Diskussion:George Edward Moore

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Artikel zu Moore von der englischen Wikipedia übersetzt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel zu Moore von der englischen Wikipedia (etwas frei) übersetzt, weil ich ihn sehr gut fand. Es müsste noch ein Bild eingefügt werden. Wie das geht, weiß ich nicht. luha (2004-10-25)

Kaum hatte ich die ersten paar Zeilen dieses Artikels gelesen, dachte ich mir schon "das muss eine Übersetzung aus dem Englischen sein, die Sprache wirkt ein klein wenig unnatürlich" - siehe da, ich hatte recht. Ich kann diesen Eindruck nicht ganz klar an etwas festmachen. Der Artikel liest sich im Grunde nicht schlecht. Aber vielleicht sollte man ihn doch bei Gelegenheit sprachlich etwas überarbeiten. Der Copyright-Status des Bildes in der englischen Wikipedia ist unklar und es wird dort mit Verweis auf "fair use" benützt, d. h. dass es sich für uns wohl nicht eignet. Gestumblindi 20:50, 23. Mär 2005 (CET)
Habe mal ausgezeichnet durch angesehen ersetzt, was in diesem Zusammenhang auch besser "distinguished" wiedergibt. Ob er ausgezeichnet war, sollte nicht hier festgestellt werden.--Liedzeit 00:18, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Artikel gibt (u. a.) Moores Open-Question Argument nicht richtig wieder[Quelltext bearbeiten]

Major mistake findet: "Der Artikel gibt (u. a.) Moores Open-Question Argument nicht richtig wieder. Es ist nicht irgendein WERT, mit dem man Moore zufolge die Eigenschaft des Gutseins nicht gleichsetzen kann, sondern irgendeine NATÜRLICHE EIGENSCHAFT. (Deshalb hat er die Ansicht, die er mit diesem seinem Argument bekämpft, auch naturalistic fallacy genannt.) Das besagte Argument findet sich übrigens im ersten Kapitel von Moores Principia Ethica (das liest sich relativ schnell), wer es genau wissen will oder die Mühe auf sich nimmt, den Artikel umzuschreiben, soll doch dort nachschauen (und nicht in einem Lexikon)." (2006-01-04, Major mistake)

Abschnitte "Das Gute ist nicht definierbar" und "Gut als nicht-natürliche Eigenschaft" widersprechen sich[Quelltext bearbeiten]

Die Abschnitte "Das Gute ist nicht definierbar" und "Gut als nicht-natürliche Eigenschaft" widersprechen sich: Im ersten wird Undefinierbarkeit behauptet über das Argument der offenen Frage, im letzten dagegen wird seine Bestimmbarkeit behauptet:: Wird X als "gut"" prädiziert, so muss ein Y, das alle Eigenschaften und nur die von X hat (trotzdem keine Identität zwischen X und Y), folglich auch das Prädikat "gut" zukommen. Das kann nicht zutreffen, wenn "gut" nicht identisch ist mit den 'natürlichen' Eigenschaften eines guten Dinges, da "gut" Nicht-Natürliches zurückzuführen ist. --194.95.59.130 13:25, 31. Aug 2006 (CEST)

Widerspruch in "Gut als nicht-natürliche Eigenschaft"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Widerspruch innerhalb von "Gut als nicht-natürliche Eigenschaft" behoben. (Mittels der aktuellen englischen Version: http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=George_Edward_Moore&oldid=176939761 ) Derjenige zu "Das Gute ist nicht definierbar" bleibt (also ist der Absatz "Gut als nicht-natürliche Eigenschaft" jetzt evtl. konsistent aber falsch), insbesondere auch in der englischen Version, die dann gleich mit korrigiert werden sollte. --132.231.54.1 12:31, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Änderung wg. Redundanz[Quelltext bearbeiten]

Habe das redundante Wort "teilweise" vor "mitbegründet" entfernt. (2008-12-09, Fallbala)

Problematischer Satz (?)[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe den Sinn dieses Satzes nicht: "Somit ist die einzig mögliche Definition des Guten ostensiv, d. h. dass man bloß eine Handlung oder einen Gegenstand als gut bezeichnen kann. Dies ist ebenso, wie man einem Blinden nicht die Farbe Gelb beschreiben kann. Wir können nur jemandem, der sehen kann, einen gelben Gegenstand zeigen und erläutern, dass dieser gelb ist." Meint 'ostensiv' hier vielleicht 'exemplarisch'? Also das 'gut' nur an einem konkreten Fall/Beispiel ausweisbar ist? Dann wäre auch der Vergleich mit dem Blinden, dem man nicht zeigen kann, was gelb ist, schief (ist der Vergleich original so von Moore?): 'Gut' kann man wegen einer prinzipiellen deskriptiven Unerschöpflichkeit / wegen der Unmöglichkeit einer Verallgemeinerung nicht vollständig definieren, während der Diskurs mit einem Blinden über den Begriff 'gelb' wegen epistemologischer Differenzen problematisch ist. Vielleicht könnte man den blind/gelb-Vergleich weglassen sattdessen nur schreiben: "Somit ist es nur möglich, das Gute exemplarisch zu chrakterisieren, d. h. dass man bloß eine konkrete Handlung oder einen Gegenstand als gut bezeichnen kann."--141.14.238.94 11:10, 27. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Es wäre für den Leser vielleicht vorteilhaft, wenn die Werke, aus denen zitiert wird - auch wenn es sich um Standardwerke handeln sollte-, entweder in den Einzelnachweisen oder in der Literaturliste mit bibliographischen Angaben auftauchen würden. --Pflastertreter 00:53, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Deutsche Übersetzungen der Werke ...[Quelltext bearbeiten]

