Diskussion:George Westermann

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Blösöf in Abschnitt Straßenschild
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Swift & Fielding[Quelltext bearbeiten]

„Westermann hatte Dickens und weitere englische Schriftsteller wie Jonathan Swift und Henry Fielding und auf seiner Englandreise kennengelernt ...“

Diese Formulierung ist missverständlich, denn – anders als bei Dickens – kann Westermann Swift und Fielding nicht „kennen gelernt“ im Sinne von „persönlich getroffen“ haben. Die waren schon längst verstorben. Folglich: Passage umformulieren (... hatte die Werke von ...) oder löschen. Gruß aus Braunschweig! --Brunswyk 13:57, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich gehe davon aus, dass der Text im Laufe der nächsten Woche noch deutlich an Textmasse gewinnen wird und dabei auch die ein- oder andere Formulierung noch umgebastelt wird. Danke für das Bild und die Korrekturen, weisst du, ob Westermann in Braunschweig begraben wurde und ob das Grab noch existiert? Gestorben ist er ja auf einer Reise in Wiesbaden, aber vielleicht wurde er ja überführt .. Gruß -- Achim Raschka 14:02, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Begräbnisort[Quelltext bearbeiten]

Angeblich soll er in Viewegs Garten beigesetzt worden sein – habe dafür aber außer Wikipedia selbst (noch) keine Quelle gefunden. U. U. ist damit einer der beiden nur wenige Meter von dort entfernt liegenden Friedhöfe Magni-Friedhof oder aber Dom-Friedhof, die beide nahtlos ineinander übergehen, gemeint – aber auch hierfür bisher keine Quelle. --Brunswyk 14:26, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

George oder Georg ?[Quelltext bearbeiten]

Sollte das Lemma nicht besser „Georg Westermann“ heißen?
„George“ war ja wohl eher eine Art „Künstlername“, den er sich selbst zugelegt hat. In wieweit dieser tatsächlich (außerhalb seiner Familie) in Gebrauch war, ist mir nicht bekannt, aber auf der Konzession vom 21. Mai steht jedenfalls Georg – ohne „e“; was mE darauf hindeutet, dass das – zumindest offiziell – die gebräuchliche Form war. --Brunswyk 16:12, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Er wird nirgends als Georg geführt, selbst die Biografie, die ich mir gekauft habe, ist mit George Westermann betitelt und in Lexika wie Schmitt und der ADB steht er ebenfalls als George - ich sehe hier keinen Grund, das nicht auch so zu machen, zumal wir damit die Möglichkeit haben, seinem Enkel Georg, Nachfolger von Friedrich als Verleger, auch noch einen Artikel zu geben (irgendwann einmal). Gruß -- Achim Raschka 16:29, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
mir soll's Recht sein, war nur so'ne Idee. --Brunswyk 16:31, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ideen sind immer prima, also gern auch weiterhin. Ich hoffe, den Artikel morgen soweit zu haben, dass ich in in die WP:KLA stellen kann - mal sehen, was da noch machbar ist. Kritik und Mitarbeit am Artikel ist also weiterhin hocherwünscht. -- Achim Raschka 16:35, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Emil Westermann[Quelltext bearbeiten]

„…erkrankte jedoch schwer und konnte, anders als sein Bruder Emil Westermann, dem Tod knapp entrinnen.“
Emil taucht hier reichlich unvermittelt auf. Warum eigentlich? Würde ihn eher löschen, sonst könnte man meinen, beider Erkrankung stand in irgendeinem (kausalen) Zusammenhang. Außerdem wird sonst nirgends auf Emil Bezug genommen.
Oder aber: Emil weiter ausführen. --Brunswyk 13:23, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 3. bis zum 10. Juni 2007[Quelltext bearbeiten]

George Westermann (* 23. Februar 1810 in Leipzig als Georg Westermann; † 7. September 1879 in Wiesbaden) war ein deutscher Verleger. Westermanns Verlagsprogramm war bestimmt von geographischen Entdeckungen und den technisch-wissenschaftlichen Entwicklungen des 19. Jahrhunderts, persönliche Kontakte zu englischen Autoren wie Charles Dickens machten den Verlag zudem zu einem wichtigen Kulturvermittler. Mit der Spezialisierung auf Wörterbücher, Reiseliteratur und kartografische Titel erhielt das Unternehmen sein Profil. Theodor Fontane, Hermann Hesse und Wilhelm Raabe gehörten zu den erfolgreichsten Autoren im Kulturprogramm des Verlags.

