Diskussion:George Sand

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:4DD1:7704:0:7D93:8496:6434:E07D in Abschnitt Augenfarbe
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Beziehungen[Quelltext bearbeiten]

Hatte Sand mehrere zeitgleiche, einvernehmliche und offene Liebesbeziehungen im Sinne von Polyamory ? --Joise 23:08, 27. Mär 2006 (CEST)

Selbst wenn sie hatte (emanzipiert genug war sie ja), hätte sie das wohl nicht geoutet. So freizügig war man damals halt doch nicht. Gert pinkernell 11:56, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ist denn nicht bekannt, wer ihre Mutter ist? Ich empfinde es vor allem im Hinblick auf ihre Ansichten als unpassend, wenn sogar die Großeltern väterlicherseits angeführt werden, wo doch nicht mal der Name ihrer Mutter bekannt ist/genannt wird.--Angelie 18:47, 27. Jun 2006 (CEST)

Karl Ludwig Sand[Quelltext bearbeiten]

War sie irgendwie mit Karl Ludwig Sand und der Familie von Sand aus Coburg verwandt? (nicht signierter Beitrag von 84.169.255.104 (Diskussion | Beiträge) 16:23, 14. Okt. 2006 (CEST)) Beantworten

Du meinst den, der als Burschenschafter den Kotzebue erstochen hat? Nein. Definitiv. --Nocturne 17:25, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Aussprache des Künstlernamens[Quelltext bearbeiten]

Ist er französisch, deutsch oder englisch auszusprechen? (nicht signierter Beitrag von 132.230.87.122 (Diskussion | Beiträge) 12:55, 14. Jan. 2008 (CET)) Beantworten

Französisch: also mit nasaliertem a, allerdings mit hörbarem d am Ende. Gert pinkernell 11:56, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Werk[Quelltext bearbeiten]

"Jeanne" zugefügt --Max D. Meier 13:42, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Milchkuh mit schönem Stil?[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß leider nicht, was Nietzsche genau gemeint haben könnte, als er angeblich Sand als "lactea ubertas" bezeichnete. Aber sicher nicht eine "Milchkuh mit schönem Stil", wie bis heute in dem Artikel zu lesen war. "lacteus, -a,-um" heißt "milchig, Milch-", "ubertas" bezeichnet die "Fülle", insbes. beim Reden, also "Redefluss, Redeschwall". Man müsste also noch mal nachsehen - oder den Blödsinn weglassen. Gert pinkernell 23:38, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ohne Quellenangabe sind solche Anekdoten sowieso nicht viel wert. Und was soll "milchiger Redeschwall" denn eigentlich heißen? Ich bin für streichen. --Schnopfel 18:47, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nietzsche schrieb in der Götzendämmerung wörtlich unter der Überschrift Meine Unmöglichen: "George Sand: oder lactea ubertas, auf deutsch: die Milchkuh mit »schönem Stil«." [Friedrich Nietzsche: Werke und Briefe: Streifzüge eines Unzeitgemäßen. Friedrich Nietzsche: Werke, S. 7537 (vgl. Nietzsche-W Bd. 2, S. 991) (c) C. Hanser Verlag http://www.digitale-bibliothek.de/band31.htm ] Mehr nicht. Zudem falsch übersetzt, denn das auf den Stil von Livius bezogene Diktum heisst wörtlich "milchweiße Fülle" oder "milchiger Überfluss", wie mein Vorredner schon anführte.

Ein besseres Zitat (ebenfalls Götzendämmerung): "Ich las die ersten lettres d'un voyageur: wie alles, was von Rousseau stammt, falsch, gemacht, Blasebalg, übertrieben. Ich halte diesen bunten Tapeten-Stil nicht aus; ebensowenig als die Pöbel-Ambition nach generösen Gefühlen. Das Schlimmste freilich bleibt die Weibskoketterie mit Männlichkeiten, mit Manieren ungezogner Jungen." [Friedrich Nietzsche: Werke und Briefe: Streifzüge eines Unzeitgemäßen. Friedrich Nietzsche: Werke, S. 7542 (vgl. Nietzsche-W Bd. 2, S. 993-994) (c) C. Hanser Verlag http://www.digitale-bibliothek.de/band31.htm ] (nicht signierter Beitrag von 87.174.50.82 (Diskussion) 12:29, 21. Jan. 2013 (CET))Beantworten

ihre dt. Übersetzer[Quelltext bearbeiten]

heine universität d'df Ich stelle hier den beleg ein für ihre sämtlichen dt. übersetzer im 19. jh.- das ist für mich vor allem wichtig, weil der berliner gustav julius 1810 - 1851 hier mit lebensdaten vertreten ist, der auch als mehrfacher rousseau-übersetzer (die heloise, die bekenntnisse) hervortrat (ansonsten war er 1848er und publizist), in jenen übersetzungen ist er aber meistens mit "g. julius" abgekürzt und wegen der häufigkeit der beiden namen im 19. jh war der nachweis bisher schwierig, dass es wirklich dieser gustav war. abkürzung des vornamens war übrigens u.a. ein mittel, den nachstellungen durch die preußische polizei zu entgehen, die in den späten lebensjahren hinter ihm her war. die zeiten haben sich wenig geändert --Eisbaer44 (Diskussion) 17:13, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Leider funktioniert der Weblink zur Uni D'df nicht (mehr); kann das eventuell gefixt werden? Neben den Einzelausgaben von Otto Wigand in Leipzig gab es schon um 1845 eine Gesamtausgabe ihrer Werke von Carl Spindler, die bei Franckh in Stuttgart in der Reihe Belletristisches Ausland erschien. Als Übersetzer wird ein Dr. Scherr angegeben, vielleicht Johannes Scherr? --Hodsha (Diskussion) 21:07, 17. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Lafargistin[Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1840 fand in Paris ein spektakulärer Giftmord-Prozess statt. In einer historischen Zeitung aus dem Jahr 1840 (Augsburger Postzeitung, Nr. 203. Dienstag, 21. Juli 1840. [S. 2]) wird geschrieben, dass sich auch George Sand unter dem Publikum befand: "Auch Georges [sic] Sand, deren sociales System, wie es in ihren Romanen entwickelt ist, für die Ermordung unbequemer Gatten Entschuldigungsgründe bietet, hat sich mit einigen jungen „Löwen“, die stets ihr Gefolge bilden, eingefunden". Vielleicht ist dieses Detail für George-Sand-Spezialist_innen interessant - sie scheint sich auf der Seite der Lafargist_innen befunden zu haben. Susanne Wosnitzka (Diskussion) 23:25, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Augenfarbe[Quelltext bearbeiten]

sie hatte braune Augen. Alle weitere Abbildungen belegen das. "Kuhaugen" lästerte Wilhelm von Lenz. Bitte Titelbild prüfen und anpassen. --2001:4DD1:7704:0:7D93:8496:6434:E07D 14:17, 16. Okt. 2022 (CEST)Beantworten