Diskussion:Geschichte Elsterwerdas

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Bild zur Markgrafschaft Meißen um 1000 gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Ich habe auch hier das Bild zur Markgrafschaft Meißen um 1000 gelöscht. Zur Begründung siehe Bild Diskussion:Markgraftschaft Meissen 1000.PNG und Diskussion:Elsterwerda#Bild_zur_Markgrafschaft_Meißen_um_1000_gelöscht. Bei der Gelegenheit habe ich gleich noch ein wenig an zwei Sätzen geschliffen: 970-1032 gab es vor allem in der Mark Meißen deutsch-slawische Kämpfe. In dieser Zeit kam es zur Errichtung von Kastellen und dem Bau der Elsterburgen zum Schutz der Handelsstraßen parallel zur Schwarzen Elster (Zucker- und Salzstraßen). Was sind deutsch-slawische Kämpfe? Hintergrund der militärischen Auseinandersetzung sind keine "ethnischen Konflikte", sondern die Tatsache, dass Herrscher im Früh- und beginnenden Hochmittelalter expandieren (müssen), um ihre Herrschaft zu sichern und zu erweitern und um ihre Gefolgschaft bei Laune zu halten. Also griffen die ostfränkischen-deutschen Könige nach Osten aus und zur gleichen Zeit die Piasten-Herzöge, später auch Könige, nach Westen. Um Gebiet zwischen mittlerer Elbe und Oder-Neiße-Bober trafen sie sich und da tobten dann Auseinandersetzungen, an denen sich vermutlich auch die örtlichen Herrscher in unterschiedlicher Weise bei den beiden Parteien oder als dritte Kraft beteiligten. Kastelle bezeichnen in der Burgenforschung einen jüngeren Burgentyp. Wenn in den Quellen der lateinische Begriff castellum auftritt, so ist dies besser mit Burg zu übersetzen. Der Schutz und die Kontrolle von Handelswegen ist nur eine von vielen Funktionen, die eine Burg zu erfüllen hatte. Nun steht hier also: In der Zeit um 1000 kam es in dem kurz zuvor durch das entstehende deutsche Reich eroberten Gebiet östlich der Elbe zu militärischen Auseinandersetzungen mit dem ebenfalls expandierenden polnischen Herzögen und Königen und den ansässigen slawischen Herrschern. Dabei wurden mehrere Burgen neu gegründet oder ausgebaut. Diese dienten wohl auch dem Schutz und der Kontrolle der parallel zur Schwarzen Elster verlaufenden Heer- und Handelsstraßen wie der (Zucker- und Salzstraße. Krtek76 10:05, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was soll ich dazu sagen? Bei Deiner Referenz-Liste ist das erstmal akzeptiert. Allerdings gab es bisher keine Kritik in die Richtung. --Gruß "John" 17:54, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Darf ich fragen, wofür die verwendeten Koordinaten stehen? Der Fundort der „ältesten Spuren menschlicher Besiedlung in Elsterwerda ... an der Schwarzen Elster“ ist es ja offenbar nicht. (Laut Google Maps ergeben die Koordinaten das Grundstück Großenhainer Straße Nr. 3 in Elsterwerda – ...?) --Grossenhayn 01:40, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Unkorrektheiten[Quelltext bearbeiten]

übertragen aus [1]:

--> Unkorrektheiten: der Elsterwerdaer Diakon hieß Hammer, nicht Hamer, schon gar nicht Hamern, er hatte zwei Vornamen: Georg und Friedrich; das erste M mit Ankürzungspunkt wird wohl für Magister stehen. Und es wird auch nicht heißen können ..." in seinen Elsterwerdensia "..., sondern wohl - wenn schon, denn schon, "in seinen Elsterwerdensiae", besser jedoch "in seiner Elsterwerdensia", wenn man seine Schrift "Elsterwerdensia" schon so bezeichnet. . Das schreibt Dr. Jochen Richter aus Elsterwerda, 23. Oktober 2012.

von Benutzer:93.218.208.227 im Artikel gepostet --se4598 / ? 19:51, 23. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es mag sein, dass sich beim Namen ein Tippfehler eingeschlichen hat. Allerdings „schon gar nicht Hamern“ ist wohl nicht ganz richtig, denn im von Hammer 1742 erschienen Buch „Erneuertes Andencken derer Rabenauischen Pastorum von 1539. biß 1741“ wird der Autor als Hammern geschrieben.--Gruß S. F. B. Morseditditdadaditdit 06:56, 24. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Zum Thema Elsterwerdensia: Der Begriff steht so bei Hanspach geschrieben.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 07:40, 24. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]