Diskussion:Gerd-Helmut Komossa

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Ontologix in Abschnitt Rückblick
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Frühgespräch[Quelltext bearbeiten]

Das ist aber mal wieder "schön"; wer hat denn das "veranstaltet", und vor allem, warum!!!

Traurig ist es jedoch, wenn alle wesentlichen Aspekte der Diskussion gleich mit "bereinigt" bzw. stalinistisch mit weg "gesäubert" wurden.

Habe nochmals nachgelesen, sehr mühsam, deswegen hier einer von mehreren durchaus brisanten Aspekten aus dem Keller alter Diskussionen hervorgekramt und wieder zur Diskussion gestellt. Da will wohl wer auf Teufel komm raus wichtige Aspekte des Staatslebens in der BRD rauspflegen oder draußen vor halten, deucht mir. Hier der Diskuss.-Text also erneut: - 89.59.78.15 18:08, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Zitate[Quelltext bearbeiten]

»Der Geheime Staatsvertrag vom 21. Mai 1949 wurde vom Bundesnachrichtendienst unter „Strengste Vertraulichkeit” eingestuft. In ihm wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger für die Souveränität der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben, was heute wohl kaum jemandem bewußt sein dürfte. Danach wurde einmal „der Medienvorbehalt der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien” bis zum Jahr 2099 fixiert. Zum anderen wurde geregelt, daß jeder Bundeskanzler Deutschlands auf Anordnung der Alliierten vor Ablegung des Amtseides die sogenannte „Kanzlerakte” zu unterzeichnen hatte. Darüber hinaus blieben die Goldreserven der Bundesrepublik durch die Alliierten gepfändet.«

Gerd-H. Komossa, „Die deutsche Karte”, Seite 21 f.



http://www.krr-faq.net/kanzlerakte.php#komossa

Damit dürfte sich das Thema wohl eindeutig erübrigt haben, der von einem Jursisten eingerichtete Informationsdienst zu allen "Reichsideologen" dürfdte eine vertrauliche Quelle sein, die Aussagen sind eindeutig... Es gibt weder einen "Geheimen Staatsvertrag" noch eine "Kanzlerakte" und alliierte Vorbehaltsrechte gibt es seit 1990 auch nicht mehr. Stefanbw 00:59, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Das Thema ist erledigt, weil man 2 Menschen einfach als lügner abstempelt und darauf baut das Angela Merkel immer die Wahrheit sagt. -- 89.247.60.87 13:13, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Kanzlerakte?[Quelltext bearbeiten]

Es gibt sehr interessant, mindestens in historischer Aspekt: hat Deutschlands eine "Kanzlerakte" unterzuschreiben? Es wurde gut, eine Sektion in dem Artikel zu haben, diese Spaltung zu bezeichnen! Ellol 17:09, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

antifaschistisches Pressearchiv[Quelltext bearbeiten]

  • Kleiner Auszug aus der "Quelle":
Die Gesellschaft für die Einheit Deutschlands e.V. (GED) ist eine Organisation, die vor allem durch strikten Anti-Kommunismus vor dem Hintergrund christlicher Irrationalität,..
Mit der sog. Wiedervereinigung...
Im Kontrast mit dem rot-grünen Nationalisierungsdiskurs, der ...sich als „Friedensmacht“ geriert.

Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, handelt es sich hier offensichtlich um eine linksradikale Seite.

  • Nähe zum Rechtsextremismus
Die GED zählt so zu einem der vielen tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Think Tanks am rechten Rand der Unionsparteien

Eine darüber hinausgehende Behauptung beinhaltet die Seite nicht. Die Aussage im WP-Artikel wäre also nur richtig, wenn man den "rechten Rand" der CDU als rechtsextrem bezeichnet. Ich hoffe, das muss hier nicht ernsthaft diskutiert werden. 84.139.215.221 09:07, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Daß man die Kommentierung in der Quelle als unsachlich ansehen kann, ist sicherlich richtig. Die Aussage, es gebe eine "Nähe zum Rechtsextremismus" bezieht sich aber auf die in der Quelle gemachte Tatsachenbehauptung, daß es Mitglieder der GED gibt, die rechtsextremen Organisationen angehören (am Beispiel von Wolfgang Schwarz überprüfbar auf http://www.dresden.de/de/02/030/02/c_070.php ), sowie auf inhaltliche Positionen (im Abschnitt "Themen" der Quelle), die ebenfalls zutreffen. Eine Löschung der Quelle ist daher nicht akzeptabel. Allenfalls die Formulierung könnte dahingehend erweitert werden, die inhaltliche Positionierung der GED genauer darzulegen. Das ist hier aber wenig sinnvoll, da die Tatsache, daß Komossa Positionen mit rechtsextremer Tendenz vertritt und der National Zeitung ein Interviwe gibt, ohnehin nicht zu bestreiten ist. -- Aspiriniks 15:45, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wikipedia:Artikel über lebende Personen und Wikipedia:Keine Theoriefindung empfehle ich dringend zur Lektüre. 84.139.182.210 16:03, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Komossa-Komossa[Quelltext bearbeiten]

