Diskussion:Geothermie/Archiv/2005

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von ASchoeller in Abschnitt Tabellen
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Wärmespeicher

Ich hatte mal am Artikel Wärmespeicher geschrieben und dort gibt es Techniken die Sommerwärme unterirdisch für die Nutzung im Winter zu speichern - nicht nur in Tanks. Ich glaube, das Reichstagsgebäude hat so etwas. Gehört das auch zur Geothermie? --Zahnstein 11:38, 16. Aug 2005 (CEST)

Das ist richtig mit dem Reichstag, es gibt aber viele andere realisierte Projekte. Ich schaue bei Wärmespeicher mal rein, ok. -- 11:55, 16. Aug 2005 (CEST)

Ich glaub nicht, daß das zur Geothermie gehört. Ist ja auch nur zwischengespeichert. Bei der Geothermie ist m.E. die natürliche Erdwärme gemeint, die genutzt wird. -- Peter N. 12:22, 13. Jul 2006 (CEST)

Per Definition fällt heutzutage unter den Begriff "Geothermie" die in der Erde gespeicherte Wärme, also u.a. auch solare bzw. zwischengespeicherte Wärme, die z.B. über das Medium Wasser in die Erde gebracht wird. Es ist damit also v.a. der Aspekt der Wärmequelle "Untergrund" im weiteren Sinne in Bezug auf die technische Nutzung gemeint. Die "klassische" geothermische Wärmeproduktion hat natürlich ihren eigentlichen Ursprung im Erdinnern. Beitrag von IP 82.212.59.173 am 24. Nov 2006, 10:41, 10:42 und 11:30. --Leumar01 13:07, 24. Nov. 2006 (CET)

"Lindal-Diagramm"

Wie auch unten in der Exzellenz-Diskussion angemerkt irritiert die Bezeichnung "Lindal-Diagramm": Eigentlich ist ein Diagramm eine grafische Darstellung (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Diagramm), während es hier für eine Tabelle steht. Im Original hatte Lindal wohl eine Tabelle mit ein paar grafischen Elementen erstellt (http://www.geothermie.de/figure5_lindal_diagramm.jpg). Vielleicht sollte man einen Link auf diese Originalgrafik setzen, ansonsten sollte man "Lindal-Diagramm" besser in Anführungszeichen setzen.

Statistik

Für die Statistikangaben (install. Leistungen, Erträge usw.) sind Quellenangaben (Zeit und Quelle) immer sehr sinnvoll. Hadhuey 15:03, 23. Aug 2005 (CEST)

Direkte Nutzung international

Habe erst ein wenig Verständnisschwierigkeiten bezüglich des Ausnutzungsgrades der installierten Leistung gehabt. Der Satz über den Ausnutzungsgrades kommt zu spät, der Satz darüber ist mit zu vielen Zahlen überladen, insbesondere der Nebensatz mit der Welbevölkerung, der weitere mit Bindestrichen eingeschobene Nebensatz des durchschnittlichen Primärenergieverbrauchs sind *an dieser Stelle* zu viel und zerreissen den Kontext zum Ausnutzungsgrad im nachfolgenden Satz. Das Umrechnen von Giga auf Mega und umgekehrt sollte der geneigte Leser selbständig beherrschen, man muß andere Größenordnungen nicht geklammert nachliefern und wenn, dann bitte auch noch in Kilo, normal und milli, vielleicht auch noch pico oder nano!? Des weiteren ist das hin- und herrechnen der produzierten Energie mit unterschiedlichen Einheiten -der geklammerte Nebensatz- redundant. Des weiteren sollte jedem der Unterscheid zwischen Energie und Leistung klar sein, man erzeugt Energie nicht in Größenordnungen von TJ/a, denn TJ/a ist Leistung! Wenn man im Satz zuvor vom Jahr 2005 spricht, kann man getrost im nachfolgenden Satz einfach die produzierte Energiemenge in TJ angeben.

Von überflüssigem Ballast befreit und auf schlüssigen Kontext geachtet würde ich das so formulieren:

Im Jahr 2005 waren zur direkten Nutzung von Geothermie weltweit Anlagen mit einer installierten Leistung von 27.842 Megawatt in Betrieb. Diese erzeugte Energie lag in der Größenordnung von 261.418 Terajoule, was einer mittleren Leistungsabgabe im Jahr von 8,29 GW entspricht. Der Ausnutzungsgrad der installierten Leistung betrug also etwa 30%, diese Kennzahl ist wichtig für die überschlägige Kalkulation der Wirtschaftlichkeit von geplanten Anlagen. Bei einer Weltbevölkerung von 6,465 Mrd. Menschen entspricht das 1,28 Watt/Mensch aus Geothermie-Kraftwerken. Gemessen am durchschnittlichen Primärenergieverbrauch von 2.100 Watt/Mensch hat Geothermie einen Anteil von 0,061%.

