Diskussion:Gesetz der Verteilung von Satzlängen

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Dr. Karl-Heinz Best in Abschnitt Die Aussagekraft dieses Artikels ist nahe Null
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Definition fehlt[Quelltext bearbeiten]

Und worin besteht denn nun dieses Gesetz genau (wie lautet die Formel für die Häufigkeitsverteilung)? Für welche Sprachen gilt es? grüße, HaeB 17:13, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Unterschiedlich, je nach dem, wie Satzlänge bestimmt wird. Bei Bestimmung der Satzlänge durch die Zahl der Teilsätze (clauses) im Dt. bei rd. 500 Texten Hyperpoisson. Im Niederl. und Russ. ebenso. Bei Zahl der Schriftzeichen pro Satz (Chines.) ebenso. Nimmt man die Zahl der Wörter je Satz, kommen je nach Art der Zusammenfassung und versch. weiterer Kriterien unterschiedliche Modelle zum Tragen. (s. Lit.) Dr. Karl-Heinz Best 20:50, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die 2 Links der Uni funktionieren nicht mehr!![Quelltext bearbeiten]

Hallo man könnte die Links löschen, da diese nicht mehr aktuell sind.

--84.63.51.76 05:39, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Habe sie soeben ausprobiert: Bei mir funktionieren sie! Grüße Dr. Karl-Heinz Best 08:55, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Aussagekraft dieses Artikels ist nahe Null[Quelltext bearbeiten]

Das die Länge eines zufällig ausgewählten Satzes irgendeiner Wahrscheinlichkeitsverteilung folgt ist banal. Die einzige Handfeste Information besteht in der Nennung der Hyperpoison-Verteilung, die anschließend jedoch grundlegend relativiert wird. "Bei anderen Kriterien für die Satzlänge, in anderen Sprachen, bei anderen Textsorten etc. sind oft auch andere Modelle geeigneter."

Wenn schon das Wort "Gesetz" im Titel geführt wird, dann wären konkretere Angaben wünschenswert.

Stefan 178.3.157.23 22:50, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Its a Wiki! Bitte verbesser den Artikel. Gruß, --Martin1978 /± 22:51, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Die Feststellung, dass Satzlängen einer Wahrscheinlichkeitsverteilung folgen, ist alles andere als banal. Ein einzelner zufällig ausgewählter Satz folgt übrigens überhaupt keiner Verteilung; dazu benötigt man schon ein gewisses Satzkorpus. Hinter dem Hinweis auf verschiedene Verteilungsmodelle steht eine Forschung, der man anhand der Literaturhinweise nachgehen kann. Zumindest in der Linguistik sind Vorstellungen von der Gesetzmäßigkeit des Vorkommens sprachlicher Größen nicht gerade Allgemeingut. Eine Ausarbeitung des Artikels steht auf dem Arbeitsplan, kann aber dauern. Dr. Karl-Heinz Best 10:37, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten