Diskussion:Gesamtdeutsche Partei

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Kategorie:Gesamtdeutsch - Löschantrag / Löschdiskussion[Quelltext bearbeiten]

erst den Ausgang der die Löschdiskussion abwarten und nicht schon vorher den Inhalt der Kategorie löschen.

--Über-Blick (Diskussion) 09:06, 22. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Die GDP ist jedenfalls trotz ihre Namens nicht gesamtdeutsch gewesen, sondern rein westdeutsch. Jedenfalls sind mir keine ostdeutschen Landesverbände bekannt. --Mogelzahn (Diskussion) 14:04, 22. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wollen wir jetzt die Tatsachenprüfung bei Parteinamen einführen. Die Grünen sind auch keine kleinen grünen Männchen. Str1977 (Diskussion) 23:34, 13. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
@Mogelzahn Sie nannte sich so, aber natürlich konnte sie 1961 in der DDR keine eigene Parteistruktur aufbauen. --Richardiberg (Diskussion) 11:46, 16. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Für die (längst gelöschte) Kategorie ging es aber um die Frage, ob die Bezeichnung ein hinreichender Kategorisierungsgrund ist. Das Thema hat sich aber mit der Löschentscheidung vom Januar 2022 erledigt. --Mogelzahn (Diskussion) 13:08, 16. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
@Mogelzahn ok, danke für Klarstellung --Richardiberg (Diskussion) 15:46, 16. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Einzelbelege liegen nun vor. Ist der Einwand 'Belege fehlen' noch aktuell?[Quelltext bearbeiten]

Wie seht Ihr das? --Richardiberg (Diskussion) 11:50, 16. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Wenn kein Widerspruch kommt, möchte ich demnächst den Hinweis auf fehlende Einzelbelege löschen --Richardiberg (Diskussion) 19:46, 26. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Spannende Parteigeschichte[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Historie dieser unter kuriosen Vorzeichen (Niedersachsen!) schnell noch vor der Bundestagswahl 1961 gegründeten Neu-Partei "rechts von der CDU" total spannend. Habenichtse (dies bitte in An- und Abführung), will sagen Flüchtlinge, einerseits und niedersächsische Gutsbesitzer andererseits zu einer Notgemeinschaft parteienfusioniert. Die Fünfprozenthürde war für kleine Parteien ab 1953 eine Herausforderung, weil Adenauer so populär wurde (Rückholung der letzten Kriegsgefangenen und absolute Mehrheit der CDU 1957). Also musste im Spektrum zwischen CDU und DRP gehandelt werden; es entstand huschhusch die GDP (nach jahrelanger Diskussion in den 1950er Jahren). Danach erlebte man die geglückte Eingliederung der Vertriebenen in die Parteienlandschaft. Sodann wurde der Geist einer neuen Zeit wirksam, die Beatnick-Generation begehrte auf. Parallel dazu ereignete sich eine zeitweise Wiederauferstehung der Ewig-Gestrigen (NPD), die nach der bewegten 1968er Zeit wieder stark an Boden verlor. Es kam Willy Brandt an die Macht und die Vertriebenen waren zum Teil sogar Mitglieder der SPD geworden (Hupka). Übertritte von der SPD und FDP zur CDU wegen der "Brandtschen Verzichtspolitik" ereigneten sich bis hin zum (gescheiterten) Misstrauensvotum. Mittlerweile war die GPD zur Null-Komma-Eins Partei geschrumpft. Und damit an ihr absolutes Ende gekommen. --Richardiberg (Diskussion) 12:45, 3. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]