Diskussion:Geschichte der Steiermark

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von TheRunnerUp in Abschnitt Herzogtum
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Diskussionsbegin 2006[Quelltext bearbeiten]

Dieser historische Abriss basiert weitgehend auf dem "Meyer" von Ende des 19. Jh. Ich schlage den Artikel für eine komplette Neubearbeitung vor. Die Gründe dürften auf der Hand liegen.

Dieser Hinweis aus dem Jahre 2006 ist vollkommen irrelevant, weil der Artikel inzwischen vollständig überarbeitet worden ist. Stimulus 17:36, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Review vom 14. November 2008 bis 24. Januar 2009[Quelltext bearbeiten]

Artikel wurde zwar ins Review gesetzt aber hier nicht aufgelistet. --Hao Xi (对话页 贡献) 15:27, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Moin, habe den Artikel erstmal kurz überflogen. Die Einteilung finde ich sehr gut. Die Abschnitte sind von der länge OK und gut zu lesen. Gehackt hat es bei mir im Abschnitt "Die Steiermark im „Dritten Reich“ 1938–1945". Der erste Absatz wirkt etwas "unharmonisch" (oder wie man das auch immer sagen kann), z.B. "..fuhren viele tausende Menschen nach Graz. Hunderttausende (Zeitungen schrieben von 400.000) wollten den „Führer“ sehen..". Bei dem Satz "40.000 Personen waren vom Stimmrecht ausgeschlossen" fragte ich mich wer genau? "nur" die jüdische Bevölkerung oder auch andere? Eine anderes mal mehr von mir (muss leider weg). Gruß --Punktional 16:25, 14.

Nov. 2008 (CET)


Finde den Artikel ganz ausgezeichnet,sehr mutig, weil er auch den "Marburger Blutsonntag" (27 Jänner 1919) erwähnt.

Daß vierzig tausend von dem Stimmrecht ausgeschlossen waren, wäre IMO wie oben schon angefragt, unbedingt näher zu erläutern, ebenso wie die Jahre 1918 und 1919.

Schließlich kam es in Kärnten zu einem Abwehrkampf, dessen Hauptträger die Deutschösterreichische Volkswehr war,die sich bei Bedarf durch freiwillige Heimatschutz-Kompanien ergänzte.Oberbefehlhaber der Kärtner Volkswehr im Abwehrkampf war der spätere Vizekanzler Obstlt.Hülgerth.

Sogar das Tiroler Volkswehrbataillon "Hauptmann von Dragoni" nahm siegreich am Kampf um den Karawankentunel teil.damit lässt der ausgezeichnete Artikel die Frage offen, weshalb sich die Steiermark nicht am abwehrkampf beteiligte und die extremen gebietsverluste einfach hinnahm.

sollte auf die angesprochenen Fragen eingegangen werden,würde ich den ausgezeichneten Artikel nicht nur für lesenswert sondern absolut für exzellent halten.sicher gibt es viele gute Literatur, speziell die obigen Fragen 1918/19 betreffend

  • KarlGlaubauf: Die Volkswehr 1918-20 und die Gründung der Republik , Stöhr-Verlag, Wien 1993, ISBN 3-901208-08-9, insbesondere das Kapitel:Die Volkswehr in der Steiermark ,S.116-119.Für die NS-Zeit ist selbstverstänlich Karner standard.

Nach Erörterung der angesprochenen fragen sollte der artikel unbedingt für "höhere Weihen" kandidieren.die dargelegte erforderliche präzisierung und erörterung wäre bei gutem willen, von dem ich ausgehe (sonst hätte der autor nicht soviel und qualitativ so hochwertig) gearbeitet,rasch zu erledigen.das fehlen deratiger guter bundesländerartikel schmerzt, aber der vorliegende könnte ja anregendes beispiel sein.Gratulation. --Glaubauf 09:38, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Leider fehlt eine Einleitung. -- Nina 18:54, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den von "Punktional" kritisierten ersten Absatz des Teiles: Die Steiermark im Dritten Reich überarbeitet und etwas breiter und präziser formuliert. Ich hoffe, dass er dadurch "harmonischer" und aussagekräftiger geworden ist.Stimulus 22:42, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Es ist inzwischen, Dank der Arbeit von Stimulus, einer der besten Artikel über die Geschichte eines österreichischen Bundeslandes. Zu beachten ist dabei immer, nicht die Geschichte Österreichs oder Europas nochmal zu erzählen, sondern nur auf die landesspezifischen Besonderheiten einzugehen. Eine Einleitung sollte wirklich noch formuliert werden. Ich habe einmal einen rudimentären Anfang gemacht. -- Otberg 10:33, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Beim Überfliegen des Inhaltsverzeichnisses fällt auf, dass praktisch in jeder Überschrift der Titel des Lemmas wiederholt wird. Wozu soll das gut sein? -- Hans-Jürgen Hübner 15:04, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Mit den „höheren Weihen“ würde ich lieber noch etwas warten, denn bis dahin ist noch viel zu tun. Die Mischung aus Lokalpatriotismus und übersouveräner Dauerbewertung von allem und jedem ist schon ziemlich anstrengend. Da müsste manches in einen Stil gebracht werden, der einer Enzyklopädie angemessen ist. Nur allzu häufig fehlt die Distanz und man wird das Gefühl nicht los, dass vor allem ethnische Konflikte immer noch nicht ausgekämpft sind. Das stößt vor allem bei den „Türkenkriegen“ auf.

Hier noch ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind:

"Um 240, zur Zeit des Kaisers Diokletian, gehörte der größte Teil der heutigen Steiermark zu Binnennoricum, das im Norden bis zum Alpenhauptkamm reichte." - Diokletian herrschte erst ab 284. Hier liegt ein Irrtum vor.

"Das Christentum breitete sich, von Salzburg ausgehend, allmählich in diesen Gegenden aus." - Geschah das durch Überzeugung, oder mit Waffengewalt, durch Verbündung mit lokalen Familien, durch Drohung mit Versklavung der Heiden?

"Das Herzogtum Steiermark im Mittelalter (1180–1500)" - Wieso beginnt das Mittelalter erst 1180?

"Ab 1470 wurden die Türken ... zu einer ständigen Bedrohung von Innerösterreich. Immer wieder wurden diese Länder von Türkeneinfällen heimgesucht. Sie verwüsteten Städte und zerstörten Bauernhöfe, töteten Menschen oder verschleppten sie in Gefangenschaft.[ Der Sohn und Nachfolger von Friedrich III., Kaiser Maximilian I., errichtete zentrale Verwaltungsbehörden in den Erbländern. Zu Beginn seiner Regierungstätigkeit ließ er die Grazer Burg erweitern, wobei der Treppenturm mit der berühmten gotischen Doppelwendeltreppe entstand. Im Jahre 1496 ließ er die Juden aus der Steiermark vertreiben. Diese wurden in Niederösterreich und Westungarn angesiedelt. Mit Maximilian I. und seinen Nachkommen begann der Aufstieg der Habsburger zur Weltmacht. Das Herzogtum Steiermark war nur mehr ein relativ unbedeutender Teil ihrer Reiche, „in denen die Sonne nie unterging“." - Dieser Absatz wirkt ein wenig wirr.

"Die für die notwendige Abwehr der Türken eingeführten Türkensteuern und erhöhte Forderungen ihrer Grundherrschaft belasteten die Bauern. Ein großer Bauernkrieg erfasste 1525 von Salzburg aus auch die Steiermark." - Soll das heißen, die Bauernkriege resultierten aus den Türkensteuern?

"Durch die Rekatholisierung wurde die religiöse Einheit des Landes wiederhergestellt." - Was bedeutet das?

Die Einsprengsel zum "steirischen Eisenwesen" wirken etwas isoliert. Der Zusammenhang zum sehr extensiv geschilderten Herrschafts- und Erbwesen bleibt unklar.

"Nach Beginn des 16. Jahrhunderts hielt die Renaissance ihren Einzug in der Steiermark und bestimmte die Baugesinnung des Adels und des wohlhabenden Bürgertums." - Ist es nicht eher umgekehrt so, dass die Bauherren von den Trägern bestimmter Renaissanceideen und vom Abschauen inspiriert wurden?

"1663 erklärten die Türken Kaiser Leopold I. den Krieg." Ihm persönlich und warum? Welche Rolle spielte die Verschwörung der Magnaten, und wie steht sie zum Krieg gegen die Osmanen?

Insgesamt macht der Beitrag den Eindruck, als wären "die Türken" erst gestern abgewehrt worden. Ein bisschen Distanz könnte nicht schaden. Auch sollte klar sein, dass die Armeen der Osmanen nur zum Teil aus "Türken" bestanden, wenn auch die Zeitgenossen da nicht so genau unterschieden haben.

"Der Staat war von Feinden umgeben, die Staatskassen waren leer und das Heer war vernachlässigt." - Klingt ein bisschen nach Schulbuchtext 1950

"Die Französische Revolution und der darauf folgende Aufstieg des Generals Napoléon Bonaparte zum Kaiser Napoleon I. hielten die Menschen in Atem. Von den darauf folgenden Kriegen, die bis 1815 dauerten, war ganz Europa betroffen." oder "Noch schlimmer war es 1805" oder "Ein Lichtblick in den vielfach als unbefriedigend empfundenen Verhältnissen der Zeit war Erzherzog Johann." oder "Schon zu Beginn des Revolutionsjahres 1848 kamen aufregende Nachrichten aus dem Ausland." - Solche Wendungen und Wertungen passen nicht in eine Enzyklopädie.

"Nach der Niederlage der Österreicher in der Schlacht bei Wagram wurden von Napoleon harte Friedensbedingungen diktiert. Eine der Bedingungen war die Schleifung der Festungsanlagen auf dem Grazer Schloßberg, die 1809 sogleich durchgeführt wurde. Nur der Uhrturm und der Glockenturm blieben erhalten, weil sie von der Grazer Bevölkerung losgekauft wurden." - Wenn das die harten Bedingungen waren ...

"Wie in allen Kulturländern war auch in der Steiermark die Zeit zwischen 1848 und 1918 eine Zeit reger geistiger Tätigkeit." - Was sind denn die Kulturländer?

"Am 30. Oktober 1918 wurde der SHS-Staat proklamiert" - SHS?

"Fanal der Unterdrückung" - Wie gehabt, ein bisschen mehr Distanz bitte.

"Die Niederlage des Nationalsozialismus führte bei den meisten Nazis zu einem totalen Zusammenbruch der Loyalität gegenüber dem nationalsozialistischen Gedankengut." Kann man das so sagen? Gibt es dazu Untersuchungen?

"Glücklicherweise sind in der Zwischenzeit vor allem im Raum in und um Graz, aber auch in anderen Teilen der Steiermark neue Industrien entstanden" - Eine der zahllosen Wertungen, die die Lektüre so unangenehm machen.

Der Abschnitt über "Kultur" wirkt völlig isoliert und ziemlich dünn.

Viel Erfolg bei der Überarbeitung. -- Hans-Jürgen Hübner 12:32, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

"Bei einer Demonstration deutscher Bürger am 27. Jänner 1919 schossen sich angeblich angegriffen fühlende slowenische Soldaten auf die unbewaffneten Demonstranten. Dabei wurden 13 deutsche Marburger Zivilisten getötet und rund 60 verwundet, für die deutschen Untersteirer ein Fanal der Unterdrückung."

Eine Delegation Deutscher demonstriert in Österreich und wird dabei von Soldaten aus Slowenien beschossen, die sich noch nichtmal angegriffen fühlten, es aber irgendwann behaupteten. Entweder es gibt dafür irgendwelche Quellen, oder es sollte der großdeutsche POV raus. --H2SO4 14:39, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Baustein Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Geschichte_der_Steiermark#NS-Herrschaft_1938.E2.80.931945 NS-Herrschaft liegt tw. eine URV vor: Zitat aus der Quelle Neugebauer 2008 S.17:...als der Nationalsozialismus mit der Überwindung der Massenarbeitslosigkeit, in der Außenpolitik und in den Blitzkriegen gewisse Erfolge aufwies, gab es eine über die Parteigrenzen hinausgehende Identifizierung mit dem System. und noch ein paar andere Stellen. bitte überbeiten!--89.144.206.2 19:29, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe diesen Passus bereits im Jahre 2008 in der Wikipedia geschrieben und dabei nicht von Wolfgang Neugebauer abgeschrieben. Hätte ich es getan, hätte ich natürlich die Zitierregeln eingehalten, wie ich es immer mache. In dieser Formulierung wird ohnedies nur eine allen geschichtlich Interessierten bekannte geschichtliche Entwicklung beschrieben, für deren Darstellung man meiner Meinung nach kein besonderes geistiges Eigentumsrecht bzw. Urheberrecht geltend machen kann. Im übrigen bin ich dafür, dass Wikipedia-Mitarbeiter die Korrektur-Bausteine setzen zumindest bei Wikipedia voll angemeldet sein sollten.Stimulus (Diskussion) 23:13, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Der Absatz steht aber fast wörtlich so bei Neugebauer. Bitte umformulieren und mit Beleg versehen. --Otberg (Diskussion) 23:27, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Da ich nicht so vermessen bin anzunehmen, dass ein so renommierter Historiker wie Dr. Wolfgang Neugebauer oder einer seiner Mitarbeiter von Wikipedia abgeschrieben hat, muss es doch umgekehrt gewesen sein. Aber das konkrete Buch mit diesem Zitat habe sicher nie in der Hand gehabt.Stimulus (Diskussion) 23:56, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Vielleicht hast Du es andeswo gelesen. Wer soll das nach 4 Jahren noch wissen? Die Stelle findet sich auch andernorts. Ich hab's jetzt noch umformuliert, es sei denn Du findest da ein Zitat angebracht. --Otberg (Diskussion) 00:04, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
...und bitte eine weitere Stelle auch überarbeiten: Zitat aus Neugebauer 2008, S.19: ..und viele deren Angehörige an der Front waren,betrachteten - psychologisch verständlich- die Sache Hitlerdeutschlands als die eigene.Den April/Mai 1945 empfanden daher nicht wenige,auch Nicht-Nationalsozialisten, nicht als Befreiung,sondern als Niederlage,als Zusammenbruch.. --131.130.224.20 11:35, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich muss schon sagen, ursprünglich war das ein klarer und verständlicher Satz (In den ersten Jahren nach dem Anschluss, als der Nationalsozialismus mit der Überwindung der Massenarbeitslosigkeit und in den „Blitzkriegen“ Erfolge aufwies, gab es eine weit über die Parteimitglieder hinausgehende Identifizierung mit dem System.). Nun nach dem allgemeinen Herumdoktern ist er zu einer stümperhaften und holprigen Formulierung geworden, die auch nicht dem Zitat im Buch von Dr. Wolfgang Neugebauer entspricht. Stimulus (Diskussion) 12:32, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Fakt ist der Absatz gleicht an einigen Stellen dem Band von Wolfgang Neugebauer. Warum bitte setzt du den Wikilink [zurück??? Es handelt sich um diesen Wolfgang Neugebauer. --131.130.224.20 12:47, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich verstehe auch nicht, warum man laut --131.130.224.20 den anderen Passus umschreiben soll. Wenn es ein Zitat von Neugebauer ist, soll man es entsprechend kennzeichnen. Ich bin der Meinung, es ist eine ausgezeichnet formulierte Darstellung der damaligen Meinungslage weiter Teile unserer Bevölkerung. Die sogenannte Kriegsgeneration hat die damalige Situation überwiegend so beurteilt. Die Nazigegner war natürlich anderer Meinung. Dass vieles davon heute anders gesehen wird ist klar. Aber das geht ja deutlich aus dem Text hervor. Stimulus (Diskussion) 13:00, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Urheberrechte beachten, Wikipedia:Zitate.--131.130.224.20 13:05, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn Du es unbedingt wortwörtlich willst, musst Du es als „Zitat“ kennzeichnen. Ansonsten führt an Paraphrasierung kein Weg vorbei. --Otberg (Diskussion) 14:43, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
sorry Stimulus, aber was hat sich jetzt bitte geändert? Bitte überarbeiten es steht noch immer eine urv im raum, wortwörtlich übernehmen geht so nicht, ich setz den baustein überarbeiten nochmal.--193.170.74.211 10:55, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Kannst Du bitte konkret benennen, welche Stellen noch wortwörtlich übernommen sind? --Otberg (Diskussion) 11:37, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Verkehr[Quelltext bearbeiten]

"Die für die Steiermark wichtige Süd Autobahn war erst 1999 endgültig fertig und die Pyhrn Autobahn gar erst im Jahre 2004." - Das ist zwar zutreffend, erscheint mir aber dennoch etwas vereinfacht. Denn de facto war doch die viel längere steirische Seite der Pyhrn Autobahn bereits viel früher (1970er/80er?) komplett fertig. Nur in OÖ dauerte es länger, mit dem zuletzt ca. 10km langen Stückchen das zu diesem späten Fertigstellungsdatum führte. --Yoakimo (Diskussion) 14:34, 22. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 20:44, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wiederaufbau 1945 - 1955[Quelltext bearbeiten]

Hier steht: "Auf Grund einer Vereinbarung der vier Besatzungsmächte übernahmen am 24. Jule 1945 die Briten das Ruder im ganzen Land [...]"

Das entspricht nicht den Tatsachen. Das Ausseerland (Gerichtsbezirk Bad Aussee), das 1939 dem Reichsgau Oberdonau zugeschlagen worden war, verblieb bis Ende Juni 1948 bei Oberösterreich.

Ich versuche erst einmal, das richtigzustellen.

--21:45, 7. Nov. 2016 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 213.102.119.241 (Diskussion))

Zahlenangaben usw. zum Zweiten Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Insgesamt waren zirka 1,2 Millionen Österreicher als Soldaten in die Wehrmacht eingezogen. Soldaten aus der Steiermark kämpften bei allen Einheiten und an allen Fronten. Verstärkt wurden Steirer bei den Gebirgsjägern eingesetzt. - das kann wohl sein. Allerdings würde man hier eher Zahlenangaben speziell zur Steiermark erwarten. --88.217.106.139 12:58, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Novemberpogrom[Quelltext bearbeiten]

Der Satzteil "In dem von den neuen Machthabern „Reichskristallnacht“ genannten Novemberpogrom ..." ist historisch nicht belegt und meines Wissens falsch, vgl. hierzu die (insoweit präziseren) Angaben im Artikel "Novemberpogrom".

„Reichskristallnacht“ war/ist gerade keine offizielle oder affirmative Bezeichnung, sondern hatte eine spöttische und damit in der Tendenz regimekritische Konnotation. (Das ändert überhaupt nichts daran, dass man sie für unangemessen - weil verniedlichend - halten kann.)

Mein Vorschlag: "... zeitgenössisch auch als „Reichskristallnacht“ bezeichneten ...". mibo (Diskussion) 08:15, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Herzogtum[Quelltext bearbeiten]

Das Herzogtum bestand bis 1918 oder täusch ich mich? --178.197.228.35 11:21, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Siehe letzter Satz im Abschnitt Frühe Neuzeit: Glaubensstreit und Türkenkriege (1500–1740): Das Herzogtum Steiermark blieb bis 1918 ein Teil des Habsburgerreiches, aber seit Karl VI. (1728) nahm kein Landesfürst mehr die Huldigung an, und seit 1730 wurde die Landeshandfeste nicht mehr bestätigt. (Zugegeben: das ist an dieser Stelle nicht sehr günstig plaziert, weil es mit der Kapitelüberschrift überhaupt nichts zu tun hat.) --TheRunnerUp 16:14, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten