Diskussion:Geschichte der O

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Titel ist ohne Punkt. --elian 19:02, 26. Mär 2004 (CET)

Objektivierung[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff "Objektivierung" wird falsch verwendet; das zeigt sich auch direkt durch Vergleich mit dem verlinkten Artikel:

"Objektivierung" ist das Gewinnen einer objektiven Sicht der Dinge.

Im Artikel über die "O" ist gemeint: "zum Objekt machen". Mir ist spontan kein passendes Fremdwort bekannt.

Objektifizierung wäre das richtige Wort. "Objektivierung" ist aber auch nicht mehr im Artikel (nicht signierter Beitrag von 84.63.44.254 (Diskussion | Beiträge) 14:37, 1. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Die Figur der O unterwirft sich nach meinem Verständnis nicht freiwillig ihren Peinigern, sondern wird vielmehr gezwungen, zumindest die Erzwingung angedroht. Ihr Geliebter sagt zu ihr (sinngemäß): Tu was man von dir verlangt, wenn du es nicht tust, wird man dich zwingen. --Drahreg01 12:40, 10. Jul 2005 (CEST)

  • Naja, wie das immer so ist mit den aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten. Er kündigt ihr eben dieses an, und sie muss nun entscheiden, ob sie "diesen Weg" (für ihn?!) gehen will oder eben nicht. Wir wissen, wie sie sich entschieden hat. 84.182.182.200 20:11, 23. Aug 2005 (CEST)
wenn sich die 'O' nach deinem verständnis nicht freiwillig ihrem geliebten unterwirft, dann hast du,glaube ich, das prinzip des sadomasochismus noch nicht so ganz verstanden. eine masochistin unterwirft sich selbstverständlich freiwillig ihrem peiniger/herren...er wird wohl kaum zu ihr sagen: "och schatzi, haste nich lust dich zu unterwerfen und dich von mir ein bisschen quälen zu lassen? aber wenn nich, is auch nich so schlimm...ich frag ja nur..."

stell dir das doch mal bitte vor!

Folgende Abschnitte sind nicht belegt:

- erschienener psychologischer Roman – psychologisch?? Wer sagt das? erledigt, entfernt --Nemissimo 酒?!?ʘ 12:13, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

- Es übte auf die Entwicklung der erotischen Literatur großen Einfluss aus. – Quelle? belegt --Nemissimo 酒?!?ʘ 12:13, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

- Der biografische Anlass, der zum Schreiben des Romans führte, war die Liebe Dominique Aurys zu dem zwanzig Jahre älteren Schriftsteller Jean Paulhan. An seine Bemerkung anknüpfend, Frauen könnten keine erotische Literatur schreiben, verfasste sie das Werk, um ihn an sich zu binden, was ihr auch gelang. – Quelle? belegt --Nemissimo 酒?!?ʘ 12:13, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

- und wird in offenbar großen Auflagen verkauft. – offenbar?? Bild_(Zeitung)#Bild-Erotik-Bibliothek_.282006.29 dürfte reichen.--Nemissimo 酒?!?ʘ 11:04, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

- Es hieß, er sei eine Abkürzung für objet (frz.: Objekt) oder orifice (frz.: Öffnung), er steht jedoch für den Namen Odile – Quelle?

- In seiner sprachlichen Bewußtheit und mit seinem stilistischen Schliff steht das Werk in der Tradition der klassischen französischen Literatur. – Quelle?

- In dem ganzen Buch fällt kein einziges obszönes Wort – diese Aussage ist doch sehr relativ und sollte so nicht stehenbleiben. Davon abgesehen, ist es schlechtes Deutsch. Im Gegenteil, diese Aussage ist sehr absolut. Bitte nenne eine einzige Stelle an der ein öbzöner Begriff fällt.--Nemissimo 酒?!?ʘ 12:18, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

- Die Verfilmung … gilt als ein Klassiker ihres Genres – Quelle? offensichtlich, siehe angegebene Quellen, insbesondere Datenschlag --Nemissimo 酒?!?ʘ 12:13, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

- Es wird angenommen, dass im sozialen Umfeld von Dominique Aury die französische Autorin Janine Aeply, Ehefrau des Malers Jean Fautrier und eine der Freundinnen Aurys das Vorbild für die Romangestalt war. – Wer nimmt das an? Quelle?(nicht signierter Beitrag von 81.173.175.158 (Diskussion) ) --Nemissimo 酒?!?ʘ 11:07, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Filmmusik - Fabrizio De André?[Quelltext bearbeiten]

Bei der franzoesichen Verfilmung von 1975 glaube ich, im Musikthema das Vorspiel von Fabrizio De Andrés "Andrea" zu erkennen. Weiß wer, vom wem die Filmmusik ist? In der IMDb habe ich zu Musik nichts gefunden. --NeoUrfahraner 16:01, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Original Soundtrack ist von Pierre Bachelet und auf Barclay erschienen. Er umfasst 14 Titel/Themen. Es gibt eine DVD-Sonderedition auf der der komplette Soundtrack als CD enthalten ist. Quelle: https://www.discogs.com/de/Pierre-Bachelet-Histoire-DO-Bande-Originale-Du-Film-/master/154820

Feministische Kritik?[Quelltext bearbeiten]

Gibt/gab es keine feministische Kritik an der "Geschichte der O."? Wenn ja, warum wurde sie hier nicht erwähnt?(nicht signierter Beitrag von 213.196.248.24 (Diskussion) )

Die gab es bestimmt. Falls Du entsprechende Quellen zur Hand hast kannst Du sie sehr gerne einbauen. --Nemissimo 酒?!? 08:15, 20. Mär. 2007 (

Es gab erhebliche Proteste, der Leserbrief im Spiegel von Alice Schwarzer nach der Titelstory "Kino der Lüste", das Titelbild ist inzwischen wohl "Kult", Proteste und fliegende Eier und Tomaten bei den Aufführungen des Filmes. (nicht signierter Beitrag von 217.86.254.242 (Diskussion) 09:43, 8. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

Der Wikilink ist bereits gesetzt! --Nemissimo 酒?!?ʘ 21:54, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Entstehung und Verbreitung[Quelltext bearbeiten]

Nach Angie David 2000 + 600 numerierte Exemplare = 2600.(nicht signierter Beitrag von 80.219.56.108 (Diskussion) )

Eine Quelle dafür wäre prima! --Nemissimo 酒?!? RSX 14:38, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verbleib der Manuskripte[Quelltext bearbeiten]

Gibt es hierfür einen Beleg? --Nemissimo 酒?!? RSX 14:35, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zitat:

Ein Schweizer Sammler namens Nordmann erwarb 1994 das Manuskript für ca. US $100.000 (etwa 100.000€). Nach seinem Tod wurde ein großteil der Sammlung, einschließlich des Manuskriptes von Geschichte der O, am 27 April 2006 bei Christie´s in Paris versteigert. Das Manuskript ging für 85000€ an einen Unbekannten.

--Nemissimo 酒?!? RSX 13:50, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nur mal "Vebleib" zu "Verbleib" geändert ... ;-) -- Tobias B. Besemer 02:20, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Ring und Dominique Aury[Quelltext bearbeiten]

Hat sich Dominique Aury nach 94 noch einmal zu dem Ring geäußert? Und den zu dem was die "Szene" daraus gemacht hat? --84.132.225.59 23:45, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Geschichte der O (Fernsehserie)[Quelltext bearbeiten]

Servus! :-)
Tja, die Tücken der ersten 24h Wikipedia-Mitgliedschaft ... ;-)
Dachte ich tu was Gutes, und habe die falschen Infos btr. "Geschichte der O (Fernsehserie)" hier entfernt und in eine neue Seite gepackt ...
Allerdings fanden einige die wenigen Infos (die ich hatte) nicht gut, und so ist sie nun in meinem User-Bereich gelandet! :-(
Hätte die Seite sehr gerne schnellst möglich wieder im normalen Bereich ...
Ich würde mich echt freuen, wenn mir jetzt einer aus der Patsche helfen könnte! ;-)
Die Seite ist gerade hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Tobias_B._Besemer/Geschichte_der_O_(Fernsehserie)

Gruß Tobias.
-- Tobias B. Besemer 02:19, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Guten Tag, Deirdre!

Ich schrieb Dir auf Deiner Disk: Da Du gerade meine in stundenlanger Arbeit angebrachten Korrekturen zu dem o.g. Artikel gelöscht hast: Wie begründest Du Deine Behauptung, es wäre "keine Verbesserung" vorgelegen? Tatsächlich handelte es sich nicht nur um - dringend nötige - stilistische Korrekturen, sondern auch um (referenzierte!) Ausbesserungen definitiver Fehler. Ich kann jede meiner Maßnahmen präzise begründen und ersuche Dich daher dringend um Stellungnahme.

Du antwortetest: Welche Fehler meinst Du? Ich habe nur eine Sprache festgestellt, die ganz sicher keine Verbesserung darstellt und außerdem völlig falsche Darstellungen der BDSM-Kontexte - ist vermutlich nicht Dein Thema?

Also zu den einzelnen Punkten. Ein grundlegender Irrtum im Stil des Lauftextes (abgesehen von Holprigkeiten, Wortwiederholungen u.ä.) bestand - bzw. besteht dzt. wieder - darin, das Ganze so abzuhandeln, als sei O eine Art "BDSM-Sub". Das Buch wurde jedoch in den 50ern geschrieben, als solch eigenwilliger Szenejargon noch in weiter Ferne lag. Auch inhaltlich hat es mit der Geisteshaltung heutiger "Club"-Besucher insofern nichts gemein, als hier eine literarische Phantasie niedergeschrieben wurde: Niemals wären Desclos oder Paulhan auf die Idee gekommen, derlei in die Tat umzusetzen.
Der Abschnitt "Inhalt" etwa beginnt im Artikel mit den Worten: Die submissive O, eine erfolgreiche Pariser Modefotografin, lässt sich widerstandslos von ihrem Geliebten René ... Das ist, pardon, leicht verschwitzte Peitscherlprosa. "Submissiv"? Das ist eine vorwegnehmende Interpretation, die an dieser Stelle unangebracht ist, zumal auch in den ersten Absätzen des Buches nichts Derartiges steht; das Wort submissiv kommt in dem ganzen Band auch nicht ein einziges Mal vor. "Widerstandslos"? Warum sollte sie Widerstand leisten - sie hat noch keine Ahnung, wohin sie gebracht wird. Daher meine Änderung auf O, eine erfolgreiche Pariser Modefotografin, lässt sich von ihrem Geliebten René gemäß seinem Wunsch ... ; und so weiter, sinngemäß gilt dies auch für weitere meiner Korrekturen, etwa bezüglich unsachlicher Modernismen wie "Sub" oder "Branding".

Du beanstandest bei mir eine "völlig falsche Darstellungen der BDSM-Kontexte". Tja, kurz gesagt: umgekehrt wird ein Schuh draus. Ich versuche, den Inhalt eines Buches so exakt wie möglich zu erläutern. Andere zuvor hatten offensichtlich aus der privaten Perspektive heutiger BDSM-Adepten geschrieben, die darin eine Vorlage für ihre Tätigkeiten sehen. Das sei ihnen unbenommen; eine neutrale, sachliche Darstellung - wie sie hier in der WP gefragt ist - kam dabei aber nicht heraus. Typisch dafür ist etwa das Herausstellen der "Maskierung": Tatsächlich trägt O nur in einer einzigen Szene eine Augenmaske - mit Ledermaskenfetischismus oder ähnlichem hat es dort aber nichts zu tun.
Die "Histoire d'O" ist ein berühmtes literarisches Werk, und eben keine Betriebsanleitung für moderne BDSM-Jünger. Wenn diese es so interpretieren - gut, aber dann ist es genau das: eine Interpretation. Das Buch kommt trotz der Thematik völlig ohne obszöne Wörter aus, heißt es ganz richtig im Text. Daher sollte sich auch eine Inhaltsangabe am Stil orientieren; das Herunterbrechen auf zeitgeistiges Szene-Vokabular grenzt an TF.
Ob BDSM nun "mein Thema" sein mag oder nicht, ist unerheblich; Literatur ist es jedenfalls (und den besprochenen Band besitze ich seit über 30 Jahren). Allein diese Deine Frage bringt die Sache allerdings sehr schön auf den Punkt: Daß eine sexuelle Randgruppe meint, hier die Deutungshoheit zu haben. Das Buch ist jedoch ein Werk der Weltliteratur, und sollte auch als solches hier besprochen werden.

Dieses Ziel verfolgte ich etwa bei der Formulierung Der essentielle Kontrast zu geläufigen Schemata (somit das eigentlich Skandalträchtige dieses Werkes) besteht darin, daß O – wiewohl permanent erniedrigt und vergewaltigt – sich bewusst und freiwillig in ihre Rolle fügt (...) und sie bezieht gerade aus dieser formalen Unterwerfungssituation neues Selbstbewusstsein: Schließlich soll der Inhalt auch (bzw.: vor allem) jenen Lesern verständlich werden, die nicht "einschlägig aktiv" sind. Und für den letztgenannten Abschnitt kann ich Dir gerne auch ein ref samt Seitenzahl liefern. Notabene: Ich beschreibe eben keine BDSM-Verhaltenskodizes, sondern den Inhalt des Buches, um das es hier geht.

Die von Dir ebenfalls revertierte Umstellung (Theorien über den Namen der Protagonistin nach hinten gereiht) folgte einem allgemeingültigen Schema: Erst die Darstellung des Inhaltes, dann die Spekulationen dazu.

Daß Du meinen Hinweis auf Heinrich von Kleists Novelle Die Marquise von O… gestrichen hast, mag vielleicht daran liegen, daß Dir der Autor wenig geläufig ist. Tatsächlich ist die Parallele im Titel - und nicht nur dort - eine höchst naheliegende Vermutung (die ich allerdings auch klar als solche formulierte). Über Desclos' Lebenslauf, ihr großes literarisches Wissen oder ihre Intentionen weiß man natürlich nicht Bescheid, wenn man die Niederschrift ihres Gespräches mit Régine Deforges nicht gelesen hat.

Definitiv falsch ist auch die Formulierung Das 1969 erschienene Kapitel "Rückkehr nach Roissy" stellt eine Alternative des Romanschlusses der "Geschichte der O" dar. Letztere endet mit der "Maskerade"-Szene. Richtig ist daher meine Version: ... stellt eine Fortsetzung der "Geschichte der O" dar (...) Die Autorin selbst merkte dazu an, die Seiten seien „bewußt ein Abstieg, und sie dürfen niemals in die Geschichte der O einbezogen werden. Genau so steht es wörtlich im Buch; wenn Du möchtest, kann ich Dir gerne einen Scan der betreffenden Seite schicken.

Zum Abschluß: Bitte nimm mir allfällig angriffslustig klingende Passagen in dieser Nachricht nicht übel; ich meine es nicht böse. Und ich suche gewiß keinen Streit. Aber Du siehst vielleicht jetzt, daß meine Änderungen sehr wohl durchdacht waren. Ich hoffe auf Dein Verständnis - und daß wir uns hier einigen können. Beste Grüße! --Avstriakos 19:57, 20. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Hi, da war ich wohl in der Tat ein bisschen vorschnell, was daran lag, dass ich nicht gesehen hatte, dass Du unten nur umgestellt hattest. Ich habe es teilweise wieder auf Deine Version revertiert; der BDSM-Kontext war allerdings sachlich und korrekt dargestellt und sollte deswegen auch so bleiben. Dein giftigen und polemischen Anmerkungen und Unterstellungen hättest Du Dir gerne sparen können, teilweise grenzt das an WP:PA. Den Teil mit dem Anhang kannst Du mit den entsprechenden Belegen gerne wieder einfügen, ebenso bitte noch die von Dir oben erwähnte Ref eintragen. Der Rest (Kleist ...) ist persönliche TF Deinerseits; "es ist anzunehmen" u.ä. hat in einer Enzy definitiv nix verloren. Gruß, Deirdre 13:06, 23. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Guten Abend, Deirdre! Danke für Deine Antwort (und wie ich sehe, hast Du ja meine Fragen auf Deiner Disk auch schon gelöscht, um selbige "kritikfrei" zu halten ...). Nein, im Ernst: Ich möchte Dich keineswegs angreifen, sondern lediglich die Fakten klären und meine Gründe erläutern. Was Deinen Einwand der BDSM-Kontext war allerdings sachlich und korrekt dargestellt betrifft, kann ich nur wiederholen: Hier liegt definitiv ein Mißverständnis seitens heutiger, praktizierender SM-Jünger vor - soweit es dieses Werk der Literatur betrifft.
Aber sehen wir jetzt einmal zu, wie wir hier auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Gemäß Deinem Wunsch werde ich den Text also unter Einfügung der erwähnten refs in den kommenden Tagen umstellen. Um keine weiteren unhöflichen Totalreverts zu provozieren, werde ich meinen Kleist-Hinweis in einem getrennten Bearbeitungsschritt anfügen. Denn: Deine Feststellung, ein es ist anzunehmen hätte "in einer Enzy definitiv nix verloren" würde eine Komplettstreichung des gesamten Absatzes "Der Name O" erfordern. Der listet nämlich jetzt schon ausschließlich unbelegte (und tw. sehr bemühte) Theorien; und zwar mit den einleitenden Worten Es gab viele Spekulationen ... Das soll stichhaltiger sein? Nix für ungut, ähem.
Aber derweil alles der Reihe nach. Mit der Bitte um Kooperation (statt Löschung), und besten Grüßen, --Avstriakos 23:32, 23. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Nö, da hast Du völlig recht. Ich füge dort jetzt ein Beleg-Bapperl ein, und wenn nix kommt, fliegt es raus. Und kannst Du bitte mit der Polemik a la "SM-Jünger" aufhören, sonst ist hier für mich EOD. Gruß, Deirdre 09:55, 24. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

OK; da es eh schon unter Baustein steht, habe ich den Kleist jetzt wieder dazugesetzt. Vielleicht weiß wer was Näheres, oder ich finde Belege. Der Rest wird ein bißl dauern. Das mit der "Fortsetzung" kann ich auch schnell belegen, aber im Sinne der Gründlichkeit werd' ich die Geschichte nochmals lesen, ehe ich andere Korrekturen vornehme.
Ad SM-Jünger: Bittschön, ich will sicher niemandem zu nahe treten (und ich habe Dich wohlweislich niemals persönlich so adressiert). Aber wie sagt man denn, politisch korrekt, sonst - wenn man eben nicht jene meint, die das nur als z.B. Videokonsumenten goutieren, sondern "Praktizierende"? Gib mir Bescheid, und ich halte mich künftig an die Formulierung, versprochen. Beste Grüße! --Avstriakos 20:11, 24. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Nachsatz: So, die erste ref ist drin. Zudem habe ich mir erlaubt, die Titelhypothesen kapitelmäßig zu trennen: Schließlich ist die - alte - Erörterung des Inhaltes ja richtig. Was die dortige Passage mit "neues Selbstbewußtsein" betrifft (die Du, wenn ich das recht verstanden habe, gerne referenziert sehen möchtest; wie gesagt: kommt noch), lautet der Bausteintext eh: "Dieser Artikel oder der nachfolgende Abschnitt ...". Ich hoffe, das ist derweil auch in Deinem Sinne. Beste Grüße! --Avstriakos 22:02, 24. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Verfasser hat nichts von dem Werk verstanden und führt seine Phantasien mit der Sub aus. Die Autorin hat eine Wette mit einem Mann abgschlossen dass sie einen Roman schreiben kann. Teile davon sind autobiografisch. Der Roman ist nur aus dem Zeitgeist in dem damaligen bürgerlichen Frankreich zu verstehen. Fakt sind Kenntnisse in der Züchtigung. Die Szene bei Anne Marie ist typisch für Internate. Auch die Reitgerte ist für orgastischem Schmerz ohne lange Nachwirkungen. In Frankreich ist es bis heute üblich eine Reitgerte oben an der Tür zu hängen als Zeichen der Macht über die Kinder auch Frau. Der Roman gerade in französisch zeigt eine intelektuelle Sprache. Die Verfilmung war nur mögllich, weil in der Zeit die Zensur in Frankreich aufgehoben war. Etwas zurückgehen sollte man den Spiegel von 1977 lesen, "Kino der Lüste" mit dem Titelbild aus dem Film. In den Filmlexikon wird der Film als langweilig und nicht sehenswert abgestuft. So Leute, wenn ihr SUBs benutzen wollt um sie dann in der Psychatrie abzugeben, dann bitte nicht in diesem Forum. (nicht signierter Beitrag von 134.106.84.62 (Diskussion) 11:06, 18. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Falscher "Ring der O"[Quelltext bearbeiten]

Der "Ring der O" sieht anders aus, als im Artikel in der Abbildung beschrieben. Der gezeigte Ring steht für das Credo der BDSM Szene "Safe, Sane, Consensual" bzw für die drei elementarsten Säulen der Szene "Bondage, Dominanz&Unterwerfung, Fetisch". Der "Ring der O" ist in Wahrheit dem im Buch beschriebenen und im Film gezeigten Halsband mit "(O-)Ring nachempfunden. Es handelt sich um einen schlichten

Ring aus Gold oder Silber, an dem eine kleine Ringöse nach aussen befestigt ist. In dieser Ringöse steckt ein weiterer kleiner Ring. Dieses Symbol ist mittlerweile so verbreitet, dass es selbst von Goldschmieden als exklusives Unikat auf Wunsch hergestellt wird.

Im Artikel wird erwähnt, dass die Ausgabe der Bild-Schmuddel-Bibliothek mit Kürzungen veröffentlicht wurde. Ich bin aktuell auf der Suche nach verschiedenen Veröffentlichungen, weil ich herausfinden möchte, ob und was dort wirklich fehlt. Gibt es bereits Kenntnis, was dort fehlen soll oder hat man sich hier am Ende auf reißerisches Bild-Blabla verlassen? --Chris Retro (Diskussion) 10:50, 14. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]