Komossa - ist das überhaupt ein deutscher Name? (nicht signierter Beitrag von 87.166.185.119 (Diskussion) 21:01, 25. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Ist Lafontaine überhaupt ein deutscher Name? Oder de Maizière? Oder Kazmierczak = Geburtsname von Angela Merkels Vater, eingedeutscht zu Kasner? --Ontologix (Diskussion) 13:10, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Was soll der Satz?[Quelltext bearbeiten]

" Der rechtsextremen National Zeitung gab er ein Interview (Ausgabe 25/2005)."

Mag sein, aber was hat diese Aussage in diesem Artikel zu suchen? --Rogerblech (Diskussion) 13:48, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

1. Wer sich dafür interessiert, kann das Interview nachlesen.
2. Sagt es etwas über die politische Positionierung aus, wenn man bestimmten Zeitungen Interviews gibt.
-- Aspiriniks (Diskussion) 16:34, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hm, diese Argumentation habe ich hier schon öfter angetroffen, übrigens auch in umgekehrter Form (Eine Zeitung, die einen NPD-Funktionär kritisch befragt => rechtsextreme Zeitung). Aber ist das nicht etwas sehr gewagt? Und: Sagt ein Interview der taz mit Peter Scholl-Latour unabhängig vom Inhalt etwas über seien politische Haltung aus? --Rogerblech (Diskussion) 14:30, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, aber ein Interview von Scholl-Latour in der Radikal würde etwas aussagen. -- Aspiriniks (Diskussion) 18:01, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Verstehe. Wie sieht's mit Egon Bahr's Interview mit der Jungen Freiheit aus? Gehört das dieser Logik zufolge nicht auch in seinen Personenartikel? Um's kurz zu machen: Es mag ja sein, dass Komossa in irgend einer Weise zum rechten Spektrum gehören mag (obwohl ich mir kaum vorstellen kann, dass so jemand in den 70er Jahren in Deutschland Geheimdienstchef hätte werden können). Dies sollte man dann aber anhand externer Einschätzungen (und bitte nicht schon wieder Antifa) und/oder von ihm selbst gemachter Aussagen belegen. Dass er in einem bestimmten Verlag veröffentlicht oder einer bestimmten Zeitung ein Interview gegeben hat, mag sein. Die Aufnahme dieser Information in einen so kurzen Artikel halte ich -und es tut mir leid, wenn ich jemandem etwas Falsches unterstelle- aber für den intendierten Versuch, den Mann in ein bestimmtes Licht zu rücken. Entweder, ihr weist ihm (z. B. durch den Unterpunkt "Positionen") rechtes Gedankengut nach oder die Konnotation seiner Person mit dem rechten Lager muss aus dem Artikel gestrichen werden. --Rogerblech (Diskussion) 19:14, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Junge Freiheit ist da ein Grenzfall, unabhängig davon spricht nichts dagegen, Interviews die Personen (gerade solche, die eher selten interviewt werden) gegenüber Zeitungen, die nicht gerade reine Regionalzeitungen sind, gegeben haben, im Artikel bzw. der Literaturliste zu erwähnen.
Ob der Leser denjenigen dann in einem bestimmten Licht sieht oder nicht steht im Ermessen des Lesers. Tatsache ist, daß die meisten Menschen, die nicht politisch weit rechts stehen, der National-Zeitung kein Interview geben würden (schon allein aus der Befürchtung heraus, von denen vereinnahmt oder inhaltlich falsch wiedergegeben zu werden). Interessant wäre hier natürlich auch, was er in dem Interview gesagt hat. -- Aspiriniks (Diskussion) 19:56, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Rückblick[Quelltext bearbeiten]

Ob es diesen geheimen Vertrag nun gibt oder nicht, die empirische Geschichtsforschung kann nicht leugnen, dass alle deutschen Regierungen amerikanische Vorgaben erfüllten. Einzige Ausnahme: die Weigerung der Schröder/Fischer Regierung 2003, im Irakkrieg mitzumachen. Diese sorgte für große Empörung in den USA. Vorher hatte Bahrs und Brandts Ostpolitik für besorgte Reaktionen Nixons und Kissingers in den USA gesorgt. Eine deutsche Selbständigkeit in der Außenpolitik war unerwünscht. Brandt wagte es nicht, den Vietnamkrieg offen zu kritisieren, obwohl er gegen ihn war. Auch die Untersützung des US-Partners Israel durch Deutschland deutet in diese Richtung. Merkel schenkte moderne Waffensystem im Wert von Milliarden an Israel. All dies wurde vom führenden Pressekonzern Springer publizistisch unterstützt. --Ontologix (Diskussion) 06:53, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten