Diskussion:Geschichte der Stadt Bruchsal
Liebe Bruchsaler...
Koennte man bei der Vorgeschichte nicht auch ein bisschen auf die Michelsberkulturfunde im Stadtgebiet und auf die roemischen Reste am Weiherberg eingehen?
Gruss L. Geissler (nicht signierter Beitrag von 94.70.32.248 (Diskussion | Beiträge) 18:43, 1. Apr. 2009 (CEST))
- Ich persönlich sehe da eher Stoff für einen eigenen Artikel, denn nach allem was ich in Erfahrung bringen konnte besteht keinerlei Zusammenhang zwischen der Michaelsberger Kultur und dem heutigen Bruchsal--Münzberg 13:06, 30. Apr. 2009 (CEST)
zu Geschichte 20. Jahrhundert[Quelltext bearbeiten]
Den Satz :Zwischen 1933 und 1945 wurden im Bruchsaler Gefängnis einige hundert Hitler-Gegner mit dem Fallbeil ermordet, darunter u.a. ein Metzger, der wegen Schwarzschlachtens verurteilt wurde. Kein Zeichen des Gedenkens erinnert an diese Opfer. kann man so nicht stehen lassen: seit vielen Jahren ist eben solch ein Denkmal im Bürgerpark zu finden, der auch das Gelände des ehemaligen Standortes der Guillotine an der Sailersbahn umfasst. Falls niemand das anders sieht, werde ich die Passage ändern --Rautenklause 22:34, 15. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe mal entsprechende Literatur zu Rate gezogen: die Passage stimmt so auf keinen Fall, selbst der im linken Spektrum beheimatete Bruchsaler Filmemacher und "kritische Journalist" Rainer Kaufmann gibt andere Zahlen an (Rainer Kaufmann: Seilersbahn - ein Weg Geschichte.Bruchsal 1989, dort S. 286 - 293 die aufgelisteten Hinrichtungen). Und an der Wortwahl werde ich auch feilen: es ist für mich nicht nachvollziehbar, weshalb die Hinrichtung von Mördern und Totschlägern als "Ermordung" bezeichnet wird.--Rautenklause 11:49, 18. Apr. 2009 (CEST)
Station auf dem Postkurs Innsbruck-Brüssel 1563[Quelltext bearbeiten]
Damals gab es kaum Poststationen in Europa. --Methodios (Diskussion) 20:13, 23. Jan. 2018 (CET)