Zukunft auf z.B. 10.386 Jahre minutengenau vorherzusagen.

Ja, aber das ist trivial, da muss man nur 10.386 Jahre in Minuten umrechnen...84.56.114.167 10:21, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist z.B. möglich den Aufgang der Sonne in Paris von heute an in eben 10.386 Jahren auf die Minute vorausszusehen. Und so wie man z.B. die Sonnenfinsternisse der nächsten 100.000 Jahre richtig prophezeien kann, wenn man die Gesetze der Schwerkraft kennt, so kann man - ich habe das schon oft erfolgreich getan - das künftige Verhalten von Menschen vorhersehen, wenn man ihre Interessen kennt und berücksichtigt. Ist die Zusammensetzung eines Faßes von radioaktiven Material bekannt und die Halbwertszeiten dieser Stoffe, dann kann man vorhersagen, wie stark das Zeug in 4000 Jahren strahlen wird.

Aber mit der Geomantie kann man ebensowenig die Zukunft vorhersehen, wie mit dem Studium der Leber eines Opfertieres oder dem Vogelflug oder dem Werfen von Schafgarbebstengeln.

Es ist aber kulturgeschichtlich interessant zu beschreiben, dass die alten Chinesen durch das Werfen von Schafgarbenstengeln glaubten die Zukunft vorhersehen zu können. Es ist kulturgeschichtlich interessant, dass die Bewohner Ugarits, wie auch später die Römer glaubten, durch die Untersuchung von Lebern von Opfertieren (Eingeweideschau) die Zukunft, etwa den Ausgang eines Krieges vorhersehen zu können. In Ugarit hat man bei Ausgrabungen das Ton-Modell einer Leber gefunden, das wohl der Ausbildung von Priestern zur Analyse der Opferlebern für Prophezeiungen diente.

Und so ist es auch interessant, dass in Nordafrika ein Wahrsagesystem erfunden wurde, das sich nach Madagaskar nach Süden, aber auch nach Europa ausbreitete. Es ist auch interessant, dass ein bekannter Renaissanceautor nicht nur die Wissenschaft voran brachte, sondern auch abergäubischen und magischen Vorstellungen anhing.

Ein Wahrsagesystem? Es gibt kein Wahrsagesystem!84.56.114.167 10:21, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Dass eine Lehre für Geschichte, Kulturgeschichte und Psychologie interessant ist, heißt nicht, dass sie etwas taugen muss.

Hexenprozesse waren ein völliger Wahnsinn. Ihre genaue Beschreibung gehört aber trotzdem in eine Enzyklopädie. Der Witz an der Sikidymethode ist nun, dass sich erstens in Madagaskar eine jahrhundertealte arabische Wahrsagemethode erhalten hat, die es wiederum erleichtert zu untersuchen, was hier in Europa vor mehreren hundert Jahren importiert wurde.

Zweitens ist es aus Sicht der Ethnomathematik spannend, dass das Rechnen mit Modulo schon so lange praktiziert wurde. Das Umformen der sinnlosen Muster in neue sinnlose Muster nach bestimmten Regeln mag zu sinnlosen Ergebnissen führen. Die Umformregeln selbst können aber interssante mathematische Verfahren sein, für die es heute höchst sinnvolle Verfahren gibt.

Es zählt natürlich nicht jede Quelle, die jeden Unsinn verbreitet. Aber die Existenz eines Wahrsagesystems über Jahrhunderte und die Frage wie war das gemeint, sowie: wie hat sich das ausgebreitet, auch nach Europa, ist enzyklopädiewürdig. Mir geht es allein um diese Aspekte.

Dass man einen religiösen oder magischen Glauben, Kulthandlungen oder Gottesdienste, ein Wahrsagesystem etc. beschreibt, heißt noch lange nicht dass man diesen anhängt.

Claus Ableiter 03:42, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Claus Ableiter hat meine föllige Zustimmung: es ist irrelevant, ob die Methode etwas taugt oder nicht, denn erstens ist die Methode vorhanden, und zweitens wird die Methode angewannt und drittens steckt hinter der Methode eine Geschichte, die für Historiker, Ethnologen usw. ganz interessant ist- darum gehört die Methode auch in eine Enzyklopädie, unabhängig ob sie was taugt oder nicht, denn genau so hatdie Alchemie ihren berechtigten Eintrag, die Astrologie und viele andere Theorien und Weltanschauungen, die entweder übrholt sind oder wissenschaftlich nicht belegbar (oder gar wiederlegbar) - wichtig ist blos, dass es eben diese Weltanschauungen und Methoden gibt oderzumindest gab. --FIST 10:57, 8. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Muss das so detailliert sein, mit den ganzen madegassischen Wörtern? Das ist doch ziemlich esoterisch (im Sinne von sehr speziell). --Hob 17:22, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

"esoterisch" heisst nicht "sehr speziell", sondern "geheim" i. S. v. "Geheimwissen".84.56.68.140 17:26, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist ethnologisch interessant, dass dieses höchstwahrscheinlich sinnlose System so fein ausgearbeitet wurde, dass z.B. für eine Vielzahl von Mustern eigene Worte geschaffen wurden, die von tausenden Menschen verstanden werden. Dass wenn ein alter Mann mit einem Kunden im Sand sitzt und Muster legt, sich ein recht komplexer Vorgang abspielt.

