Diskussion:Georg Joachim Göschen

Georg Joachim Göschen

Es sind in dem Artikel über Georg Joachim Göschen einige Fehler zu finden. Ich empfehle meinen eigenen Beitrag im Göschenhaus-Journal 2-2012 (www.goeschenhaus.de unter Journal) zu lesen, der den derzeitigen Stand der Forschung über Göschens Lebensgeschichte wiedergibt. Vielen Dank, Thorsten Bolte / Göschenhaus Grimma-Hohnstädt (nicht signierter Beitrag von 84.185.128.119 (Diskussion) 16:35, 7. Apr. 2012 (CEST))

am einfachsten ist immer das selbermachen, wenn man weitere, bessere oder neuere erkenntnisse hat. VG --Jbergner (Diskussion) 17:55, 7. Apr. 2012 (CEST)

Wer hat schon den angegebenen Beitrag? Ich empfehle selbst den Artikel korregieren. --Roland Kutzki (Diskussion) 21:15, 7. Apr. 2012 (CEST)

Wenn ich nur die Zeit hätte! Ich bereite gerade die Göschen-Ausstellung zum 260. Geburtstag von Göschen vor, und finde halt, es ist etwas dürftig, was hier zu lesen ist. Göschen war eine Persönlichkeit europäischen Formats innerhalb des Buchwesens; nichts davon wird im Artikel deutlich! Wenn das aber den Lesern reicht - bitte schön! Dachte mir nur halt, es wäre doch eine schöne Aufgabe für einen überzeugten Wikipedianer, hier etwas zu ändern. Schöne Ostern Ihr/Euer Thorsten Bolte (nicht signierter Beitrag von 84.185.130.183 (Diskussion) 09:43, 8. Apr. 2012 (CEST))

eine um wieviel schönere aufgabe ist es doch für einen überzeugten göschen-aussteller, auch auf diesem wege seinem publikum die gewonnenen erkenntnisse zu präsentieren. --Jbergner (Diskussion) 09:55, 8. Apr. 2012 (CEST)

und schreib auch nicht, wie duerftig das ist, was bisher in Wikipedia steht, wenn Du selbst nur die Zeit vorgibst, die Du als Weltausstellungsmanager nicht zu haben scheinst, um es besser zu beschreiben. Entweder Du hast das Material fuer eine Ergaenzung oder nicht, andere haben nunmal (s.o.) nicht den Zugriff dazu. Also ran an die kleine Arbeit, der Rest ansonsten waehre Schweigen. --Roland Kutzki (Diskussion) 18:48, 8. Apr. 2012 (CEST)

Ich dachte immer, es gäbe gewisse Umgangsformen im Netz; ich empfinde den Begriff "Weltausstellungsmanager" von Herrn Kutzki (ich dutze ihn nicht, da ich ihn nicht kenne!) schlicht beleidigend. Und fremde Personen sollten auch nicht "Schweigeverbote" aussprechen, nur weil man nicht mitarbeiten möchte. Anstand ist etwas anderes! Aber gut. Der Artikel "Göschen" gibt z.B. ja auch Sekundär-Literatur an, doch warum? Anscheinend hat man doch sowieso kein Interesse daran, einmal hineinzuschauen. Sonst wären doch soviele Sachfehler in einem Artikel nicht möglich: Göschens Vater hat ingesamt dreimal geheiratet, bevor er den jungen Göschen verließ; Göschen arbeitet nur bis 1785 in Dessau und er Faktor der "Verlagskasse", die zwar eng mit der Gelehrtenbuchhandlung verknüpft war, aber nicht mit ihr identisch; der Verlagsname "G.J.Göschen'sche Verlagsbuchhandlung" ist eine Erfindung der Zeit nach Göschens Tod (er nannte seinen Verlag schlicht "Verlagshandlung" und zeichnete seine Bücher mit "Leipzig, bey [oder: bei] Georg Joachim Göschen]; mit Goethe hatte Göschen tatsächlich keinen großen wirtschaftlichen Erfolg (weil sowieso kaum ein Mensch zu der Zeit Goethe las), aber dagegen mit Schiller (Der "Historische Calender für Damen" mit Schillers "Dreißigjährigen Krieg" gehört zu jenen Büchern, mit der größten Erstauflage der Zeit); die Goethe-Ausgabe erschien von 1787 an, nicht bereits von 1786 an; Göschen kaufte ein Landsitz in Hohnstädt, das damals noch nicht zu Grimma gehörte; Göschen hat nie eine Autobiographie geschrieben; das Lustspiel heißt "Zweimal sterben macht Unfug"; usw. Nur ein kleiner Blick in die ADB und in die NDB (sie werden ja auch noch angegeben!) hätten gereicht , hier den Artikel auf eine vernünftige Basis zu stellen. Schade! Immer noch ein schönes Osterfest von Thorsten Bolte (Grimma) (nicht signierter Beitrag von 84.185.153.228 (Diskussion) 11:13, 9. Apr. 2012 (CEST))