Vulkane/Resource

Was ist mit Ressource gemeint? Das geschätzte Potential für Kraftwerke oder die bereits installierte Leistung? (bezeiht sich auf die Tabelle bei Hochenthalpie-Lagerstätten) Hadhuey 12:03, 24. Aug 2005 (CEST)

Gemeint ist das geschätzte Porential für zukünftige Kraftwerke. Wenn missverständlich, bitte ändern, --80.144.241.20 19:04, 24. Aug 2005 (CEST)

Tabellen

Warum hat sich eine Tabelle in den Anhang verschoben???? -- Rueter, Horst 20:51, 24. Aug 2005 (CEST)

da hat ein unten ein zeichen gefehlt, das die tabelle scheinbar wieder "schließt" Hadhuey 21:10, 24. Aug 2005 (CEST)

Mittlerweile sind allein in Süddeutschland weit über 100 Aufsuchungsfelder für Erdwärme beantragt. Das Projekt Isar-Süd gibt es meines Wissens nicht mehr, dafür zahlreiche andere. Etliche Projekte der direkten Nutzung sind bereits realisiert worden und liefern geothermische Wärme für Fernwärmenetze (Unterschleißheim, Erding, Riem, Pullach, Straubing,...) Quelle: Bayer. Wirtschaftsministerium, Geol. Landesamt Baden-Württemberg) Die Tabellen zur Nutzung in Deutschland sollten also aktuallisiert werden. 23.11.2006 Beitrag stammt von IP 82.212.59.173 vom 24. Nov. 2006, 11:24, --Leumar01 13:09, 24. Nov. 2006 (CET)

Die Angabe "70 m³/h" des Wasserdurchflusses der Anlage in Landau in der Tabelle der Geothemischen Anlagen in DE ist nicht korrekt. In der Beschreibung der Anlage Geothermiekraftwerk_Landau werden 70 l/s (Liter pro Sekund)e angegeben. Dies ergäbe dann 70l/s * 60s * 60m /100 = 252 m³/h (Kubikmeter/Stunde). Bitte bei Gelegenheit anpassen.ASchoeller 13:39, 8. Nov. 2009 (CET)

Entstehungs-Absatz

Vielleicht existieren ja unterschiedliche Ansichten, ich denke es sollte hier mal geklärt werden wie ein inhaltlicher Konsens aussehen kann. Ich habe den Eindruck es wird immer wieder hin und her geändert... Warum steht denn als erstes die Restwärme? Soweit ich weiß ist das nur ein sehr geringer Prozentsatz. Wärme aus Zerfallsprozessen gehört IMHO an die erste Stelle. Zum Wärmestrom: Ist mit Konvektion die Theorie von Konvektionszellen im Erdmantel gemeint? Wenn ja sollte man das ziemlich wage erwähnen, etwa in der Art: ... Konduktion... , "einen Beitrag dazu leisten aber auch Umlagerungsprozesse im Erdkörper"... -- Geolr 23:46, 31. Aug 2005 (CEST)

Wenn man rein von der Menge ausgeht kann der Zerfall an erster Stelle stehen. Wenn man sozusagen vom 'Alter' der Wärme ausgeht ist die Restwärme älter und kann an erster Stelle stehen. Sie trägt etwa 1/3 bei ist also nicht unerheblich.

Wärme wird grundsätzlich durch Konduktion=Wärmeleitung also ohne Stofftransport weiter geleitet oder als Konvection, also gebunden an einen Stofftransport. Im ductilen Erdmantel sind dies langsam laufende Prozesse. In der Erdkruste zirkulierende Fluide (in der Regel Wasser), das die Wärme sozusagen mitnimmt. Der Prozess die Konvektion ist demnach vielfältig, insbesonder für verschieden Tiefen. -- Rueter, Horst 17:56, 2. Sep 2005 (CEST)

OK, danke für die Klarstellung. In diesem Falle spreche ich mich dafür aus im Absatz der Entstehung zuerst die Quelle mit dem grössten Beitrag zuerst zu nennen. Und auch jeweils zu erwähnen wie groß der jeweilige Anteil der Quelle am der Gesamt-Wärmeentstehung ist. Dann kommt das wichtigste zuerst. Beim Absatz Wärmestrom würde ich vorschlagen die Konduktion und Konvektion stärker zu unterteilen und dann auch die versch. Konvektionsprozesse zu erläutern. Vielleicht müsste man auch die detaillierte Information zur Wärmeentstehung ganz auslagern. Dann nur kurz die drei Schlagworte (natürl. Radioakt., Wärmestrom, Restwärme) erwähnen. Dieser Artikel würde so übersichtlicher. Bei der geothermischen Tiefenstufe würde ein Link zur Entstehung eben dieser auch gut passen. Grüsse, --Geolr 16:17, 4. Sep 2005 (CEST)