Der Artikel ist sogar für wikipedia-Verhältnisse herausragend, genial, brillant. Sollte mal als "exzellent" klassifiziert werden. Vor allem die Passage mit den Körnern ("1 Korn und ein Korn ergbit kein Korn...") hat mich sehr nachdenklich gestimmt... Vier Tilden und Drei Fragezeichen:212.23.126.5 20:14, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Geschafft! Einer der schwachsinnigsten WP-Artikel ist gesperrt! Drei Fragezeichen und vier Tilden: 84.56.100.174 17:11, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hat etwas gedauert, aber es war die Mühe wert. Jetzt erst mal einen Korn, dann noch einen Korn und zum Abschluss einen Doppelkorn! Natürlich modulo zwei oder modulo drei!! Euer Gille--77.176.187.231 19:48, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Hob, mal ganz ehrlich: Das ist witzig, oder? Immer mit vier Tilden: 84.56.120.175 10:21, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur für Leute mit Korn intus. Bitte lass es bleiben. --Hob 10:06, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Rechtschreibung[Quelltext bearbeiten]

Erster Absatz, letzter Satz: nicht "den chinesischen Feng Shui ähneln", sondern "dem". Absatz "Sikidiy-Methode in Madagaskar", 4. Abschnitt: Nicht "in jeden Feld", sondern "in jedem Feld"; 7. Absatz: "Ein[e] Interpretation besagt ...". Absatz "Europäische Methode (Robert Fludd)":

Geomantie Lehrgang[Quelltext bearbeiten]

Hallo an alle,

seit Sommer diesen Jahres gibt es einen staatlich anerkannten Geomantie Lehrgang bei der Studiengemeinschaft Darmstadt. Der Lehrgang beinhaltet die verschiedensten Themenbereiche der Geomantie, wie z.B. Ätherlehre, Orte der Kraft, Radiästhesie, geomantische Haus- und Gartengestaltung, Wahrnehmungsschule, Rhythmen und Zyklen, Erdheilung, u.v.m. Vielleicht gibt dies einen neuen Diskussionsansatz für zukünftige Beiträge zur Geomantie. Die Geomantie kann also gar nicht so unrealistisch sein wie manche hier schreiben. Und es gibt einige promovierte Architekten und auch Stadt- und Landschaftsplaner die sich nicht nur zur Geomantie bekennen, sondern auch schon verschiedene Bücher zu diesem Themenbereichen geschrieben haben.

Viele Grüße

Stephan Kordick

Ich habe mir das auf der Seite der Studiengemeinschaft angesehen. Den Kurs gibt es atsächlich, aber ohne Abschluss, geschweige denn gar einen staatlichen Abschluß. --Rudihaase 12:41, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tatsächlich ist da nichts „staatlich anerkannt“, sondern gemäß Gesetz zum Schutz der Teilnehmer am Fernunterricht „zugelassen“. Ohne diese Zulassung darf überhaupt kein Fernunterricht vertrieben werden. Die Zulassung beinhaltet aber überhaupt gar keine Prüfung auf Wissenschaftlichkeit o.ä., sondern dient, wie der Titel des Gesetzes schon andeutet, ausschließlich dazu, zu verhindern, dass Teilnehmer übers Ohr gehauen werden. Wenn aber vom Anbieter angegeben wird, dass ein bestimmter Hokuspokus vermittelt wird, und dann tatsächlich dieser Hokuspokus im angegebenen Umfang vermittelt wird und dabei auch nicht die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdet werden, ist im Sinne dieses Gesetzes alles in Ordnung und die Zulassung muss erteilt werden.
In einem Satz: Die Zulassung ist in keinster Weise ein wissenschaftliches Qualitätsurteil zum Inhalt, sondern maximal eines über die Didaktik des Kurses, und der oben gezogene Schluss „… kann also gar nicht so unrealistisch sein …“ kann nicht daraus gezogen werden. Es kann vollkommen unrealistisch sein. --77.3.191.34 18:53, 9. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Transmoderne[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand ob die Transmoderne etwas mit der Geomantie zu tun hat, und wenn was? Da ich auf einen Artikel über die Transmoderne gestossen bin (http://www.dolmentours.de/EvolutionIntegralerKultur.html), dies wurde in der Zeitschrift Geomantie (geomantie.net) veröffenntlich

--Hinzke 20:42, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann mal bitte jemand den Textpart “zwei Körner und zwei Körner ergeben zwei Körner ([...] es bleibt 1 Korn).” ändern in “es bleiben 2 Körner”

Jakobsweg und Geomantie[Quelltext bearbeiten]

  • [2]: etwas davon in den Artikel einfügen?
Austerlitz -- 88.72.21.154 00:11, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Geomantie Schweiz[Quelltext bearbeiten]

ich habe mir letzte Woche die Mühe gemacht,die Situation der Geomantie in der Schweiz darzustellen. Warum ist mein Beitrag wieder gelöscht worden? (nicht signierter Beitrag von 217.95.28.56 (Diskussion) 03:51, 5. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Unstimmigkeiten[Quelltext bearbeiten]

1. Zitat: "Man nimmt das arabische Nordafrika als Ursprungsort an." Wer nimmt das wieso an, Quelle? Gleich drauf wird die chinesische Geomantie Feng Shui benannt, welche ganz sicher ältere Quellen vorzuweisen hat, oder? Ein "Ursprungsort" ist sowieso Quatsch, weil Geomantie vermutlich so alt ist, wie die Menschheit selbst.
2. Die Abbildung "Die 16 Figuren der Geomantie" bezieht sich auf ein Werk von Agrippa von Nettesheim. Und der lebte vor Robert Fludd. Also sollte man im Artikel Fludd durch Nettesheim ersetzen. (nicht signierter Beitrag von 89.204.135.238 (Diskussion) 22:43, 28. Jul 2015 (CEST))