Diskussion:Georg Leber

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KBW-Abhörung[Quelltext bearbeiten]

"Georg Leber verschwieg die illegale Abhörung der Partei Kommunistischer Bund Westdeutschland, von der er nach eigenen Angaben erst im Nachhinein erfahren hatte, weil er sie für rechtmäßig gehalten habe."

Geht das vielleicht etwas genauer, weil wenn er von der Abhöraktion erst später erfahren hat, kann er sie ja nicht vorher für rechtmäßig gehalten haben.Vielleicht ist es nur ein Problem des Satzbaus. Dann wäre es vielleicht noch interessant zu wissen, warum die Abhöraktion illegal gewesen ist. (nicht signierter Beitrag von 77.181.142.9 (Diskussion) 18:53, 5. Aug. 2008 (CEST)) , nachgetragen vom Mogelzahn (Diskussion)[Beantworten]

Es ist wohl so gemeint, dass er als er nachträglich von der Abhörung erfahren hat, diese gegenüber dem Bundestag verschwiegen hat, weil er sie für rechtmäßig hielt. Nochmalspäter ist das ganze dann öffentlich geworden. Der Satz ist also grammatikalisch korrekt. Was allerdings fehlt ist ein Quellenbeleg dafür, dass die Abhörung illegal war. Str1977 (Diskussion) 10:13, 31. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Änderung vom 13. März 2011, 13:27 Uhr[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mich zu wenig mit dem Piloten Rudel bzw. dessen Vergangenheit befasst; deshalb die Frage: War er zwangsläufig ein Rechtsextremist, weil er eine rechtsextreme Partei unterstützte? Und gibt es außer der auf einen Wikipedia-Artikel gestützten Schlussfolgerung Quellen, die rechtsextreme Aktivitäten Rudels belegen? Wenn ja, sollten sie genannt werden. -- Lothar Spurzem 14:05, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Bundestagswahlkampf 1953 trat er als Spitzenkandidat der rechtsextremen „Deutschen Reichspartei“ (DRP) an. Im Jahr 1960 führte der Generalbundesanwalt Ermittlungen wegen Geheimbündelei gegen Rudel. Dort auch weiter Einschlägiges zur seinen politischen Aktivitäten, die "rechtsextrem" zu nennen, als eine moderate Formulierung erscheint. Gruß --FelMol 15:30, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Der verlinkte Text entspricht – sofern mein kurzer Eindruck nicht täuscht – dem Wikipedia-Artikel über Rudel. Die Frage ist: Gibt es eine neutrale Quelle, die für die Bewertung genannt werden kann? Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich will nichts beschönigen oder verharmlosen, halte es aber für bedenklich, persönliche Bewertungen oder Einschätzungen in enzyklopädische Texte einzufügen. -- Lothar Spurzem 15:47, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Reicht "Spitzenkandidat" einer "rechtsextremen Partei" nicht? Ist Dir "rechtsradikal" lieber? Gruß--FelMol 15:52, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Anscheinend reden wir aneinander vorbei. Ich fragte nach einer Quelle, unabhängig von dem Wikipedia-Artikel über Rudel, die als Einzelnachweis für das Attribut eingefügt werden sollte. Um die Frage, was mir „lieber“ wäre, geht es nicht im Geringsten, sondern um eine sachliche Darstellung, frei von persönlichen Empfindungen. -- Lothar Spurzem 16:34, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

beliebt? Soldatenvater?[Quelltext bearbeiten]

Ich kann mich nicht erinnern, daß diese Trantüte bei irgendjemandem in der Bw "beliebt" war - man nahm ihn vielmehr kaum zur Kenntnis. Das Wort "Soldatenvater" habe ich hier in Bezug auf ihn zum ersten Mal gehört bzw. gelesen.

Welcher seiner Claqueure mag wohl diesen Absatz verfaßt haben?!? (nicht signierter Beitrag von 89.0.143.59 (Diskussion) 23:06, 25. Jul 2012 (CEST))

Ich habe damals als SaZ 4 in der Unteroffizierslaufbahn gedient und muss sagen, dass Leber insbesondere bei Unteroffizieren und Mannschaftsdienstgraden tatsächlich ziemlich beliebt war. Wir hatten den eindruck, dass er sich durchaus um die Angehörigen der beiden unteren Laufbahngruppen bemühte, was bei seinem Vorgänger (Helmut Schmidt) nicht immer der Fall war, jener hatte mehr den Blick für die Offiziere, was vielleicht auch seiner eigenen Karriere in der Wehrmacht geschuldet war. Leber hat damals den Bau vieler Mannschafts- und Unteroffiziersheime angestossen. Die waren damals noch nicht überall selbstverständlich, denn in vielen älteren Kasernen bestanden nur Offizierscasinos. Hier zu behaupten, der Artikel sei von Claqueuren geschrieben, finde ich ungerecht. gez. Armin Helmereich (Oberfeldwebel der Reserve) (nicht signierter Beitrag von 80.171.44.78 (Diskussion) 21:21, 26. Jul 2012 (CEST))
Die Bezeichnung als „Soldatenvater“ mag belegt sein und ich zweifele auch nicht an, dass Leber beliegt war. Allerdings fehlt mir für die Aussage „der unter den Bundeswehrangehörigen bislang beliebteste (sic!) Verteidigungsminister“ ein Beleg. Mit den gleichen Recht kann ich behaupten Thomas de Maizière ist der beliebteste. Ich werde den Satz daher abschwächen, sollte jemand einen Beleg beibringen (repräsentative Umfrage unter den Bundeswehrangehörigen aus den 1970er Jahren o.ä.) kann der Satz gerne wieder in den jetzigen Zustand zurückversetzt werden. --Ktesias (Diskussion) 17:48, 22. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Den Begriff an sich verwendete hier auch sein derzeitiger Nachfolger, --MachtaUnix (Diskussion) 22:10, 16. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zum Ort seines Todes[Quelltext bearbeiten]

Zusammen mit seiner Frau lebte Leber zurückgezogen in seinem Haus in Schönau am Königssee. Dort entstanden zahlreiche Landschaftsbilder des langjährigen Hobby-Malers. Runde Geburtstage wurden von der SPD, der er 1947 beitrat, bis zu seiner schweren Erkrankung groß gefeiert. Seit dem Frühjahr dieses Jahres lebte Leber, der seit längerem an Alzheimer litt, in einem Pflegeheim in seiner Wahlheimat Bayern. http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36090&key=standard_document_45834095 --Cc1000 (Diskussion) 17:18, 8. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dazu existiert(e) halt auch die andere Angabe, hab mir die Seite extra kopiert, da seinerzeit im Artikel keine Ortsangabe vorhanden war (und die Nachrichten bekanntermaßen dem Radiergummi des neuen Rundfunkstaatsvertrages anheim fallen...). --MachtaUnix (Diskussion) 22:31, 16. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]