Diskussion:Gerhard Ulrich

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:D2:C71B:7801:1055:4648:4376:F76C in Abschnitt Die üblichen Vorwürfe durch die üblichen Verdächigen
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Die üblichen Vorwürfe durch die üblichen Verdächigen[Quelltext bearbeiten]

Der israelischen Presse aus dem rechten Lager gefällt es immer wieder, jeglichen Abstand zur Politik ihres Landes als "Antisemitismus" zu diffamieren. Seit Jahren wird der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg damit konfrontiert und weltweit in Misskredit gebracht. Eines der Werkzeuge der Israellobby ist dabei das "Simon-Wiesenthal-Center" in den USA, in Deutschland sind es die Blogs und Websites der islamfeindlichen, rechten Szene (siehe "Heplev, abseits vom Mainstream" und "Achse des Guten"). Jetzt hat diese Szene Gerhard Ulrich als Ziel ihrer Angriffe für sich entdeckt. Wie auch im Fall Blume gehen die Angriffe gegen ihn vom Deutschlandkorrespondenten der "Jerusalem Post", Benjamin Weinthal, aus. Der kürzlich verstorbene Lübecker Psychologe Rolf Verleger, als "linker" Jude auch unentwegt von diesem Milieu angegriffen, sprach im Zusammenhang mit Weinthal von "Methoden eines Kopfgeldjägers" (TAZ, 10. 10. 2016) --2003:D2:C71B:7801:1055:4648:4376:F76C 12:49, 12. Dez. 2022 (CET)Beantworten