Wenn 70% der Erdwärme radioaktiven Ursprungs ist und 30% Restwärme aus der Erdentstehung, dann bleiben 0% für die Erdwärme aus tektonischen Prozessen. Es würde mich aber gerade interessieren, wieviel Prozent (der globalen Erdwärme) den regionalen Anomalien zuzurechnen ist. Der Prozentsatz ist möglicherweise global vernachlässigbar. Da aber im Artikel auch mit den regionalen Anomalien gerechnet wird, müsste trotzdem darauf hingewiesen werden. Meine Anregung kommt von einer Frage im Kollegenkreis her, woher die Wärme alpinen Thermalwassers kommt - ich vermute mehrheitlich von der Subduktion.


Welcher Quelle wurde der Betrag von 16*10^12 Watt Leistung aus radioaktivem Zerfall entnommen!? Ich denke der ist um mehrere Zehmerpotenzen falsch! (vgl. in der Diskussion "Stromerzeugung in Deutschland", da habe ich ein paar Berechnungen zur Verifikation angestellt.)

Imho stellen die Gezeitenkräfte einen bedeutenden Teil der Erdwärme dar. Vergleichbar ist Mond Io, dessen Vulkanismus durch die Nähe zu Jupiter entsteht. Ebenso ist die Prozentangabe misverständlich, weil ein Wärmestrom mit einer Wärmekapazität verglichen werden. Sinnvoll ist die Angabe beim Vergleich gleicher Einheiten ala: "Bei ihrer Entstehung war die Erde flüssig und kühlt seitdem langsam ab. Verschiedene Wärmequellen (Sonneneinstrahlung%, Radioaktivität%, Tektonik und Gezeiten%) verlangsamen den Abkühlungsprozess." 91.15.214.47 08:27, 24. Sep. 2007 (CEST)

Die exakte Darstellung der Wärmebilanz der Erde übersteigt meines Erachtens einen Wikipedia Artikel. Unter Umständen könnte dies jedoch in einem getrennten Artikel zur Wärmebilanz der Erde dargestellt werden und nicht in einem Artikel in dem es vorwiegend um die Nutzung der Geothermie als erneuerbare Energie geht.

Die ausführlichste und beste Quelle hierzu zurzeit ist wohl der Preprint des Landolt Börnstein von Clauser.<www.geophysik.rwth-aachen.de/Downloads/pdf/GeothermalEnergyPreprint.pdf>. Hier könnten leicht die Daten übernommen werden und in einen allgemein verständlichen Wikipedia Artikel eingearbeitet werden. --horst rueter 17:40, 26. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe den Text mal durch ein Rechtschreibprogramm laufen lassen und das eine Bild aufgehellt. Ich finde der Text kann bei den Kandidaten angemeldet werden. Gruß, --Zahnstein 02:57, 6. Sep 2005 (CEST)

Diskussion aus dem Review

Ich habe den Artikel mal zum Review gegeben, ich sehe aber noch erheblichen Verbesserungsbedarf und bitte um Hilfe. -- Rueter, Horst 10:36, 17. Aug 2005 (CEST)

zunächst mal: Ich habe zwei rekursive Links, die einen über eine Weiterleitungsseite, wieder zum Artikel bringen, den man gerade liest, entfernt. Das ist echt verwirrend. Falls es noch mehr von der Sorte gibt, bitte rausnehmen. Der Artikel schaut interessant aus, werde ihn mir noch genauer anschauen.

Ich habe selbst den Link Geothermik eingeführt und einen kurzen Artikel dazu geschrieben. Es ist mir nicht klar, warum man da nicht hin kommt, sondern jetzt wenn man Geothermik anklickt nach geothermie weiter geleitet wird. Ich kenne mich in den Wiki Dingen immer noch zu wenig aus, Hilfe -- Rueter, Horst 12:48, 17. Aug 2005 (CEST)
Jemand anderer war dann wohl – nicht ganz zu Unrecht – der Meinung, dass der Artikel Geothermik zu kurz ist und das Thema unter Geothermie besser behandelt wird. Er hat den Stub daher durch eine Weiterleitung ersetzt.--Harald Mühlböck 01:40, 18. Aug 2005 (CEST)
  • IMO zuviele Weblinks. Vielleicht aussortieren vgl. max. 5 Weblinks Richtlinie, oder in Kathegorien einteilen, sodass das ganze übersichtlicher wird.--Harald Mühlböck 10:52, 17. Aug 2005 (CEST)
Ich versuche mal in den nächsten Tagen die links zu reduzieren und zu ordnen.. -- Rueter, Horst 12:49, 17. Aug 2005 (CEST)
Habe einige rausgenommen und sonst kathegorisiert. -- Rueter, Horst 11:11, 18. Aug 2005 (CEST)
  • Der Abschnitt Geothermie als Restwärme ... ist unverständlich formuliert. Bitte generell einfacher formulieren. Kürzere Sätze. Weniger Fremdworte.
Habe den Abschnitt neu formuliert. -- Rueter, Horst 10:14, 18. Aug 2005 (CEST)
  • Das Wort „also“ scheint recht häufig zu sein.--Harald Mühlböck 01:40, 18. Aug 2005 (CEST)
Habe einige 'alsos' rausgenommen. -- Rueter, Horst 10:43, 18. Aug 2005 (CEST)
  • Ich habe es nur mal überflogen. Mir kommt der Artikel noch etwas zergliedert vor. Viele Aspekte werden mehrfach redundant erwähnt. Hoch+Niederenthalpie gehören zu allgemeinen Erklärungen, nicht zur Geschichte, ebendso die "Direkte Nutzung". Vielleicht bringt es auch etwas einen Absatz "Statistik" oder "Geothermie international" einzuführen, in dem die internationalen Tabellen untergebracht werden können. Die Gewinnung der Erdwärme sollte im Anschluß an den Denfintionsteil folgen, die Situatuion in Deutschland relativ weit unten. Die Abgrenzung bzw. der Bezug von Geothermie zu Wärmespeichern, Wärmepumpen und dem Anteil solarer Wärem im oberflächennahen Bereich sollte an einer Stelle herausgearbeitet werden. Grüße Hadhuey 09:11, 22. Aug 2005 (CEST)
Ich gebe Dir (Hadhuey) vollständig Recht. Ich habe, wie man auch aus der Diskussion sieht den Artikel in einem Zustand vorgefunden, der mir fachlich und sprachlich nicht zugesagt hat. Ich habe ihn dann in mehereren Anläufen überarbeitet. Ich habe aber versucht, die ursprüngliche Substanz wenn möglich zu erhalten. Auch andere haben dabei geholfen!. Es ist also auch jetzt nicht mein Artikel. Ich gleube er hat jetzt ausreichend informativen Inhalt und ist sprachlich einigermaßen sauber. Das Hauptdefizit ist jetzt die Gliederung! Ich stimme da mit Hadhuey überein. Es liegt etwas an den möglichen Sortierebenen, wie
  • Geschiche - Heute
  • Tief - Oberflächennah
  • Weltweit - Deutschland
  • Hochenthalpie - Niederenthalpie
  • Wäremeerzeugung - Stromerzeugung.
  • Hydrothermal - Petrothermal

Dies hat zu der Zergliederung geführt. Ich bin zwar in der Geothermie zu hause, aber noch zu wenig Wikipedianer um da alleine weiter zu kommen. Ich habe auch den Artikel ins Revue gegeben gerade um diese Hilfe zu erhalten. Ich wäre demnach sehr dankbar, wenn jemand (z.B. Hadhuey) diese aus dem Wiki Vertsändnis kommenden Änderungen durchführen würde. Dennoch sind auch schon die Kommentare wertvoll und werden begrüßt. Stellt doch einfach den Artikel mal um und macht ihn besser, er ist nicht mein Eigentum. Es ist mir nicht einmal bekannt, wer ihn ursprünglich geschrieben hat. Vielen Dank! -- Rueter, Horst 16:26, 22. Aug 2005 (CEST)

Richtig gesagt! Der Text ist verdammt lang, ich fände einen ganz kurzen Absatz oben gut, vielleicht mit Links nach unten in die ausführlicheren Texte. Ja, die Tabellen sind nicht wirklich hilfreich, finde ich. Eigener Abschnitt dafür wär' gut. Quellen? Insgesamt ist mir wichtig wenig "Ideologie" hier drin zu haben, sondern möglichst reine Information. Auch mit Vor-Nachteil-Erwähnungen! Über die letzten Änderungen hat sich viel Gutes getan, hab schon länger nicht mehr reingeschaut. (Horst: Obwohl ich Dipl-Arbeit im Umfeld von Soultz geschrieben habe, kannte ich Petrothermie bisher nicht... :-) =>wikipedia bringt's!) Grüsse Rudy -- Geolr 23:56, 22. Aug 2005 (CEST)

Ich finde auch Ideologie nicht gut. Sag mal, wo du welche siehst, Geolr??? -- 80.144.231.16 13:21, 23. Aug 2005 (CEST)
Inzwischen verschwunden, es ging platt um Wirtschaftlichkeit... und sowas finde ich nicht sachlich. Es muss dabei ja schliesslich im Einzelfall entschieden werden und das hat hier nix zu suchen. Die Kontinentalplatte hab ich durch Vulkanismus ersetzt, braucht's hier nicht. Komisch finde ich die Restwärme als erstes bei der Entstehung zu nennen, wo der Anteil doch eigentlich so gering ist. -- Geolr 23:33, 31. Aug 2005 (CEST)

Mir ist aufgefallen, das Kapitel 1 -Ursprung geothermischer Energie- sehr zerstückelt rüberkommt. Da die Absätze unter den Überschriften sehr kurz sind, schlage ich vor, diesen Absatz fließender zu formulieren. P.S. Verweise nach unten im Text sind ein schlechter Stil, ich hab die Einleitung überarbeitet. --B. Brummfuß 16:43, 27. Aug 2005 (CEST)

Ist es besser die Zwischenüberschriften wegzulassen???? -- Rueter, Horst 16:19, 29. Aug 2005 (CEST)
Vielleicht. Z.B. bei Situation in Deutl. könnten die Sub-Überschriften wegen mir nur Absätze sein. -- Geolr 23:33, 31. Aug 2005 (CEST)

== Frage und Anregung. ==. Da ich hier noch neu bin, möchte ich nicht unangenehm auffallen, doch klarstellen liegt mir am H. Bei einem Volumen von ca. 30.000m³ Bodenbe-reich (8mtr. Durchmesser, tiefe 1400 - 2000 mtr. habe ich mit Delta 20°C 280.000 KW an Wärmespeicher zur Verfügung.) Für die ältere Generation (ich einschließlich) rechne ich noch in einfacher Form, KW und Kcal. Haben wir doch kein Problem mit, oder? Also, ich bohre ein 2000 mtr. tiefes Loch als Stichsonde und beheize damit 1300 qm Wohnfläche. Die Wärme wird nach meinem speziellen Isoliersystem durch den kalten Bereich über ein abgestuftes Vor- und Rücklaufsystem nach oben gefördert, dabei wird auch das Schwerkraftprinzip angewendet. Also nocheinmal zur Klarstellung meiner eigenen Vorstellung, liege ich nicht richtig, wenn ich davon ausgehe, daß ich in Spitzenzeiten 120 Watt/mtr. entziehen kann? Ich lasse mich ja gerne belehren, aber mir scheint diese Zahl richtig. Zumal ich auch die Zahl 200 Watt = 0,2 KW aus der Vergangenheit in Erinnerung habe. Diese Isolierkappen funktionieren wie eine Taucherglocke und bilden ein Luftpolster zwischen dem kalten Bereich und Vor- rücklauf. Die Anlage ist natürlich noch nicht fertig, aber sie soll mit einer sogenannten intelligenten Bohrmaschine ohne Bohrgestänge gebaut werden. Diese Bohrmaschine konstruiere ich. Sie wird über ein Glasfaserkabel mit der Basisstation kommunizieren und hat sogar eine Bilgepumpe. Übrigens suche ich noch Leute, die mir tatsächlich helfen und nicht nur meine Ideen wollen. Ich arbeite im Hamburger Raum und hier ist eine massenhafte Herstellung solcher Anlagen möglich. (Mehrfamilienhäuser und geeignete Gewerbeobjekte.) Eine Anlage soll nicht mehr als 300.000,-€ kosten. Das ist auch ein refinanzierbarer Betrag für eine entsprechende Wohnanlage.Link-Text

Exzellenz-Diskussion

Der Artikel wurde im Revueprozess dankenswerterweise von vielen Mitarbeitern verbessert und scheint nun reif für die Kandidatur. -- Rueter, Horst 12:32, 6. Sep 2005 (CEST)

  • Pro: Fachlich hervorragend und ich meine auch gut verständlich. --Zahnstein 03:06, 8. Sep 2005 (CEST)
  • pro - man sieht, dass Fachleute den Artikel in der Mangel hatten -- Achim Raschka 21:25, 8. Sep 2005 (CEST)
  • pro: Sehr schöner Artikel, nur zwei Kritikpunkte/Verbesserungsvorschläge:
    • Restwärme aus der Zeit der Erdentstehung: Der Link zur Fluchtgeschwindigkeit ist hier m.E. völlig deplatziert (ich wollte ihn schon wegmachen, wollte aber dann doch erst eine zweite Meinung einholen). Stattdessen könnte man "kinetische Energie" direkt verlinken und als Erläuterung "(Bewegungsenergie)" hinzufügen.
Ich werde dies so ändern.-- Rueter, Horst 22:55, 8. Sep 2005 (CEST)
    • Radioaktive Zerfallsprozesse: "Diese Elemente sind in die Kristallgitter bestimmter Minerale eingebaut." Welcher? Hier könnte man ein oder zwei Beispiele anführen (oder noch besser, gibt es eine allgemeine Klasse von Mineralen, die besonders oft solche Elemente enthält?) --Ce 21:56, 8. Sep 2005 (CEST)
In der Erdkruste sind dies (als Gestein) hauptsächlich die Granite. Ich werde aber noch genauer recherchieren bevor ich etwas ergänze.-- Rueter, Horst 22:55, 8. Sep 2005 (CEST)
Habe etwas angefügt -- Rueter, Horst 15:13, 10. Sep 2005 (CEST)
  • Pro:fachlich gut --Alma 11:27, 9. Sep 2005 (CEST)
  • neutral (hab ja etwas mitgefeilt) schon recht gut, vor allem der obere Teil. Da wäre ein schönes Bild noch gut, vielleicht ein Grafik, die zeigt wie die Erdwärme aus den Gesteinsschichten durch eine Sonde nach oben kommt. Im unteren Teil sind noch jede Menge Wischi-Waschi-Aussagen. In Deutschland "boomt" GT, dabei gibt es im Moment genau ein Kraftwerk. Sowas passt nicht. Ein paar konkretere Infos wären da gut. Wärmepumpen boomen hier auch nicht. Ich würde mir noch eine sauberere Trennung zur WP wünschen, da gibt es auch schon einen Artikelansatz. Wo ist die Grenze zwischen Erdwärme und Erdwärmespeicher? Die Statistiktabellen sind immernoch wild im Artikel verrutscht (hab auch noch keine Idee, wie das ordentlicher geht, vielleicht als Bild bzw. Diagramm einfügen?) und geben zwar statistische Daten wieder, jedoch fehlt mir etwas der Zusammenhang. Die neu installierte Leistung der letzten fünf jahre anzugeben halte ich für unseriös, da normalerweise nur das letzte Jahr bzw. der Gesamtausbau angegeben wird. Das "Lindal-Diagramm" heißt so weil es Herr Lindal mal diese Tabelle erstellt hat? oder gibt es da tiefere Bedeutungen? Gibt es zur wissenschaftlichen Forschung noch was zu sagen? ok-erstmal genug kritisiert :-) Hadhuey 19:06, 9. Sep 2005 (CEST)
Die Lindal Tabelle heißt tatsächlich so nach ihrem Ersteller. Mit den Tabellen muss ich recht geben, sie sind wohl schwer zu plazieren, auch dies mal links , mal rechts hilft da wenig. Ich kann aber so was nicht verbessern.
Den Begriff 'boom' finde ich dagegen schon angebracht, alternativ wäre 'Goldgräberstimmung' was vielelicht noch tendenziöser wirkt. Der Wärmemarkt ist bedeutender als der Strommarkt. Es gibt zwar nur ein laufendes Kraftwerk, aber fast 50 sind in der Planung, zum Teil im Bau. Auch bei der Oberfächennahen Geothermie ist doch bewerkenswert, dass von ca 50.000 bestehenden Anlage etwa 10.000 im letzten Jahr gebaut wurden. Dies ist schon eine Art 'boom', natürlich immer relativ! Die hohen Öl/Gaspreise werden ein übriges tun. Da ein Kraftwerksbau mehrere Jahre dauert ist es angebracht in 5 Jahres Zyklen zu rechnen. Auch liefern uns nur die alle 5 Jahre stattfindenden Welt Geothermie Kongresse in diesem Abstand neue Zahlen. -- Rueter, Horst 21:47, 9. Sep 2005 (CEST)

Pro, wenn auch das von einem Laien. --BS Thurner Hof 22:32, 9. Sep 2005 (CEST)

Pro, sehr gelungener Artikel -- Geos 17:08, 12. Sep 2005 (CEST)

Pro Sieht sehr schön aus, ist informativ. Habe was gelernt. Positives Votum vorbehaltlich der Prüfung von Leuten, die sich auskennen auf sachliche Fehler. Gruß -- Andreas Werle 19:59, 17. Sep 2005 (CEST)

Erledigt. Wurde aufgenommen.

Steuerliche Aspekte

Stimmt es eigentlich, dass zur Nutzung von Erdwärme Steuern fällig werden und so der Ausbau dieser Energienutzung von staatlicher Seite behindert wird?

Nein, da ist mir nichts bekannt. Natürlich fällt überall die Mehrwertsteuer an, aber ansonsten nicht spezifisches. Auf der anderen Seite steht dann viel Förderung, wie z.B. durch das EEG. Weitere Förderung insbesondere im Wärmemarkt ist notwendig aber auch in Arbeit. -- Rueter, Horst 14:13, 2. Okt 2005 (CEST)

Diverses

[Unsortierte Einträge von ganz oben runtergeschoben --84.150.196.209 23:18, 9. Dez 2005 (CET)]

Die Frage der Erneuerbarkeit ist in sofern leicht zu beantworten, da sich die Sonne ja auch nicht erneuert und somit endlich ist. In dieser pharisaerhaften Auslegung gibt es keine erneuerbare Energie. Das widerspricht auch dem ersten Haupsatz. Genau wie es auch keinen 'Energieverbrauch' gibt. Man muss sich hier schon mehr an Alltags-sprachliche Definitionen halten um verstanden zu serden. --Rueter, Horst 00:46, 15. Okt 2005 (CEST)

Tolle Seite, aber könnte vielleicht noch jemand Infos über die Lage in Österreich beisteuern? --WStephan

Wieviel Einfluß haben denn Gezeitenkräfte auf die Geothermie? 84.131.186.125 19:22, 17. Sep 2005 (CEST)

Soweit ich weiss kaum. Die Reibung durch die Wasserbewegung als solche ist wohl tatsächlich bestimmbar... Wenn man auch den "Wobbel" des Erdkörpers dazu nimmt (die Ausbeulungen durch Gravitations-Effekte mit dem Mond) dann ist es vielleicht mehr. Aber immer noch nicht wirklich relevant. -- Geolr 18:45, 21. Okt 2005 (CEST)

Ich habe im einleitenden Absatz "Erdkern" durch "Erdkruste" ersetzt. Die Hauptradioaktivitätsmenge sitzt in der Kruste, das Eisen-Nickel-Gemisch im Inneren ist frei von Radioaktivität.

Quelle: Hans Geitel, Julius Elster, Wolfenbüttel 1907, "Über die Radioaktivität der Erdsubstanz und ihre mögliche Beziehung zur Erdwärme". (sehr lesenswert!) Nilsandi 23:07, 26. Mai 2005 (CEST)

Verstehe ich das richtig, dass das ein Buch aus dem Jahr 1907 ist? Entschuldigung, aber dann ist das Quatsch, hundert Jahre ist schon wirklich zu viel :) In der Wirklichkeit weiss man noch heute sehr wenig daruber, was im Erdinneren geschieht, doch grosse Radioaktivitat gibt es dort fast bestimmt. Ich behalte es noch, da ich kein Geologe bin und nicht ausschliessen kann, dass die Erdkruste wirklich grosseren Anteil an der nutzbaren Erdwarme hat, aber bitte um bessere Quellen. --Nolanus 22:11, 22. Okt 2005 (CEST)

Es sind leider einige sprachlich und inhaltlich sehr saloppe passagen in den Artikel hineingeraten, die ich so nicht gut finde. Man kann z.B. Kosten der Geothermie mit Fossilen vergleichen, wenn man das will. In keinem Fall genügt aber dann ein Satz wir: Fossile waren ja bisher de facto konkurrenzlos. Dies ist ein Satz ohne Inhalt. Bauchschmerzen habe ich auch bei der Formulierung über die Kompaktion der Erde und dem Kometenaufprall. Ich glaube, die Autoren oder ein Anderer sollten mal wieder Ordung schaffen. -- Rueter, Horst 20:52, 10. Aug 2005 (CEST)

Lieber Klamser, ich möchte doch noch mal auf den Abschnitt "Entstehung" eingehen. Hier sollten nur Dinge über die Entsehung stehen. Alles andere habe ich rausgenommen. Das heist nicht, dass diese Anmerkungen nicht sinnvoll sind, sie gehören aber in andere Abschnitte, wie "Gewinnung" oder "Nutzung". Sie haben auch einige Anmerkungne zu Ökonomie. Vielleicht sollte es neben dem Abschnitt "Ökologie" noch einen mit "Ökonomie" geben. Mit Nachdruck möchte ich nochmals die saloppe Sprache kritisieren (s.o.). Aussagen müssen auch einen Inhalt haben, möglichst quantitativ. Hierzu einige Beispiele:

  • Insofern haben wir es mit der friedlichen Nutzung der – in Anführungsstrichen - „natürlichen“ Kernenergie zu tun. - Diese Aussage wird missverstanden und ist schädlich für die Geothermie
  • Warum wird die überall vorhandene und vom Energieangebot her kostenlose Geothermie (bis ~heute?) so wenig genutzt?- Dies stimmt nicht, Geothermie ist nach der Wasserkraft die meistgenutzte Erneuerbare Energie.
  • Ein Grund liegt darin begründet, dass sowohl der Wärmestrom (~0,06 Watt/²) als auch das Temperaturniveau (~3°C/100 m=0,03°C/m) in den uns zugänglichen Teilen der Erdkruste meist so gering ist, dass sich eine kostengünstige Nutzung in der Vergangenheit nicht anbot. Denn sonst hätten wir überall Geothermieanlagen. Aber das ist leider nicht der Fall.- viel zu pauschal, was heist z.B. überall Geothermieanlagen
  • Erst mit dem Auftauchen des CO2-Problems und der absehbaren Verknappung der fossilen Energieträger setzte eine stärkere geologische Erkundung und technische Weiterentwicklung der Geothermie ein.
  • Da die eigentliche Energie, die Geothermie nichts kostet, wird die Wirtschaftlichkeit einer Geothermienutzung von den Investitionskosten und Unterhaltskosten der Anlagen bestimmt.- Viel zu pauschal, gehört ausführlicher in "Ökonomie".
  • Und diese ist leider endlich- Emotionen gehören hier nicht hin
  • Macht der liebe Nachbar im Grundwasserstrom auf der Zustromseite das selbe, dann bekommt der Nutzer nur kaltes Wasser und er verbraucht nur noch Strom, erzeugen aber ganz wenig Wärme.- ob der Nachbar lieb ist spielt keine Rolle. Sachlich stimmt dies so auch nicht.
  • Ferner ist der Carnotwirkungsgrad der Wärmepumpen in dem nutzbaren Bereich des oberflächennahen Temperaturniveaus so klein, dass die Wirtschaftlichkeit vor allem von der Höhe der Stromkosten abhängt.- viel zu pauschal und untechnisch, auch dies ist "Ökononie" und hat nichts mit Entsehung zu tun
  • Ferner ist die Haltbarkeit der Anlagen gegen Verschleiß (z.B. bewegte Teile einer Wärmepumpe oder eines Sterlingmotors) und Korrosionsangriff (alle Teile in der Erde und die Wärmetauscher) so hoch, dass oft beim Betrieb unerwartete Zusatzkosten zu verzeichnen sind, die die Anlage unwirtschaftlich werden lassen. Zumindest sollte man sich, soweit möglich, gegen solche Risiken versichern.

Etwas anderes ist es, wenn große tiefe geologische Formationen vorhanden wären, bei denen sehr heißes Tiefenwasser aufsteigt und angezapft werden kann. Solche Orte haben natürlich ein sehr hohes geothermisches Potential. Ein Beispiel ist das Geothermievorhaben in Aachen. Dort errichtet gerade die dortige Rheinisch Westfälische Technische Universität Aachen ein große Geothermieanlage. Aber gerade in solchen Fällen ist der Korrosionsangriff durch die agressiven Tiefenwässer besonders hoch.- Korrosion ist ein technische Problem (im Übrigen weitgehend gelöst) das hier nicht hinpasst. Aachen hat keine Korrosionsprobleme. Aachen sollte möglicht nur an einer Stelle im Artikel vorkommen und nicht immer wieder. Das wirkt sonst nervig.

Ich habe mich an der ein oder anderen Stelle vielleicht zu deutlich ausgedrückt, aber im großen ganzen stehe ich dazu. PS: Stirling statt Sterling. -- Rueter, Horst 16:28, 15. Aug 2005 (CEST)

Full Ack --Jkrieger 17:17, 15. Aug 2005 (CEST)

Hallo Klamser. Der Abschnitt "Enstehung " ist definitiv viel zu lang. Versuche doch mal alles was mit Entsehung nichts zu tun hat auf die Abschnitte zu verteilen, wo es hin gehört. Fragen z.B. des Bergrechts haben doch mit Entstehung nichts zu tun! Vermeide doch unrichtige Aussagen, wie:

  • Gerade dieser Aspekt hat in der Vergangenheit die meisten Geothermieprojekt scheitern lassen.

Es gibt alleine in Deutschlan > 50.000 realisiert nicht gescheiterte Geothermie Projekte und weltweit viele hundert Tausend. -- Rueter, Horst 17:27, 15. Aug 2005 (CEST)

Probebohrung in Bellheim beginnt noch dieses Jahr. 84.173.136.24

Wärmestrom quantitativ

Für den Wärmestrom stehen im Artikel zwei Zahlen: 0,032 W/m² (von innen) und 0,063 W/m² (nach außen). Ist das ein Fehler oder werden so unterschiedliche Zahlen angegeben oder hat das irgendwelche buchhalterischen Grüde oder wie verträgt sich das? In en:Earth's energy budget gäbs noch 0,045 W/m². --84.150.196.209 23:18, 9. Dez 2005 (CET)

Ich gehe dem in den naechsten Tagen nochmals nach. -- Rueter, Horst 18:14, 11. Dez 2005 (CET)
Der Wärmestrom beträgt etwa 0,063 W/m². Davon kommen etwa 0,032 W/m² aus radioaktivem Zerfall, der Rest aus der Restwärme aus der Zeit der Erdentstehung. Insbesondere der zweite Wert hat sicher fast 50% Unicherheit, da die Menge und Verteilung radioaktiver Isotope nur unzureichend bekannt ist. Einige Autoren schätzen den radioaktiven Anteil auf 70% des Gesamtwärmestroms. Ich habe versucht im Text Widersprüche, die sich aus diesen Unsicherheiten ergeben zu vermeiden. -- Rueter, Horst 18:06, 13. Jan 2006 (CET)

Der Lehrer beschwert sich bei Wikipedia

Ist es nicht trollig?

Beschwerde registriert. --Markus Schweiß, @ 23:58, 20. Dez 2005 (CET)