... werden ja generell angebeben. Wurden die Werke von Moore etwa nie ins Deutsche übersetzt? --178.1.118.36 11:02, 8. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gut als nicht-definierbare Eigenschaft[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt zu o. g. Punkt ist irreführend bzw. falsch. Die Undefinierbarkeit dessen, was wir mit gut meinen, bedeutet, dass das Prädikat analytisch nicht auflösbar ist. Moore meint mit Definition nicht anderes als die Aufteilung eines Ganzen in seine Teile resp. Eigenschaften, wie wir im Beispiel eines Pferdes sagen, es habe vier Beine etc. Insofern ist das Beispiel mit dem T-Shirt falsch, denn damit würde ja gerade gesagt, dass "gut" definierbar ist in der Summe der Teile bzw. Eigenschaften. Nein, gut bezieht sich auf das Gefühl, das in der Präsenz eines Dings als ein Ganzes positiv anschlägt oder nicht. Und, wie Moore sagt, der Wert eines Ganzen ist nicht proportional zur Summe der Werte seiner Teile. Anders gesagt, ein Ding kann lauter gute Teile enthalten und trotzdem als ein ganzes nicht gut sein. Das ist das Paradox, das die Ethik von der analytischen Philosophie, die nach mathematischer Logik arbeitet, grundsätzlich abhebt (und womit sich Moore gegen Bertrand Russel wendet). Kurzum, gut ist eine einfache und intuitiv, gefühlsmäßig zugesprochene Eigenschaft, und jede Erklärung, die notwendig das Einfache auflöst in differente Prädikate, führt in die Irre. Alund, am 09.10.2014 (13:14, 9. Okt. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Nachtrag Alund[Quelltext bearbeiten]

am liebsten würde ich den ganzen Teil zu Gut als nicht-natürliche Eigenschaft löschen. Auch wenn da steht "das Gute als Eigenschaft", dann zeigt das, dass der Autor Moore nicht verstanden hat, denn das Gute ist keine Eigenschaft, sondern ein Ding, das gut ist! Im Grunde ist Moores Lehre einfach: es gibt natürliche Eigenschaften, die wirklich existieren und analytisch definierbar sind nach der Summe ihrer Teile, und metaphysische Eigenschaften, die nicht wirklich existieren, aber dennoch definierbar sind nach der Summe der Eigenschaften, die in ihrem Gedanken notwendig beteiligt sind. Und es gibt einfache Eigenschaften, die genau deshalb undefinierbar sind, z. B. gut oder gelb. Wobei die Definition, die z. B. der Physiker zur Farbe Gelb gibt, nach Moores Lehre nicht wirklich gelb definiert, sondern die Lichteigenschaften, die mit der Frabe Gelb verbunden am gelben Ding auftreten. Doch kann ich jemandem die ganze Spektralanalyse von Gelb vorführen, wenn er das Gelb nicht sieht, dann versteht er trotzdem nicht, was gemeint ist; genau so verhält es sich mit dem Gut, was wir freilich nicht sehen, sondern fühlen. --Alund (Diskussion) 13:14, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Gute ist nicht definierbar[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir erlaubt, den o. g. Abschnitt umzuschreiben, denn die Aussagen und die Übersetzung des Zitats waren falsch und irreführend. "Goodness" ist gerade nicht das Gute, und das Gute ist gerade nicht undefinierbar, sondern das ist die Eigenschaft gut; hier liegt auch die Analogie zu Gelb. - Habe vor, auch andere Teile bei Gelegenheit anzugehen, denn der Artikel wird Moore nicht gerecht (trifft auch für die englische Version zu). Gruß, Alund, 04.02.15 (nicht signierter Beitrag von 188.104.95.22 (Diskussion) 01:50, 4. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Links zu den Werken funktionieren nicht mehr[Quelltext bearbeiten]

Die drei letzten Referenzen zu PDF-Dateien auf hist-analytic.org sind leider tote Links... Vielleicht findet jemand woanders die kompletten Werke online? --Pschannes (Diskussion) 15:37, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

up, merci! --77.11.130.251 14:30, 22. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]