  • Ein Ausflug in das Verlagswesen und damit nach Braunschweig zu einem der Verleger, deren Wirken jeder von uns spätestens dann körperlich fühlen durfte, wenn er seinen fetten Diercke-Atlas in die Schule schleppen musste. Ich habe mich mal intensiver mit diesem Mann und dessen nicht unspannendem Werdegang beschäftigt und denke, der Artikel ist mittlerweile reif, ihn hier der werten Leserschaft zu präsentieren. Gruß -- Achim Raschka 01:01, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
mein gott bist du schnell..und ich denke du schreibst über den verlag und beobachte die ganze zeit die falsche seite...--poupou Review? 14:53, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel war für mich sehr spannend und interessant zu lesen. Daher gibt es von meiner Seite ein klares Pro. --AFBorchert 15:37, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

  • Pro ein wirklich schöner Artikel. Das der Hintergrund zu meinem Schulatlas so interessant ist, hätte ich nicht gedacht. Der Artikel ist gut geschrieben, langweilt nicht, ist daneben sehr gut bebildert. Da ich keine tiefere Kenntnis dieser Materie habe, kann ich ansonsten nichts zum Artikel sagen, außer, dass ich ihn wirklich des Lesens wert finde. Julius1990 18:59, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Sieht sehr gut aus. Nur zwei Dinge fehlen aus meiner Sicht für ein positives Votum:
  1. Es steht etwas zum Konflikt des potenziellen „Brautvaters“ Vieweg und George Westermanns im Artikel. Vieweg „brach den Kontakt zu Westermann ab, der fortan nur über seine Frau und nach deren Tod über die Schwiegertochter Viewegs mit der Familie in Verbindung stand.“ Das finde ich schwer verständlich. Wer ist sind die Kontaktpersonen Westermanns in die Vieweg-Familie? „Seine Frau“ kann es nicht sein, denn Westermann ist ja noch unverheiratet. Wer ist die Schwiegertochter, wie heißt die?
  2. Der folgende Satz ist unklar, weil offenbar im zweiten Teil das Subjekt fehlt: „Es folgte mit La France Littéraire eine Darstellung der französischen Literatur und gab eine Reihe von englischen und französischen Textsammlungen für den Unterricht heraus, die den Grundstein der sehr viel später im Westermann-Verlag publizierten Unterrichtssammlungen in englischer und französischer sowie später auch in lateinischer Sprache legten.““ --Atomiccocktail 20:59, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hoffe, beide Stellen sind nun klarer. Gruß und danke für Kritik und Korrekturen -- Achim Raschka 21:29, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, sehr gut. Nun ganz klar Pro --Atomiccocktail 21:54, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro - da fällt mir ironischerweise auf, daß ich erst jetzt im schon recht fortgeschrittenen Alter von über 30 Jahren meinen ersten Westermann-Atlas bekommen habe. Marcus Cyron na sags mir 00:17, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Dafür. Ein schöner Artikel, der sich während der Kandidatur noch deutlich verbessert hat. Zwei Kleinigkeiten: Der erste Absatz im Abschnitt „Frühe Jahre, Ausbildung und Wanderschaft“ wirkt auch nach mehrmaliger Lektüre nicht ganz so flüssig wie der übrige Text. Dies liegt sicherlich an den nicht ganz leicht darzustellenden verwickelten Familien- und Abhängigkeitsverhältnisse; vielleicht findet Achim ja in zwei bis drei Monaten mit etwas Abstand zum Text eine Lösung. Der zweite Punkt bezieht sich auf den Brief, der im Abschnitt „Westermann’s illustrierte deutsche Monatshefte“ zitiert wird. Hier fehlt im Beleg eine Angabe, an wen der Brief gerichtet war (und eine solche Angabe gehört nicht nur wegen irgendwelcher Konventionen dort hin, sondern ist wirklich sinnvoll; als Leser kann man einen Brief nur einschätzen, wenn man auch den Adressaten bzw. den Schreibanlass kennt). Insgesamt ist der Text gut bebildert, leicht verständlich und erfüllt wohl genau die Ansprüche, unter denen man gemeinhin „lesenswert“ versteht. Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 06:00, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Pro Zu einem Thema, das mich schon lange gereizt hat, wertvolle zusätzliche Information und gut aufgemacht. Reicht für lesenswert allemal. --SonniWP 12:18, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 08:47, 6. Jun. 2007
--my name ¿? 09:39, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Glückwunsch zum blauen Babel[Quelltext bearbeiten]

Glückwunsch an die Hauptakteure Achim Raschka und Brunswyk zum Nachwuchs eines „gesunden“ blauen Babel. :) --Thyra 10:39, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dem Glückwunsch schließe ich mich gerne an! --AFBorchert 18:56, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Zu viel der Ehre. Der Dank geht allein an Achim, da er wirklich die meiste Arbeit geleistet hat. --Brunswyk 19:20, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
passt schon - meine Typos zu jagen ist eine Menge Arbeit und die ganzen konstrurktiven Kommentierungen und Anregungen nicht minder - falls übrigens jemand LKust hat, die nette Biografie von E. Westermann zu lesen (Westermanns Leben in Briefen, besonders die romantischen Elemente kommen wirklich nicht zu kurz) kann ich es gern verschicken udn verleihen. Für die Baunschweiger Verlagsgeschichte ebenfalls hochspannend: Dem Buch liegt ein Familienstammbaum der Westermanns bis in die 1960er bei - eine riesige Faltkarte. Bei Interesse ein Usermail an achim_raschka@gmx.de. Gruß -- Achim Raschka 20:49, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel des Tages[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der lesenswerte Artikel wurde soeben von mir als Artikel des Tages für den 23.02.2010 vorgeschlagen. Anlass ist der 200. Geburtstag. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 04:17, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Straßenschild[Quelltext bearbeiten]

Hier gibt’s ein Straßenschild – ich weiß aber nicht so recht, wo im Artikel einzubauen (wenn überhaupt). -- Blösöf 11:44, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten