Diskussion:Gettysburg (Film)

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Leider ist dieser Artikel noch nicht vollständig, ich werde ihn aber auf jeden fall in den nächsten Tagen erweitern.

mfg Stoppschild

Im Augenblick fehlt u.a. eine (genaue) Inhaltsangabe vollständig. Wieso nicht zuerst einen Artikel schreiben, dann speichern? AN 07:58, 16. Nov 2005 (CET)

Laut dem Wikipedia-Artikel zu der Schlacht selbst gab es 5000 Tote, nicht wie hier behauptet 50000.

Laut englischer Wikipedia gab es zwischen 46000 ud 51000 Tote.

mfg stoppschild

Nein, laut englischer Wikipedia gab es ca. 50000 "casualties" - da gehören auch Verletzte, Vermisste und Gefangene dazu. Vielmehr sehen die Zahlen so aus: Nordstaaten: 3155 Tote, 14531 Verletzte, 5369 Vermisste und Gefangene Südstaaten: 4708 Tote, 12693 Verletzte, 5830 Vermisste und Gefangene Gruß, TDKBacke

In dem Artikel wurde des öfteren auf Robert E. Lee verlinkt. Der Link führt zu einer Begriffserklärung, von wo aus unter anderem auf Robert Edward Lee verwiesen wird. Ich hab die Links so geändert, dasss sie direkt auf letzteren zeigen.--Romulus Fragen? 13:32, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also die Story, dass die Vorgesetzen bei den Freiwilligen gewählt wurden mag ja stimmen aber sobald sie in eine der Unions-Armeen aufgenommen wurden hatten sie sich an die Vorschriften dieser zu halten.

Die Freiwilligen wurden ja nur gezogen um überhaupt diesen Krieg führen zu können. Diese Leute hatten sich für länger verpflichtet, als der Rest des Regiments. Das ist etwa so als wenn ein Z6 sagt, weil sein Stammverband augelöst wird will er auch aufhören, gut heute wird man ihn aus anderen Gründen nicht dazu zwingen weiter zumachen, abwer er muss auch mit Sanktionen tragen. Aso und Joshua Lawrence Chamberlain war kein Lehrer, der war Uni-Professor in Maine. -- 92.228.158.153 01:06, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Trotz des typischen amerikanischen Pathos wird die Geschichte der Schlacht relativ detailliert und größtenteils historisch korrekt erzählt.

So etwas hat nichts in einer Enzyklopädie zu suchen.

-- 84.180.217.156 19:54, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Solche Wertungen können durchaus in den Artikel, nämlich als Wiedergabe einer großen Zahl US-amerikanischer Kritiker, die, abgesehen von den sonstigen Qualitäten des Films, in der Handlung durchaus unverhohlene Südstaatenpropaganda zu sehen meinten. Selbst unser deutsches LDIF weist ja daraufhin, daß hier eindeutig die Sicht der Südstaaten wiedergegeben wird, also die Südstaaten diejenigen wären, die mit ihrer Weigerung, die Sklaverei abzuschaffen, im Recht gewesen wären, weil das ja angeblich eine bloße Frage der juristischen Zuständigkeit gewesen wäre, wobei der Norden angeblich die garantierte Selbständigkeit der Einzelstaaten niedergerissen hätte. Kurz: Im Süden alles lauter Gutmenschen, die aus reiner Vernunft, Pflicht und Menschenfreundlichkeit an der Sklaverei festhielten, und im Norden alles böswillige und machthungrige Tyrannen. --79.193.51.161 17:50, 14. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]


Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was das mit der "Südstaatenpropaganda" für ein Gegenargument sein soll gegen den meiner Meinung nach völlig zu recht erhobenen Einwand gegen die Wertung "typisch amerikanischer Pathos", was ja eher eine Platitude darstellt als dass es irgendwas erklären würde. Deswegen habe ich mir erlaubt, den Satz etwas umzuformulieren, so dass er etwas neutraler und allgemeiner klingt und vielleicht ja einen ähnlichen Gedanke transportiert. (nicht signierter Beitrag von 188.97.174.5 (Diskussion) 18:18, 9. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

die bewertung "historisch korrekt" halte ich für falsch. dafür werden einfach zuviele sachen nur angedeutet , falsch dargestellt, oder aber komplett weggelassen.

als beispiele nenne ich jetzt mal lee's befehl am ersten tag "Ewell solle den hügel auf jeden fall nehmen, überliefert aber ist das er in seiner typischen art befohlen hat "nach möglichkeit" beispiel für nur angedeutet der 2. tag "die angriffe waren nicht gut koorodniert" welche angriffe gemeint sind wird im film nicht deutlich, auch warum nicht gut koordiniert. eigentlich sollte der angriff auf little round top zur selben zeit stattfinden die auf der anderen flanke auf culp hill. die kritik heisst also das longstreet natürlich zu lange gewartet hat, aber das ist dann wieder korrekt. irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen das picket da so wichtig war um auf ihn zu warten, als kommandeur hatte er bis dahin so gut wie keinerlei erfahrung beipsiel für komplett wegelassen da kommt dann der 3 tag. es fehlt komplett die geplante kavallerie attacke, die zur gleichen zeit wie pikets truppen von vorne attackieren in den rücken reinfallen sollten aber von der unionskavallerie gestoppt wurde.

alles in allem wird hier lee zu gut dargestellt picket und longstreet zu schlecht, daher kann man den film durchaus ein bischen als propagnda bezeichnen, dazu dann einfach mal den artikel zu [Lost Cause] lesen (nicht signierter Beitrag von 213.46.215.65 (Diskussion) 16:35, 14. Feb. 2016 (CET))[Beantworten]